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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Heute habe ich mir buchstäblich die Füße wundgelaufen, um endlich einen Job zu finden. Und jedesmal habe ich die gleiche Antwort bekommen: Sie werden benachrichtigt, sobald wir uns entschieden haben. Glaubst du, daß ich mir da noch Hoffnungen mache? Das kennt man doch!« Die blonde junge Frau stellte seufzend ihre wohlgeformten langen Beine in eine Schüssel, die sie zuvor mit kaltem Wasser gefüllt hatte. »Das tut gut«, stellte sie erleichtert fest und lehnte sich entspannt zurück. »Ich verstehe gar nicht, warum du so viel laufen mußtest, Martina.« Petra schaute mitleidig auf die dicke Blase an der Ferse ihrer Freundin. »Hier in Stuttgart fahren doch Straßenbahnen in alle Richtungen.« »Als ob ich das nicht selbst wüßte! Ohne Fahrschein wäre ich aber bestimmt nicht sehr weit gekommen. Wenn man mich erwischt hätte, wäre es noch um einiges teurer geworden.« »Du bist also wieder einmal völlig pleite«, stellte die Freundin fest. »Allmählich frage ich mich wirklich, wie lange wir uns diese Wohnung noch leisten können. Du weißt, mein Verdienst ist nicht so üppig, daß ich die Miete allein bezahlen könnte.« »Das ist mir völlig klar! Sonst würde ich doch bestimmt nicht wie eine Verrückte in der Stadt herumlaufen und nach einer Arbeit suchen. Ach, das Leben ist doch schwierig!«
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»Heute habe ich mir buchstäblich die Füße wundgelaufen, um endlich einen Job zu finden. Und jedesmal habe ich die gleiche Antwort bekommen: Sie werden benachrichtigt, sobald wir uns entschieden haben. Glaubst du, daß ich mir da noch Hoffnungen mache? Das kennt man doch!« Die blonde junge Frau stellte seufzend ihre wohlgeformten langen Beine in eine Schüssel, die sie zuvor mit kaltem Wasser gefüllt hatte. »Das tut gut«, stellte sie erleichtert fest und lehnte sich entspannt zurück.
»Ich verstehe gar nicht, warum du so viel laufen mußtest, Martina.« Petra schaute mitleidig auf die dicke Blase an der Ferse ihrer Freundin. »Hier in Stuttgart fahren doch Straßenbahnen in alle Richtungen.«
»Als ob ich das nicht selbst wüßte! Ohne Fahrschein wäre ich aber bestimmt nicht sehr weit gekommen. Wenn man mich erwischt hätte, wäre es noch um einiges teurer geworden.«
»Du bist also wieder einmal völlig pleite«, stellte die Freundin fest. »Allmählich frage ich mich wirklich, wie lange wir uns diese Wohnung noch leisten können. Du weißt, mein Verdienst ist nicht so üppig, daß ich die Miete allein bezahlen könnte.«
»Das ist mir völlig klar! Sonst würde ich doch bestimmt nicht wie eine Verrückte in der Stadt herumlaufen und nach einer Arbeit suchen. Ach, das Leben ist doch schwierig!« stellte Martina Röder verbittert fest. »Ich war sogar schon so weit, mich für die Essenausgabe in einer Kantine zu bewerben. Als ich aber dann erfuhr, was ich dafür bekommen sollte, erkannte ich entsetzt, daß dabei nicht einmal die Hälfte unserer Miete rausspringen würde. Ohne eine gute Ausbildung sind die Chancen auf dem Arbeitsmarkt gleich null.«
»Damit könntest du allerdings recht haben, Martina. Ich bin froh, daß ich gleich nach der Schule eine Lehre als Zahntechnikerin gemacht habe.«
»Hätte ich die Graphische Fachschule bis zum Abschluß besuchen können, wäre ich sicher längst bei irgendeinem Verlag hier gelandet. Aber nachdem meine Mutter sich plötzlich weigerte, weiterhin für mich aufzukommen, bis ich selbst was verdienen könnte, war das ja leider nicht mehr möglich.«
