Eine Reise namens Leben E-Book

Jenny Kramer

• Herausgeber: Books on Demand
• Kategorie: Ratgeber
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 34

Veröffentlichungsjahr: 2022

Beschreibung

Eine Reise namens Leben Ein Buch über die Zielerreichung, Werkzeuge, Realtalk und das Leben der Autorin. In diesem Buch bekommst du einige praktische Tipps nahegebracht, die du für dich nutzen kannst, um deinen Zielen näher zu kommen. Das Buch regt nicht nur zum Ausprobieren an, sondern durch Fragen und Übungen auch zum Mitmachen. Die Autorin gibt ihre eigenen Erfahrungen an die Leserin/den Leser weiter.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Fakten auf den Tisch

Meine Jobs & ein Bisschen aus meinem Leben

Business Baby!

Let's go!

Dein Unternehmen bekannt machen

Chaos und das Leben

Headshot

To – Do – Liste

Bereiche sortieren & Tools

Wo Licht ist, da ist auch ein Schatten

Talente & Hobbies

Fazit

Vorwort

Vielen Dank, dass du mein Buch gekauft hast, vorab: es gibt kein Inhaltsverzeichnis. Wenn ich eines von mir behaupten kann, ist es, dass ich immer direkt bin und ehrlich raushaue was ich denke. Ich dachte, da so viele Fragen alltäglich an mich gestellt werden, dass ich alles einfach mal so weit es geht zusammenfasse. Ich möchte an dieser Stelle auch nochmal ganz besonders meinen Eltern und meiner Familie danken, diese mich immer in jeder Lebenslage unterstützen, meinen Sturkopf aushalten und mich lieben, so wie ich bin. Ich liebe euch! So und bevor es jetzt schnulzig wird und das Genre meines Buches keinen Roman darstellt, legen wir doch einfach mal los. Viel Spaß beim Lesen, Ausprobieren und Lernen. Ich hoffe du kannst mit einigen Tipps etwas anfangen

Liebe Grüße

Jey

1. Fakten auf den Tisch

Sein wir mal ehrlich. Alleinerziehend, ein Haus, die Tiere, ein eigenes Tattoo- und Permanentmakeupstudio und das mit 26? Richtig! Jeder Mensch, der gesundheitlich fit ist und den Willen hat, der geht arbeiten und hat keine etliche tausende von Euros unter dem Kopfkissen liegen. Logischerweise geht man zu einer Bank. Da man im 21. Jahrhundert mittlerweile auch enorm darauf achten muss, was und wie man Dinge sagt, hoffe ich das mein Sarkasmus verstanden wird und ankommt. Also ich meine Menschen, die psychisch als auch körperlich in der Lage sind zu arbeiten! Ich habe damals in Marburg (Hessen) meine Ausbildung zur Erzieherin bestanden und habe viele verschiedene Praktika gemacht. Im Kindergarten, der Grundschule, im Altenheim, im Wohnheim für psychisch kranke Erwachsene Menschen etc. Ich habe jedoch schnell gemerkt, dass für mich die Richtung der Berufung fest liegt. Ich wollte Menschen helfen und gleichzeitig kreativ sein. Zudem strebte ich immer danach zufriedener zu sein, als ich es eigentlich schon war. Manchmal solltest du die Augen öffnen, stolz auf dich sein und einfach den Moment genießen. Auch ich sehe oft Instagrambeiträge mit wunderschönen Urlauben, wunderschönen Orten, großartige Körperbauten und und und, doch war das wirklich die tägliche Realität? Nicht wirklich. Ich habe mir schon oft gewünscht einfach das machen zu können, worauf ich mit meiner Familie Lust habe, ohne jeden Cent sprichwörtlich betrachtet umdrehen zu müssen. Naja, wie dem auch sei. Ich wollte abnehmen, Sport machen, mehr Freizeit mit den für mich schönen Dingen im Leben verbringen, wenn doch dieses beschissene Wörtchen ,,wenn“ nicht wäre. Wie wäre es, wenn… Nein! Stopp! So wollte ich nie denken. Denn, ich wollte nie mit dem Strom der Gesellschaft schwimmen. Ich fing an mir viele Fragen zu stellen. Die kannst du dir unten auch für dein Brainstorming beantworten.

1. Wer will ich sein?

2. Was möchte ich erreichen? (Zwischenschritte)

3. Wie komme ich an meine Ziele? Wen brauche ich oder was brauche ich dazu?

4. Was macht mir wirklich Spaß? Wofür brenne ich und warum?

2. Meine Jobs & ein Bisschen aus meinem Leben

Dies waren vier von etlichen Fragen, die mir damals im Kopf rum schwebten. Wie dem auch sei, ich arbeitete sieben Jahre lang als Betreuerin/Therapeutin in einem Wohnheim für psychisch kranke Erwachsene Menschen und liebte meine Arbeit. Ich konnte mit den Menschen gemeinsam an Lösungen arbeiten und den Erhalt noch vorhandener Ressourcen (Fähigkeiten/Stärken) fördern. Gespräche mit Angehörigen, gesetzlichen Betreuern und halt! Ich spreche von Damen und Herren, bloß verwende ich nicht jedes Mal beide, in Form von Betreuerinnen und Betreuern