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Ein Gedicht kann uns verändern. Es bewegt uns, regt zum nachdenken an und berührt uns in unserem innersten. Mit nur neun Versen kann es uns glücklich, traurig, mitfühlend, dies alles zusammen oder auch ganz anders stimmen. In diesem Werk schreibe ich von persönlichen Erfahrungen und möchte Sie auf eine Gefühlsreise mitnehmen. Über Liebe, Schmerz und letztendlich Trauer. Ich denke dies sind Gefühle die wir alle kennen doch nur selten wirklich zu empfinden vermögen. Aus Angst verletzt zu werden! Lassen Sie sich darauf ein, fühlen Sie und genießen Sie es. Es gibt nichts schöneres! Genau das macht uns zu Menschen. Sämtliche Einnahmen werden gespendet. Machen wir die Welt zu einem besseren Ort!
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Seitenzahl: 44
Veröffentlichungsjahr: 2017
Andreas Trinczek
Gedichte über Liebe und Trauer
Schönen guten Tag meine Damen und Herren, Jungs und Mädels.
Mein Name ist Andreas Trinczek und ich bin der Autor dieses Werkes. 1990 in Iserlohn geboren, lebe ich derweil in Dortmund und absolviere hier ein Studium zum Psychologen.
Mein Ziel ist es zu einem in einer geschlossenen Klinik Patienten mit schweren Persönlichkeitsstörungen wie Borderline, Bi-Polarität und schweren Depressionen zu arbeiten. Ich denke gerade diese Menschen verdienen mehr Aufmerksamkeit und bedürfen geholfen zu werden.
Privat trinke ich gerne ein Glas Rotwein oder Gin während eines guten Thrillers. In meiner Freizeit besuche ich gerne das Fitnessstudio oder gehe Salsa tanzen. Ansonsten schreibe ich oder betreibe eine entspannende Runde Yoga.
Mein Lebensweg hat mich durch zahlreiche soziale Schichten, Szenen und Milieus geführt bei denen ich außergewöhnliche und besondere Menschen kennen gelernt habe.
So unterschiedlich diese Menschen auch waren eines verbindet sie. Ihre Gefühle! Liebe, Trauer und Schmerz. Sie sind in allen Gefilden und Bereichen gleich. Und genau über diese handelt dieses Werk.
Ich wünsche Ihnen und euch viel Spaß.
Euer Andi.
Dies ist mein zweites Werk. Ich arbeite schon sehr lange daran. Besser gesagt schreibe an diesem Werk. Ich mag es nicht das Wort „Arbeit“ mit „schreiben“ zu verbinden.
Denn selbst wenn dies für viele Menschen Arbeit ist oder darstellt, ja diesen Blickwinkel mag ich sogar nachvollziehen können, so ist meine Perspektive doch eine andere.
Schreiben ist Freiheit!
Es ist Ruhe und Frieden. Lieben und Sehnsucht.
Es ist Leben!
Wenn ich schreibe kann ich schreiben was ich möchte. Das was mich gerade beschäftigt, was mir auf der Seele liegt und mich berührt. Etwas das mich bewegt, vielleicht schon seit langer Zeit. Das ich niemandem sagen und anvertrauen kann, nicht mal meinem besten Freund oder meiner Familie. Nein. Es sind ganz intime Gedanken, meine Gedanken, fast schon mein Selbst. Die ich allein bei Kerzenschein nieder schreibe aber von denen ich doch weiß das sie bald in aller Munde sein werden.
Also ist es ambivalent! Sehr sogar.
Zum einen wünsche ich mir Intimität und Privatsphäre und zum anderen möchte ich es teilen. Mit der Gesellschaft, ja mit jeder einer um mich mitzuteilen und gehört zu werden. Verrückt.
Wirklich. Diese kurze aber doch präzise, sowie prägnante Antwort, ich meine „Verrückt“, habe ich von einer Freundin. Nun gut. Folgendes Werk ist eine Gedichtsammlung. Ja, es handelt von Liebesgedichten. Es handelt von Trauer, Melancholie, Verlust, Verrat, Hass, Liebe, Sehnsucht.
Alles was es braucht, um jemanden demütig und rührselig zu stimmen.
Einige empfahlen mir dieses Werk mit einer Altersbeschränkung von 18 Jahren zu veröffentlichen.
Haha!