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Als zwei Freundinnen sich spontan entschließen, an einer Seminarreise nach Hawaii teilzunehmen, denken sie dabei an viele Dinge: Spaß haben, Hawaii erkunden, neue Freunde kennenlernen, sich vielleicht sogar selbst finden und noch vieles mehr. Doch dabei haben sie nicht bedacht, dass die Spirits auf Hawaii ihren ganz eigenen Kopf haben und ihre Kräfte wirken lassen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Viel mehr Wahrheit, als den beiden eigentlich lieb ist …
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Seitenzahl: 110
Inhalt
Impressum
Zitat
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2
Fazit
Impressum
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie.
Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.
Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.
© 2016 novum Verlag
ISBN Printausgabe: 978-3-95840-147-1
ISBN e-book: 978-3-95840-148-8
Lektorat: Dr. Annette Debold
Umschlagfoto: Karla Weller
Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum Verlag
Innenabbildungen: Karla Weller (14)
www.novumverlag.com
Zitat
Nur diejenigen,
die es wagen, weiter zu gehen als sehr weit fort,
können herausfinden,
wie weit sie wirklich gehen können.
(Sergio Bambaren)
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Dezember 2012. Ein eisiger Wind herrschte in Shanghai und machte das Atmen mit der verdreckten Luft in den Straßen noch schwieriger und unangenehmer. Mit jedem Atemzug hatte man das Gefühl, sich selbst zu vergiften, und nur die Verwendung einer einfachen Stoffmaske konnte bewirken, dass man sich überhaupt zwang, den nächsten Zug immer und immer wieder zu tun.
Wie konnten Menschen hier überhaupt existieren? Der Verkehr war ein undefinierbares Chaos, überall hupte es. Als Fußgänger war man das erklärte Ziel eines jeden Fahrzeugs, egal ob mit oder ohne Motor, mit einem, zwei oder mehr Rädern. Ganz gleich, jeder hatte hier mehr Rechte auf der Straße als der Fußgänger. Große Autos vor kleinen Autos, teure vor Blechschleudern, und selbst wenn man glaubte, bei grüner Ampel sich einigermaßen durch den trotzdem rollenden Verkehr bewegen und die Straße überqueren zu können, lief man noch Gefahr, von einem Rollstuhlfahrer überrollt zu werden.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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