»Du hast ein Recht darauf, deine Ausbildung beenden zu können, Martina«, sagte die Freundin. »Nur weil deine Mutter sich wieder verheiratet hat, kann sie doch nicht glauben, daß sie dich abschreiben darf! Sie ist sogar verpflichtet, weiterhin für dich aufzukommen, bis deine Ausbildung beendet ist. An deiner Stelle würde ich bei einem Rechtsanwalt fragen, wie es um deine Rechte bestellt ist.«
»Ich bin jetzt zwanzig«, erinnerte Martina sie. »Ich bin also alt genug, um selbst für mich sorgen zu können.«
»Du siehst ja jetzt, wie gut das klappt! Ich würde mich über meine Rechte informieren!«
»Aber wie denn? Ich könnte doch nicht einmal einen Anwalt bezahlen«, stellte Martina bitter fest. »Außerdem würde ich es ja doch nie fertigbringen, gegen meine Mutter gerichtlich vorzugehen. Sie hatte es ja auch nie leicht in ihrem Leben. Wenn ich nur daran denke, was sie mit meinem Vater alles mitmachen mußte.«
»Dafür kannst du doch nichts! Sie hat sich den Mann doch selbst ausgesucht! Aber wie ist es so häufig? Am Anfang ist es die große Liebe, doch sobald der erste Lack ab ist, stellt man fest, daß man sich eigentlich gar nichts zu sagen hat. Deshalb habe ich mich entschlossen, diesen Schritt erst gar nicht zu wagen. Wo ist dein Vater eigentlich jetzt?« erkundigte sie sich neugierig. »Oder weißt du das gar nicht?«
»Leider nein«, gestand Martina seufzend. »Meine Mutter sicher auch nicht. Sie war ja froh, als sie endlich Ruhe vor ihm hatte. Das alles ändert leider nichts an meinem Problem, Petra. Ich muß so schnell wie möglich einen Job finden, bevor die Katastrophe über uns hereinbricht.«
»Vielleicht ist ja morgen dein Glückstag, Martina!« versuchte die Freundin sie zu trösten. »Bis jetzt können wir uns ja noch über Wasser halten.« Petra erhob sich, um das Ausmaß der Schäden an Martinas Füßen zu begutachten. »Du Ärmste«, sagte sie mitleidig. »Ich werde dir Geld dalassen, damit du dir morgen eine Fahrkarte kaufen kannst.«
»Natürlich. Du wirst immer weiter in mich investieren, ohne auch nur im entferntesten daran denken zu können, daß du das Geld zurückbekommst. So können wir doch nicht weitermachen, Petra! Hast du denn keine Idee, wie ich an eine Arbeit rankommen könnte?«
Die Freundin betrachtete sie abschätzend. »Du bist schlank, ausgesprochen hübsch und hast eine gute Figur. Für ein Mannequin hast du mit Sicherheit die richtigen Maße.«
»Falls du dich nicht verschaut haben solltest, muß ich dir dazu sagen, daß man auch dafür eine Ausbildung braucht. Vor allem sollte man auch äußerst selbstbewußt auftreten können«, fügte sie noch hinzu. »Ich könnte niemals vor einer größeren Menschenansammlung mit hochhackigen Schuhen über einen Laufsteg stolzieren. Das würde mit einer Katastrophe enden. Wahrscheinlich würde ich mir die Beine brechen«, meinte sie lachend.
»So sicher bin ich da gar nicht, Martina. Nachdem nun Mannequin auch nicht in Frage kommt, was dann?« Petra ging wieder zu ihrem Sessel zurück, um zu überlegen. »Hast du eigentlich schon in unserem Stadtanzeiger nachgeschaut? Im Wochenblatt werden oft eine Menge Stellen angeboten.«
»Ich habe leider noch keine Zeitung gelesen. Womit hätte ich sie denn bezahlen sollen? Glaubst du wirklich, daß ich da etwas finden könnte?« erkundigte sie sich nicht gerade hoffnungsvoll.
»Das Wochenblatt bekommen wir kostenlos, falls du das noch nicht gemerkt haben solltest. Wenn du es heute noch nicht aus dem Postkasten genommen hast, steckt es sicher noch drin.«
»Ich werde es sofort raufholen, Petra. Man sollte nichts unversucht lassen.« Sie wollte nach ihrem Handtuch greifen, um sich die Füße abzutrocknen, als die Freundin sie daran hinderte.
»Ich werde die Zeitung holen, Martina«, erklärte sie. »Deshalb brauchst du dein Fußbad nicht abzubrechen.«
»Ich wüßte wirklich nicht, was ich tun würde, wenn ich dich nicht hätte, Petra«, sagte Martina dankbar.
