Ein Sommer ohne Höschen - Gina Roth - E-Book
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Ein Sommer ohne Höschen E-Book

Gina Roth

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Beschreibung

Ein Sommer ohne Höschen Zwei junge Studentinnen lassen diesen Sommer Höschen und Hemmungen weg und machen sich auf die Suche nach sexuellen Abenteuern. Sie werden fündig in der Universität, im Park und in der Bahn, denn kaum Mann ist in der Lage ihren heißen und sehr direkten Versuchungen zu widerstehen. Auch der Vermieter kann sich diesen Sommer nicht über zuwenig Zuwendung beklagen...

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Seitenzahl: 51

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Impressum

Ein Sommer ohne Höschen

erotische Erzählungen von

Gina Roth

Cover-Foto: miljko/istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2017 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-946346-83-6

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Der Vermieter

Der Dozent

In der Straba

Männer im Park

Der Vermieter

Wenn ich heute auf die Ereignisse dieses Sommers zurückblicke, kann ich kaum glauben, wie das alles gekommen ist und wo es hingeführt hat. Ich hatte schon immer eine Vorliebe für Sex, wer hat das nicht, aber diesen Sommer hatte ich es echt wild getrieben. Aber ich fand es einfach nur heiß. Ich fühlte mich so lebendig wie nie zuvor. Und ich würde garantiert in Zukunft nicht damit aufhören.

Es war Freitagabend und ich blickte durch den Türspion, denn es hatte an unserer Wohnungstür geklingelt. Eigentlich musste ich noch lernen und hatte keine Zeit für Besuch, aber für den Mann, der vor unsere Tür stand, ließ ich immer gerne alles stehen und liegen. Es war Matthias, unser Vermieter. Laura, meine Freundin und Mitbewohnerin, war nicht da, Gott sei Dank, also würde ich herhalten müssen, dachte ich frohlockend. Ich öffnete, wir begrüßten uns, er zog mich in seine Arme und küsste mich, dann fragte er: "Und Laura?"

"Ist nicht da." antwortete ich. "Du wirst wohl mit mir vorlieb nehmen müssen." antwortete ich etwas beleidigt. Es war schon komisch, er war ja nicht mein Freund, oder so, trotzdem ärgerte es mich dass er nach Laura fragte. Wahrscheinlich weil ich ein wenig neidisch auf Laura war, weil sie so hübsch war mit ihrem naturblondem Haar, ihrer schlanken zierlichen Figur und ihrer geringen Körpergröße, die sie für Männer unwiderstehlich zu machen schien. Ich meine ich war auch recht hübsch, soweit ich das beurteilen konnte, aber Laura war einfach bezaubernd.

"Mach ich doch gerne!“ antwortete er grinsend. Wir gingen in mein Zimmer, er zog sich aus, ich legte mich hin und spreizte willig die Beine. Ich musste mich nicht ausziehen, ich trug sowieso nur einen Rock und kein Höschen. Ich brauchte auch kein Vorspiel, ich war schon erregt von dem Gedanken, dass er mich jetzt einfach ficken würde. Nur weil Laura und ich keine Lust hatten Miete zu bezahlen. Es machte immer noch großen Spaß, obwohl oder vielleicht auch weil wir es schon so oft getan hatten. Er kam über mich und schon hatte ich ihn in mir.

Eigentlich hatten wir erst gar nicht vorgehabt Matthias zu verführen, es hatte sich einfach so ergeben. Oder vielleicht hatte nur ich es nicht vorgehabt.

Wir luden ihn zu unserer Einweihungsparty ein, wir hatten nur zwei weitere Gäste geladen, die kurzfristig abgesagt hatten, und so kam es, dass wir nur zu dritt waren, Matthias, Laura und ich, und jede Menge Alkohol. Vielleicht lag es auch daran, dass Thomas abgesagt hatte und Laura sich schon auf Sex an diesem Abend eingestellt hatte und enttäuscht war. Außerdem fand Laura ihn sowieso attraktiv und hatte mir schon oft vorgeschwärmt, wie es wohl wäre mit ihm zu schlafen. Auch ich war dem Gedanken nicht abgeneigt gewesen. Es kam eins zum anderen, der Alkohol floss, die beiden flirteten heftig, und plötzlich saß Laura auf Matthias Schoß und die beiden knutschten rum. Wären sie ins Zimmer verschwunden wäre ich allein gewesen und die Party vorbei. Ich sah sie ein bisschen schmollend an. Da setzte Matthias Laura auf sein rechtes Knie, und streckte mir einladend den Arm entgegen auf sein anderes Knie zu kommen. Ich warf erst einen Blick zu Laura, diese nickte mir aufmunternd zu. Er war gutaussehnend, mit seinem drei-Tage-Bart, den schulterlangen dunklen Haaren und seiner stämmigen Figur und ich fand den Gedanken verführerisch in seinem Arm zu liegen und seine Lippen zu spüren. Dabei ließ ich mich nicht gern von jedem küssen. Ihm setzte ich mich jedoch gerne auf den Schoß für einen Kuss. Er war zärtlich und warm.

Laura und ich zogen ihn ins Schlafzimmer und verführten ihn nach Strich und Faden. Wir zogen ihn aus, setzten ihn aufs Bett und verbanden ihm die Augen. Er stöhnte jetzt schon vor Lust auf. Dann beugte ich mich zwischen seine Beine und fing an ihm einen zu blasen, während Laura ihn küsste. Normalerweise reiße ich mich nicht darum einem Mann einen zu blasen, aber in diesem Fall erregte es mich ihn zu verführen. Wir tauschten die Plätze, Laura zog sich aus und ließ sich auf seinen schönen großen Penis gleiten, das gierige Ding, und ich war ein wenig neidisch, dass sie mir den Vorrang genommen hatte. Matthias stöhnte auf. Ich ließ die beiden erst einmal ihren Spaß haben, und zog mich schon einmal aus. Laura ließ endlich von ihm ab und Matthias nahm die Augenbinde ab.

"Ich will euch zwei Süßen doch sehen", kommentierte er. Und dann sah er als erstes mich die nackt und willig vor ihm lag und hübsch die Beine spreizte. Er konnte kaum an sich halten vor Lust aber er tat es trotzdem, ließ erst seinen Kopf zwischen meinen Beinen verschwinden und glitt mit seiner Zunge an meine zartesten Stellen und leckte mich schon fast zu Höhepunkt. Dann drang er in mich ein, ein herrliches Gefühl, ich gab mich ganz seinen leidenschaftlichen Stößen hin. Normalerweise hätte ich es blöde gefunden einen Mann beim Sex zu teilen, aber ich bemerkte, dass es auch Vorteile hatte, Laura hatte schon die dumme Reiterstellung für mich übernommen die Männer so sehr lieben, und jetzt konnte ich mich ganz hingeben, einfach ficken lassen. Naja zumindest bis er wieder die Stellung und damit leider auch die Frau wechseln wollte. Er nahm Laura von hinten bis er beinahe kam und widmete sich dann wieder mir zu. Ich legte ihm ein Bein auf die Schulter, meine Lieblingstellung, denn so hatte ich das Gefühl, dass er besonders tief in mich eindrang und gab mich genüsslich seinen unerbittlichen Stößen hin, leider nicht lange, denn er war schon vorher kurz davor gewesen zu kommen.

Danach stellte Laura die Frage: "Und, müssen wir diesen Monat noch Miete zahlen?"