Ein orientalisches Märchen - Helen Brooks - E-Book

Ein orientalisches Märchen E-Book

Helen Brooks

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Beschreibung

Was ist mit ihr geschehen? Samantha erwacht in einer prachtvollen marokkanischen Villa aus einer Ohnmacht - und hat ihr Gedächtnis verloren. Sie weiß nur eins: Wie magisch fühlt sie sich zu ihrem geheimnisvollen Gastgeber Gerard Dumont hingezogen. Auf einem Ausflug in die traumhaft schöne Bergwelt Marokkos lässt sie sich nicht nur vom orientalischen Flair des Landes, sondern auch immer stärker von Gerards verführerischer Ausstrahlung verzaubern. Doch als er sie in die Arme nimmt, um sie zärtlich zu küssen, beginnt sie sich plötzlich zu erinnern …

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 206

Veröffentlichungsjahr: 2008

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Helen Brooks

Ein orientalisches Märchen

IMPRESSUM

ROMANA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

Redaktion und Verlag: Brieffach 8500, 20350 Hamburg Telefon: 040/347-25852 Fax: 040/347-25991
Geschäftsführung:Thomas BeckmannRedaktionsleitung:Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)Cheflektorat:Ilse BröhlProduktion:Christel Borges, Bettina SchultGrafik:Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)Vertrieb:asv vertriebs gmbh, Süderstraße 77, 20097 Hamburg Telefon 040/347-27013

© 1994 by Helen Brooks Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANABand 1751 - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Veramaria Schwallbach

Fotos: RJB Photo Library

Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 978-3-86349-343-1

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

1. KAPITEL

„Du bist – wo?“ Die Stimme von Kits Freundin Emma, die aus dem Hörer des Münztelefons tönte, überschlug sich. „Sag mal, hättest du nicht wenigstens mir Bescheid geben können? Schaltest dein Handy aus und verschwindest – ohne ein Wort. David dreht schon halb durch. Dir ist doch hoffentlich nichts passiert?“

„Keine Sorge, ich bin okay.“ Kit atmete tief durch. David … Wenn sie nur schon den Namen hörte! „Es ist aus zwischen uns. Hat er dir das nicht erzählt?“

„Doch, hat er. Da kam Freude auf bei mir, das sag ich dir“, bemerkte Emma bissig. „Wie heißt es doch so schön: Der Kater lässt das Mausen nicht. Leider war er schon immer so, mein werter Bruder. Aber dass er jetzt auch noch ein Techtelmechtel mit Virginia anfangen musste … Ausgerechnet – die tut zwar immer so unschuldig, aber ich sag dir, die …“

„Emma …“ Kit schloss für einen Moment die Augen und bemühte sich, ihre Anspannung hinter einem ruhigen Ton zu verbergen. „Ich habe keine Lust mehr, darüber zu reden. Es ist aus! Und falls du dir Sorgen um die Miete machen solltest: Meinen Anteil habe ich überwiesen, noch gleich am …“

„Jetzt mach aber mal einen Punkt! Als wenn das jetzt wichtig wäre“, unterbrach Emma sie. „Versprich mir lieber, dass du keine Dummheiten machst.“

„Keine Panik. Ich werde nur etwas Sonne tanken, Abstand gewinnen, durchatmen, und wenn ich weiß, wie es weitergehen soll, komme ich zurück. In etwa einer Woche melde ich mich wieder bei dir, versprochen.“

Mit flatterndem Puls und zitternden Händen legte Kit den Hörer zurück auf die Gabel des öffentlichen Fernsprechers. Ließ sich wie in Trance in einen der Sessel im Foyer des Hotels sinken. Über ihr an der Decke sorgte ein sich emsig drehender Ventilator für eine kühle Brise. Dennoch hatte Kit das Gefühl zu ersticken. Seit dem kurzen Telefonat zuckten Bilder durch ihren Kopf, die sie am liebsten vergessen hätte: David und Virginia im Bett … Erst hatte sie die beiden nur wie eine Fata Morgana angestarrt, dann hatte sie aufgeschrien und auf dem Absatz kehrtgemacht. Wie von der Tarantel gestochen war David ihr hinterhergelaufen. Krachend hatte er die Tür des Schlafzimmers hinter sich ins Schloss fallen lassen und Kit damit weitere Ansichten der nackten Virginia erspart … Aber dann hatte er dort gestanden, mit diesem schiefen Grinsen im Gesicht …

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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