»Das kann ich dir sagen, meine Liebe. Nachdem du zu stolz bist, deine Eltern zur Kasse zu bitten, würdest du irgendwo auf der Straße sitzen und darauf warten, daß jemand einen Groschen in deinen Hut wirft.«
»Dazu müßte ich erst einen Hut haben. Deine Späße waren auch schon besser«, meinte Martina leicht pikiert. »Hol bitte endlich die Zeitung rauf, damit ich dieses unwürdige Dasein hoffentlich bald beenden kann. Jeden Cent, den du mir geliehen hast, sollst du dann zurückbekommen, selbst wenn ich mir dafür nur trockenes Brot und Wasser leisten kann. Ich bin jetzt soweit, daß ich jedes Angebot annehme. Nur eine einzige Bedingung habe ich: Die Arbeit muß gut bezahlt werden.«
»Dann werden wir mal sehen, ob wir etwas finden, das für dich in Frage käme«, meinte Petra, als sie mit einer dicken Zeitung in der Hand zurückkam. Schwungvoll ließ sie sich im Sessel nieder und begann dann hastig zu blättern, bis sie die Stellenanzeigen gefunden hatte. Nicht lange danach hörte Martina ihren verzückten Aufschrei. »Ich glaube, ich habe was gefunden! Hör mir bitte genau zu, Martina. ›Hübsche Reisebegleiterin nach Neuseeland gesucht‹, las sie laut. »War es nicht schon immer dein Traum, dort mal Urlaub zu machen? Stell dir vor, acht Wochen Urlaub und dazu noch völlig kostenlos!« schwärmte sie. »Das könnte selbst mich noch dazu bringen, meine Arbeit einfach hinzuwerfen.«
»Und was erwartet dieser Herr als Gegenleistung dafür, daß er die Reisekosten übernimmt?« erkundigte sich Martina weitaus weniger euphorisch.
Ihre Freundin schaute sie verblüfft an. »Woher willst du eigentlich wissen, daß ein Mann dahintersteckt? Ich sehe hier nur eine Chiffrenummer. Mein Gedanke war, daß es sich um ein Ehepaar handeln könnte, das einige Kinder hat, die du ihnen vom Hals halten müßtest. Die Leute wollen doch schließlich ihren Urlaub genießen.«
»Ich nehme an, das wäre in der Anzeige erwähnt. Meinst du nicht auch, Petra? Auf jeden Fall kommt dieses Angebot für mich nicht in Frage, obwohl ich zugeben muß, daß es sehr verlockend klingt. Wenn diese Leute wirklich nur ein Kindermädchen suchen sollten, würden sie doch kaum verlangen, daß es hübsch sein soll.«
»Das hat etwas für sich«, mußte Petra zugeben. »Vorhin hast du aber noch behauptet, du würdest jede Stelle annehmen, wenn sie nur gut bezahlt wird. Aber wie du willst, wir finden sicher noch etwas anderes. ›Anwaltskanzlei benötigt dringend versierte Sekretärin. Überdurchschnittliche Bezahlung‹«, las Petra vor. »Das hört sich doch nicht schlecht an, oder?«
»Hast du gerade etwas von einer überdurchschnittlichen Bezahlung erwähnt?« vergewisserte sich Martina. »Das wäre doch genau das, was ich suche!«
»Fragt sich nur, ob deine Fähigkeiten ausreichen. Mit Kaffeekochen und Telefonieren werden diese Leute sich kaum zufriedengeben. Du hättest einen Maschinenschreibkurs absolvieren sollen, wie ich dir geraten habe.«
»Den gibt es leider auch nicht umsonst, Petra. Mir bleibt nichts anderes übrig, als es einfach drauf ankommen zu lassen. Ich habe so das Gefühl, als ob es diesmal klappen könnte. Im Zwei-Finger-System kann man mit der Zeit auch ein ganz schönes Tempo entwickeln – falls der Mann sich nicht entschließen kann, seine Briefe mit der Hand zu schreiben. Das wirkt doch gleich viel persönlicher, findest du nicht? Zufällig habe ich auch eine ganz passable Handschrift, wie ich an der Graphischen Fachschule immer wieder zu hören bekam.«
»Das beweist mir, daß du von Büropraxis absolut keine Ahnung hast. Kannst du mir sagen, wie du viele Seiten lange Gerichtsprotokolle mit der Hand schreiben willst, Martina? Aber ich will dich nicht schon vorher entmutigen. Du kannst es ruhig versuchen. Ich möchte nur nicht, daß du zu sehr enttäuscht bist, wenn es wieder nicht klappt.«
»Ich habe inzwischen gelernt, mit Enttäuschungen fertigzuwerden. Auf eine weitere Absage kommt es doch wirklich nicht mehr an. Aber eine kleine Hoffnung solltest du mir schon lassen.
Ich werde auf jeden Fall versuchen, einen guten Eindruck zu machen. An meiner Bereitschaft dazuzulernen, soll es natürlich nicht fehlen. Ich hoffe nur, daß man mich wenigstens zu einem Vorstellungsgespräch einlädt.«
Petra bezweifelte, daß dieser Rechtsanwalt sich mit Martinas Lernwillen zufriedengeben würde. Sie verzichtete aber darauf, ihre Freundin durch eine weitere Äußerung zu entmutigen.
