Eine Frau - Péter Esterházy - E-Book

Eine Frau E-Book

Péter Esterházy

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Beschreibung

Der Ungar Peter Esterhazy legt einen Roman vor, der aus 97 Kapiteln besteht, einen Roman «voller heidnischer Heiterkeit», geschrieben «dreist, spöttisch, sanft und liebevoll». Er erzählt von 97 ganz unterschiedlichen Frauen. Der Leser ahnt natürlich, und kann das auch dem Buchtitel entnehmen, daß es sich hier um nur eine einzige Frau handelt, die der Autor, der sich nicht als Frauenkenner, sondern als Frauenliebhaber sieht, aus 97 Perspektiven betrachtet.

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Péter Esterházy

EINE FRAU

Aus dem Ungarischen vonZsuzsanna Gahse

 

 

 

 

 

Berliner Taschenbuch Verlag

EINE FRAU (1)

Es gibt eine Frau. Sie liebt mich.

EINE FRAU (2)

Es gibt eine Frau. Sie haßt mich. Schatten, so nennt sie mich. Zum Beispiel sagt sie: Da bist du also? schleichst du hier herum, Schatten? Ein andermal: Zu Mittag, Schatten, gibt es Wirsing, in Ordnung? Und manchmal macht sie Scherze: Ich werfe meinen Schatten voraus. Gemeint bin ich, das bezieht sich auf mich. Der Scherz bedeutet nicht unbedingt gute Laune, aber wenn sie gut gelaunt ist, passiert es, daß sie aufjauchzt: Schattenwelt! Auch das muß ich auf mich nehmen. Wenn sie aber lustlos ist – sagen wir, ihre Schwester hat sie aus Lübeck angerufen, oder sie hält sich für dick, und ich schwöre umsonst, daß ich für ihr Fleisch mein Leben geben würde –, dann behauptet sie, ich sei jener Baum, wegen dem sie den Wald nicht sehen könne. Ich weiche ihr nicht von der Seite. Wenn sie den Mund aufreißt, aaaa, reiße ich ihn auch auf. Wenn sie sich setzt, kauere ich mich neben sie. Wird sie ohnmächtig, besorge ich Riechsalz. Sie senkt die Wimpern, ich zittere kaum merklich. Wenn sie die Hand hebt, turne ich ebenfalls. Auf einer leeren Wand kann sie den Kindern Hasen, Hunde und Adler nachmachen, und dann bin ich Hase, Hund und Adler. Mich verlangt es nach ihr, doch kommt die Sache ziemlich mühselig und nur im Zickzack voran; wir stolpern. Mal bin ich ihr nahe, mal fern, doch daraus folgt nichts, unvorhersehbar muß ich mich neigen, um sie herum, vor ihr, unter ihr, hinter ihr. In unserem Verhältnis gibt es eine Art Ebbe und Flut. Wie meinst du das, Schatten? herrscht sie mich schrill an, wenn sie nämlich mein Verlangen spürt, wenn sie es wittert, ist sie beruhigt, mein Verlangen peitscht nicht ihr Verlangen auf, im Gegenteil, es klingt ab, wenn sie es besitzt.

