Er wollte mich sterben lassen - Laura B. - E-Book

Er wollte mich sterben lassen E-Book

Laura B.

2,2

Beschreibung

Laura verliebt sich im Tunesien-Urlaub unsterblich in den Autovermieter Faruk. Drei Jahre lang verbringt sie ihre Ferien bei ihm und ist auch bei seiner Familie immer ein gerngesehener Gast. Dann bittet er sie, ihn zu heiraten und sie ist die glücklichte Frau der Welt. Für sie verläßt er seine Familie, seinen Job und seine Heimat um mit ihr in Deutschland zu leben. Doch Faruk macht sich ein schönes Leben auf ihre Kosten, will nicht arbeiten und entpuppt sich als brutaler Tyrann, der nicht einmal davor zurückschreckt, sie während ihrer Schwangerschaft zu verprügeln. Als sie einen kleinen Fehler macht, rastet er aus und Laura muss um ihr Leben und das ihres ungeborenen Kindes bangen.

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Seitenzahl: 18

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Er wollte mich sterben lassen

Die wahre Geschichte

einer trügerischen Liebe in Tunesien

von Laura B.

Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

Impressum:

© by Laura B.

(wahrer Name ist der Redaktion bekannt)

Herausgeber: red scorpion books

Serie: True Story - Wahre Geschichte Nr.13

© Redaktion: www.evelyne-kern.de

ISBN E-Book: 9783959244534

© Die wahren Geschichten sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne Genehmigung weder kopiert noch anderweitig veröffentlich werden. Genehmigungen ausschließlich über das Redaktionsbüro Kern

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2016

Inhalt

Cover

Titel

Er wollte mich sterben lassen

Er wollte mich sterben lassen

Es sind schon einige Jahre vergangen, seit ich das alles erlebt habe. Aber vergessen kann ich das niemals. Diese Geschichte hat mein Leben total verändert.

Ich war 32 Jahre alt, als ich mit meiner Freundin in den Urlaub nach Tunesien flog. Wir waren in einem malerischen Ort in der Nähe der Hauptstadt Tunis. Ein kleines, romantisches, sehr orientalisch angehauchtes Hotel am Strand war unser Domizil. Alles war so wunderbar, dass wir uns wie in einem Märchen aus 1001 Nacht fühlten. Die Hotelangestellten trugen weiße Pluderhosen und Hemden und dazu rote Fese mit passenden bestickten Westen. Weibliche Angestellte konnten wir nicht entdecken. Wir fühlten uns sehr wohl in diesem freundlichen und schönen Haus. Am kleinen Privatstrand, an dem nur die Hotelgäste liegen durften, fanden wir Ruhe und Entspannung und wurden von den netten Kellnern in Tracht alle zwei Stunden mit kühlen Getränken verwöhnt. Das gehörte zum Service des Hauses. Einfach toll.

Nach ein paar Tagen mieteten wir im Ort ein Auto, um das Land zu erkunden und fuhren jeden Tag in eine andere Richtung.

Das Auto war am dritten Tag kaputt und so fuhren wir zur Autovermietung zurück und man versprach uns, dass der Schaden innerhalb zwei Stunden behoben werden sollte. Es war irgendetwas mit der Elektrik.

Der Geschäftsführer der Autovermietung stellte sich uns als Faruk vor, lud uns auf einen Pfefferminztee ein und erzählte uns von Land und Leuten, während ein Mechaniker im Hinterhof am Fahrzeug arbeitete.