*
Martina stand vor dem Garderobenspiegel, um ihre Erscheinung noch einmal einer eingehenden Prüfung zu unterziehen.
Schließlich hing eine Menge davon ab, daß sie einen guten Eindruck machte.
Dieses dunkelblaue Kostüm entsprach wirklich nicht mehr der aktuellen Mode. Außerdem bemerkte sie, daß es an den Kanten schon ziemlich abgetragen wirkte. Martina kam sich darin vor, als ob sie sich auf den Weg zu einer Beerdigung machen wollte. Der Gedanke ist eigentlich gar nicht so abwegig, stellte sie insgeheim fest und zog ihrem Spiegelbild eine Grimasse. Nicht mehr lange, und sie würde unweigerlich zu hören bekommen, daß sie ihre Wünsche und Hoffnungen wieder einmal zu Grabe tragen konnte. Was hatte sie denn schon zu bieten? Dieser Rechtsanwalt würde doch Ansprüche stellen, denen sie kaum genügen konnte.
Martina griff in ihre Handtasche und zog noch einmal den Brief heraus, den er ihr geschickt hatte. »Peter Stadler«, las sie halblaut. Inzwischen wußte sie, wo sich seine Praxis befand: nicht allzuweit von ihrer Wohnung. Wenn sie sich jeden Tag rechtzeitig auf den Weg machte, könnte sie sogar das Fahrgeld sparen. Aber es war natürlich zwecklos, sich darüber jetzt Gedanken zu machen. Die Aussicht, diese Stelle zu bekommen, war äußerst gering.
Je näher der Vorstellungstermin rückte, desto mutloser wurde Martina. Ihr Herz schlug immer heftiger, als sie sich schließlich in ihren hochhackigen Schuhen auf den Weg machte.
Mit Jeans und Sportschuhen wäre ich viel schneller vorwärts gekommen, stellte sie mißmutig fest, als ihr Absatz dann auch noch in einem Lüftungsgitter hängenblieb.
Sie verschmähte den Fahrstuhl und ging die beiden Stockwerke zu Fuß nach oben. Entschlossen drückte sie dann auf den Klingelknopf und wartete geduldig, bis der Summer ertönte.
Ein wenig hilflos stand sie dann in einem dunklen Korridor. Eine Weile verging, aber nichts rührte sich. Neugierig spähte sie durch eine halbgeöffnete Tür und sah einen Mann auf einer Trittleiter stehen. Er zog gerade einige dicke Ordner aus dem Regal, um sie mit hinunterzunehmen. Plötzlich rutschte ihm einer der Ordner durch die Arme und fiel mit lautem Knall zu Boden.
»Langsam aber sicher werde ich hier in diesem Laden noch verrückt!« Der Mann stöhnte und stieg schnell die Stufen hinunter. Erst jetzt bemerkte er die Besucherin, die ein wenig verschüchtert an der Tür stand. Mit den anderen Ordnern in Händen stand er da und musterte die junge Frau eingehend.
Martina versuchte in seinem Gesicht zu lesen, wie sein erster Eindruck von ihr wohl ausfiel. Sie war sicher, daß sie Peter Stadler vor sich hatte. Ob er vielleicht vergessen hatte, daß er sie zu sich bestellt hatte? Er sah sie an, als wäre sie gerade frisch vom Himmel gefallen.
»Sind Sie schon länger da?« erkundigte er sich plötzlich mißtrauisch, legte die Ordner auf seinem Schreibtisch ab und gab ihr die Hand. »Sie sind Frau Röder und kommen auf meine Anzeige hin, nicht wahr?« vergewisserte er sich. »Ich erinnere mich wieder, daß ich Sie für heute zu mir bestellt hatte.«
Martina bestätigte es. »Falls Sie aber irgendwelche Zeugnisse sehen möchten…«
»Mir genügt, was ich sehe, Frau Röder«, schnitt er ihr das Wort ab. »Im Augenblick bin ich leider so sehr in Eile, daß ich mich nicht mit irgendwelchen Zeugnissen abgeben kann. Mir genügt es völlig, wenn Sie mir sagen, daß Sie sich mit den hier anfallenden Arbeiten vertraut machen wollen. Ich gehe davon aus, daß Sie sich mit den üblichen Sekretariatsarbeiten ohnehin auskennen.«
Damit meinte er natürlich Kaffeekochen und Telefonieren, wie Petra vermutet hatte. Martina nickte zustimmend. »Ich habe allerdings noch keine große Erfahrungen«, fühlte sie sich verpflichtet hinzuzufügen.