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Plötzlich steht Cruz Rodriguez vor ihr, und Aspen ringt um Atem! Damals hat ihr der ungestüme Polospieler mit feurigen Küssen das Herz gestohlen. Bis er mit Schimpf und Schande von Ocean Haven, dem Gestüt ihres Onkels, gejagt wurde … Doch inzwischen ist aus Cruz ein knallharter Geschäftsmann geworden, und er ist nicht gekommen, um zärtliche Erinnerungen in Aspen zu wecken. Sondern um der schönen Pferdezüchterin ein unmoralisches Angebot zu machen: Er leiht ihr zwanzig Millionen, mit denen sie den Ruin von Ocean Haven abwenden könnte. Wenn sie mit ihm dafür das Bett teilt!
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Seitenzahl: 202
Veröffentlichungsjahr: 2014
IMPRESSUM
JULIA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 2014 by Michelle Conder Originaltitel: „The Most Expensive Lie of All“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London in der Reihe: MODERN ROMANCE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 2157 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Rita Koppers
Fotos: Harlequin Books S.A.
Veröffentlicht im ePub Format in 12/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733701253
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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„Acht-drei. Der Punkt geht an mich.“
Cruz Rodriguez Sanchez, Selfmade-Milliardär und früher einer der besten Polospieler, ließ seinen Squashschläger sinken und sah seinen Gegenspieler ungläubig an. „Unsinn. Das war ein Netzball. Und es steht acht-drei für mich.“
„Keine Chance, compadre. Dieser Punkt geht an mich.“
Cruz behielt seinen Bruder Ricardo starr im Blick, während dieser zu einem weiteren Aufschlag ansetzte. Auch wenn es nur ein Freundschaftsspiel sein mochte, war der Begriff „Freundschaft“ zwischen zwei konkurrierenden Brüdern nicht immer angebracht.
Ricardo grinste. „Du kannst nicht jedes Mal gewinnen, mi amigo.“
Vielleicht nicht, dachte Cruz. Er konnte sich allerdings nicht erinnern, wann er das letzte Mal verloren hatte. Und gewinnen wollte er auch unbedingt in einer für ihn wichtigen Angelegenheit, die seine Anwältin gerade für ihn regelte, während er mit seinem Bruder beim Squash Dampf abließ.
Begeistert parierte er Ricardos Aufschlag. Dessen Schuhe quietschten auf dem Kunstharzboden, als er lossprintete und vergeblich versuchte, den Ball zu erwischen.
„Caramba!“, fluchte er.
„Aber nicht doch. Jetzt steht es neun-drei. Für mich.“
„Angeber“, brummte Ricardo und wischte sich mit seinem Schweißband die Tropfen von der Stirn. „Das ist nicht fair. Squash ist doch gar nicht dein Sport.“
„Stimmt.“
Polo war sein Sport. Aber das war Jahre her.
Cruz griff in seine Sporttasche und warf seinem Bruder eine Flasche Wasser zu. Ricardo setzte sich in die Hocke und trank gierig.
„Ich lasse dich extra gewinnen, das weißt du. Weil du nämlich unerträglich bist, wenn du verlierst“, erklärte er.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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