Manchmal kann sie nicht offen mit mir reden. (Das kann unterschiedliche Gründe haben, politische, berufliche, verkehrsbedingte oder familiäre. Ihr Vater kann mich nicht ausstehen, meine Arbeit hält er für ein Schattenspiel, für ein Schattenboxen, er meint, ich sei meine eigene Schattenseite, das Leben seiner Tochter würde ich überschatten undsoweiter; er ist ein ungerechter alter Depp, würde ich sagen, wäre er ansonsten nicht ein entzückender Kerl, ausgeglichen und anziehend – ein schöner Mann mit grauen Haaren!) Dann verhärtet sich ihre Stimme, sie verstellt sie, und sie spricht mit einer so breiigen Gleichgültigkeit zu mir, daß sich mir das Herz zusammenzieht, ich erschrecke, ich könnte sie verlieren, und alles, was sie verlangt, würde ich tun. Ach, tatsächlich? Würdest du mir sogar Blumen schenken, Schatten? Nein, so einer bist du nicht, Blumen würdest du mir nicht schenken. Lieber würdest du dir die Hand brechen …, und sie nickt zufrieden. Recht hast du, Liebste, antworte ich ihr nach kurzer Überlegung, dann würde ich dir aber mit eingegipster Hand sehr wohl Blumen bringen. Ich würde sie an meinen Bauch pressen, so würde ich sie dir bringen, dabei käme nur eine einzelne, riesige Blume in Frage, ein Dromedar von einer Blume, damit sie mir zwischen Gips und Bauch nicht wegrutscht. Gladiolen zum Beispiel. Meistens würde ich dir Gladiolen schenken. Ich wäre ein Reisender in Gladiolen. Die Produktion würde sich steigern. So, Schatten, eine Gladiole also? Ja, meine Einzige.

Die Gladiolen verunsichern sie, und sie begehrt mich. Sie stellt sich an die Wand, wie zum Tode verurteilt, läßt sich von rückwärts beleuchten, langsam, entschlossen nähert sie sich mir, bleibt stehen, ich bleibe stehen, es gibt kein Zurück, sie reibt sich an der Wand, ist bald ganz voll Kalk, voll Perlitstaub (Wärmedämmputz), weiß wie das Gesicht eines Clowns. Sie keucht, zittert, ich rühre mich kaum. Sollte ich jetzt sagen, daß die Leute vom Hinrichtungskommando, Frauen wie Männer, schon durchgeladen haben? Oder daß ihre Gesichter auch so weiß, voll Perlitstaub sind wie die der Clowns?

EINE FRAU (3)

Es gibt eine Frau. Sie haßt mich. Sie will mich. Sie telefoniert unentwegt. Hinterläßt Nachrichten. Sie hat sich einen Anrufbeantworter gekauft, um auch dort Nachrichten für mich zu hinterlassen. Sie hat viel zu tun. Jedesmal ruft sie von einem anderen Ort an. Ich kann nicht offen sprechen, flüstert sie manchmal in den Hörer. Dann erklärt sie das bei dem nächsten Anruf. (Es können unterschiedliche Gründe vorliegen.) Wenn wir uns treffen, setzt sie sich mit den früheren Telefonaten auseinander. Das Badezimmer zittert, Telegramme und Auslandsgespräche, kichert sie mit niederträchtiger Freude.

EINE FRAU (4)

Es gibt eine Frau. Sie liebt mich. Sie ruft mich an und sagt meinen Namen; als sei es ein Zauberwort, wiederholt sie meinen Namen. Seit Monaten. Ich weiß nicht, wann sie überhaupt schläft. Der, der an meinem Telefonanschluß hängt, geht natürlich die Wand hoch, und er zeigt uns nur darum nicht an, weil er manchmal unser »Gespräch« mithören kann. Inzwischen ist schon Schnee gefallen und wieder geschmolzen, die Pfützen sind ausgetrocknet, die Bäume haben Knospen getrieben, man kann schon Paprikaschoten kaufen, die nicht aus dem Gewächshaus stammen, auch wenn sie erst stückweise angeboten werden, die feuchten Körperteile und Körpernischen sind wieder verpilzt, im Parlament wurde über das zweite Judengesetz abgestimmt (am 3. Mai), und die türkischen Truppen wurden durch den jungen Ludwig von Baden, genannt auch Türkenlouis, aus dem Land vertrieben. Innerhalb von zehn Sekunden kann sie meinen Namen zwölfmal aussprechen, doch ist das auf lange Sicht nicht unbedingt maßgebend, weil sie von Zeit zu Zeit einen Schluck lauwarmes Wasser zu sich nimmt. Bisher habe ich noch nichts ins Telefon gesprochen, ich befürchte, daß sie dann den Schreckenstod sterben könnte. Oder wer weiß, vielleicht sind wir falsch verbunden.

EINE FRAU (5)

Es gibt eine Frau. Sie liebt mich. Sie kämpft mit der Vergangenheit, vornehmlich mit der persönlichen und der allgemeinen, mit ihrer eigenen Vergangenheit und mit der des Landes. Sie kann keinen Frieden finden. Zum Beispiel ist sie außerstande, die Kapitulation von Világos, das Ende der Revolution von 1848, zu verarbeiten. Wenn Dembinski vielleicht eine Spur mehr Talent gehabt hätte … Oder: Warum hat Kossuth-Görgey nicht geliebt. Wissen Sie, was für einen Arsch ich hatte? Nein, Sie wissen das nicht. Oh, denken Sie dabei nicht an etwas Stutenartiges, an einen perfekten barocken Wirbel, nicht an eine solche – ich gebe zu: anspruchsvolle – Trivialität … Sie sehen nur, was es gibt. Am 18. Februar 1853 hatte der Schneidergeselle János Libényi ein erfolgloses Attentat auf den Kaiser Franz Joseph verübt. Sie sehen nur, wie er losgeht, daß er losgegangen ist, daß mein Arsch unterwegs ist.

Sie küßt gerne (siehe Kossuth-Görgey), sie wird von einer unbremsbaren Heiterkeit erfaßt, lacht, kichert, wiehert – das alles gehört zu verschiedenen Kußarten. Ist das ein gutes Spiel! tuckert sie in meinen Mund hinein, noch ein wenig, na, noch ein bißchen, ihre Zunge wird hart, sie klopft beinahe an meinen Gaumen, fängt dort in der Dunkelheit, in meiner Dunkelheit zu zirpen an. Sie sind der Paganini des Küssens, sage ich untertänig. Halt den Mund! Ich arbeite! Die Küsse kriechen an ihr entlang, an ihrem Hals, an der braungebrannten Biegung entlang, an den Wangen, der Nase, in den Augenhöhlen, Küsse in ihren Blicken, an den Schläfen, am Kopf, die Schenkel bewegen sich, es ist nur ein Zucken, sie berühren mich und lösen sich, und die Rippen und auch die Knochen …

Auf der Ebene von Majtény, bei der Schlacht von Wagram, sagt sie zitternd.

EINE FRAU (6)

Es gibt eine Frau. Sie haßt mich. Sie hat Mundgeruch. Es kommen verschiedene Arten von Gerüchen aus ihrem Mund. Diese kann man in zwei Hauptgruppen unterteilen, abhängig davon, ob sie gegessen oder nicht gegessen hat. Gerüche der ersteren Gruppe zuzuordnen, ist eine fröhliche und möglicherweise sinnlose Wissenschaft: Blumenkohlsuppe. Wirsing mit Garnierung. Dann folgen die einfachen Gewürze: Zwiebeln oder Knoblauch. Aber schon ein mit frischem Lauch gewürzter grüner Salat verlangt einem seelische Spitzenleistungen ab. Dabei ist von einer reinlichen Frau die Rede, das heißt, das alles wird spürbar durch Zähneputzen und nicht selten durch ein Mundwasser verbrämt.

Ernst wird die Angelegenheit nur, wenn sie nicht gegessen hat, dann gibt es kein Gestern und keine Dämmerung, keine Zeit, wo jemand gegessen hat, so etwas kommt dann nicht vor, keine Ursache, also keine Wirkung, auch keine Logik, keine Geschichte, keine Erinnerung (daher gibt es auch keine Moral), die Gesellschaft gibt es auch nicht mehr, vom Land, von der Heimat, der Nation ganz zu schweigen, es gibt nur noch eine Person (ich kenne sie, daher sage ich es so), aus der das Unpersönliche, dieser lauwarme und zersetzte Gestank steigt.

Nein, es ist kein Gestank, es ist weniger als das und daher noch erschreckender. Ein kleiner, ein wenig schlechter Hauch. Würde ich sie nicht über die Maßen gerne küssen – überaus, außerordentlich ist zu wenig –, wäre mir das alles gar nicht aufgefallen. Würde mich nicht die ewige und unauslöschliche Sehnsucht an ihre Lippen jagen, wüßte ich nichts von den Brüchigkeiten der Schöpfung, von dieser Wunde, der offenen Schande. Die ganze Frau ist, als würde ein sanfter Wind aus der Leimfabrik herüberwehen. Am unerträglichsten sind die Zärtlichkeiten. Wenn ich ihr Gesicht mit kleinen, schnellen Küssen bedecke und ihre Augen, ihre Lider küsse, die Augenhöhlen, die Nase, die Ohren, die Wangen, die Schläfen und, ja, verständlicherweise auch die Lippen, ihren Mund, ist es das Grauen schlechthin, dann gelange ich zu solch wilden Gipfeln des Ekels, daß es mir schwindlig wird. Doch je wilder, uneinfühlsamer und brutaler ich bin, das heißt, wenn ich sie wie ein Tier, stante pede, überfalle und ihren Mund richtiggehend aus ihr herausbeiße, als würden wir fressen, mit malmenden Kiefern, mit vehementen Zungen, mit dem Geschmack vom Blut, um so weniger muß ich an die Leimfabrik denken, die jetzt, wie man erzählt, für einen Pappenstiel verkauft wurde.

Daher ist es so, daß ich, sobald ich sie an einem für das Küssen geeigneten Ort erblicke, und heutzutage gibt es kaum einen Ort, der zu den Hoheitsgebieten von persönlichem und öffentlichem Geschmack, Moral oder Frommheit gehörte, stracks auf sie zurenne, wie eine Trickfilmfigur, die Beine um den Hals, und auf geht es, ich laufe in sie hinein, wir prallen aufeinander, ohne innezuhalten, weil ich weiß, daß sonst diese abgestandene Leere auf mich zuwehen und auf mich niederstürzen würde, das faulige Fehlen des Fehlens, das schale Nichts, die aasige Luft, von der ich mich, wofür es Beispiele gibt, mit Rotz und Wasser erbrechen muß – was immerhin auch eine Vereinigung wäre.

Das alles weiß sie, daher haßt sie mich. Es ist ein Gefühl von Sicherheit. Wobei sie mich mißversteht, sie meint, ich würde mich ihr aus einem großzügigen Gefühl heraus nähern wollen, darum haßt sie mich. Aber es ist nicht so, vielmehr bin ich verrückt nach ihr, wenn ich die Augen schließe, sehe ich nur sie, wenn ich die Augen öffne, tue ich alles, um sie sehen zu können. Sollte ihr das einmal klarwerden, wird sie mich ebenfalls lieben. Das aber ist nicht wichtig, wichtig ist, daß ich sie sehen darf.

EINE FRAU (7)

Es gibt eine Frau. Sie liebt mich. Meiner Meinung nach ist sie eine Finnin. Anfangs sagten wir einander sogar, daß wir Verwandte seien. Seid Ihr ebenfalls finnougrisch? Gegenseitig versuchen wir nationale Eigenarten in dem anderen zu entdecken. Ich kenne die finnische Geschichte leider nicht, nicht im entferntesten genau (die wichtigsten Bodenschätze sind: Chrom, Titan, Kobalt, Vanadium, Kupfer, Zinn, Nickel), ich kenne nur die allgemeinen »nordischen« Bilder, und in solchen Gemeinplätzen suche ich Ansatzpunkte. Ich versuche, die Finnin in eine andere Umgebung zu versetzen, in ein nationales Klischee, doch das gelingt mir nicht, weil ihre Umgebung in Wirklichkeit mein Körper ist. Nicht ihre Heimat ist ihre Heimat, sondern mein Körper. Daher taucht vor meinen Augen, wenn ich sie heimlich beobachte, nicht die finnische Seenplatte auf und die wasserreichen, hinabstürzenden Flüsse, vielmehr bin ich es, den ich sehe, mich selbst sehe ich, meine Schenkel, die man getrost muskulös nennen darf, ein anderes Mal sehe ich die angespannten Aftermuskeln, die Hinterbacken, meine feuchten Lippen oder meinen Finger.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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