Erniedrigung und Schmerz - Leon M. - E-Book

Erniedrigung und Schmerz E-Book

Leon M.

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Beschreibung

Seit einigen Jahren leben Leon und Pia eine SM-geprägte Beziehung. Dieses E-Book basiert auf einem realen Erlebnis der beiden. Einen ganzen Tag soll Leon den Anaplug tragen, soviel weiß er. Doch Herrin Pia hat noch viel mehr mit ihm vor und gnadenlos zeigt sie ihm, wer die Herrin im Haus ist. Dazu nimmt sie sich den ganzen Samstag Zeit und quält und erniedrigt ihn auf alle erdenklichen Arten. Da es eine reale Femdom-Geschichte ist, findet das Ganze nicht in Folterkellern oder dunklen Verliesen statt, sondern in der Wohnung der beiden und in der Öffentlichkeit, beim Einkaufen im Supermarkt. Dabei kommen unter anderem folgende Praktiken zum Einsatz: Analplug, auspeitschen, Nippelfolter, Bondage, dienen, Natursekt, anpissen, Zigarettentortur, menschlicher Aschenbecher, Tease & Denial, ruinierter Orgasmus u.v.m. Das E-Book hat 8370 Wörter und entspricht etwa 44 Seiten. Textauszug: Sie macht es sich auf dem Balkon gemütlich und sieht ihn mit zornig funkelnden Augen an. »Wo ist mein Aschenbecher?« »Entschuldigung Herrin, meine Hände sind noch auf dem Rücken gefesselt.« »Ach? Und was interessiert mich das? Du sollst mir als Aschenbecher dienen und nicht wegen deiner Hände rumjammern. Mach dein Maul auf.« Jetzt versteht er und öffnet sofort seinen Mund. Zufrieden lächelnd ascht sie auf seine herausgestreckte Zunge. Als er den Mund schließt und schluckt, gibt sie ihm eine kräftige Ohrfeige. »Habe ich dir erlaubt, jetzt schon zu schlucken? Die Zunge bleibt draußen,« nach einer kurzen Pause fährt sie fort »Und leg deinen Kopf gefälligst nach hinten, sonst fällt die Asche runter.« Immer wieder schnippt sie die Zigarettenasche in seinen Mund und ermahnt ihn die Zunge draußen zu lassen. Schön trocken soll sie sein, damit die Spucke die Glut nicht gleich löscht. Leon bekommt Angst, wird sie die Zigarette auch auf seiner Zunge ausdrücken? Er spürt, wie seine Zunge trocken wird. Herrin Pias Zigarette wird immer kürzer und ihr machtvoller Blick erregt ihn.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 42

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Leon M.

Erniedrigung und Schmerz

Ein reales BDSM-Erlebnis (Domina - Femdom-Geschichte)

ISBN E-Book 978-3-945967-07-2

ISBN PDF-Book 978-3-945967-08-9

(c) 2015 Schwarze-Zeilen Verlag

www.schwarze-zeilen.de

Alle Rechte vorbehalten.

Hinweis

Dieses Buch ist nur für Erwachsene geeignet, die sadomasochistischen Praktiken offen gegenüberstehen. Alle beschriebenen Handlungen erfolgen in gegenseitigem Einverständnis zwischen Erwachsenen.

Bitte achten Sie darauf, dass das Buch Minderjährigen nicht zugänglich gemacht wird.

Auch wenn dieses Buch auf einer realen Handlung basiert, so sind die Handlungen nicht geeignet, diese nachzuspielen. Wenn Sie BDSM praktizieren, überschätzen Sie sich nicht, weder als Top (dominanter Part) noch als Sub (devoter Part). Handeln Sie immer nach dem BDSM-Grundsatz: Safe (sicher), Sane (vernünftig) & Consensual (einvernehmlich).

Im Internet gibt es Foren, wo Sie als Anfänger Fragen stellen können, wenn Sie unsicher sind.

Und nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen dieses E-Books.

Leon M.

Erniedrigung und Schmerz

Es ist Samstagmorgen, Leon schläft gerne aus, doch heute ist alles anders. Um neun Uhr weckt Herrin Pia ihren Sklaven und gibt ihm fünfzehn Minuten Zeit sich zu waschen und sich fertigzumachen. Als er wieder aus dem Bad kommt, erwartet sie ihn bereits im Wohnzimmer und hält den Analplug und Vaseline in der Hand.

»Du weißt was dich heute erwartet«, verächtlich lacht sie, »das heißt, teilweise weißt du es. Los, runter auf die Knie, Oberkörper zum Boden. Du hast doch nicht geglaubt, dass du den Plug erst heute Mittag in deinen Arsch bekommst.«

Sofort begibt sich Leon in die befohlene Position.

»Und wehe, ich höre auch nur einen einzigen Ton. Dann bekommst du Klammern an die Nippel«, warnt ihn seine Herrin.

Leon kniet am Boden und voller Angst wartet er, was nun passieren wird. Herrin Pia bestreicht den Plug mit Gleitgel und drückt ihn dann sanft in sein Loch. Der Plug ist für Leons Verständnis ziemlich lang und dick, er hat schon deutlich kleinere gesehen. Doch er wagt nicht, zu widersprechen. Sie drückt ihn fester hinein und es wird unangenehm. Je tiefer der Plug in seinem Arsch verschwindet, umso mehr hat er das Gefühl seine Rosette würde zerreißen. Er stöhnt vor Schmerz. Sofort lässt sie von seinem Hintern ab, schnappt sich die bereitgelegten Klammern und herrscht in an:

»Was hatte ich dir gesagt? Du sollst still sein und du jammerst hier schon wieder rum. Los Oberkörper hoch!«

Im gleichen Augenblick klemmt sie eine dieser fiesen Klammern, die mit einer Kette verbunden sind an seine linke Brustwarze. Der Schmerz schießt plötzlich durch seine Brust und er schreit kurz auf. Eine harte, schmerzhafte Ohrfeige trifft ihn und er schaut direkt in das wütende Gesicht seiner Herrin.

»Ich hatte gesagt, keinen Ton und das gilt immer noch.«

Bei der zweiten Klammer kann er sich gerade noch einen Schrei verkneifen. Er stöhnt nur kurz auf und zieht die Luft zwischen den Zähnen hindurch. Lächelnd sieht sie ihn an.

»Das war schon besser, aber das werden wir heute noch ein paarmal üben. Jetzt wieder Oberkörper runter und keinen Ton.«

Leon gehorcht sofort und streckt ihr wieder seinen Arsch entgegen. Unsanfter als vorher schiebt ihm Herrin Pia den Plug hinein und er kann es nicht ganz vermeiden vor Schmerz zu jammern, als seine Rosette immer weiter gedehnt wird. Mit einem Plop ist der Analplug schließlich ganz in seinem Arsch verschwunden und steckt fest. Leon wagt sich kaum zu bewegen, doch sie verlangt von ihm den Oberkörper aufzurichten. Ein leichter brennender Schmerz, der sich anfühlt, als wenn er dringend aufs Klo müsste, macht sich in seinem Darm bemerkbar. Genauso drückt es an seiner Rosette. Inzwischen hat Herrin Pia die Kette der Nippelklammern in die Hand genommen und sieht ihn durchdringend an, während sie daran zieht.

»Wenn du angezogen bist, gehen wir einkaufen und danach werde ich dir mal wieder zeigen, welche Position du hier hast. Das scheint dir in letzter Zeit nicht immer klar gewesen zu sein. Ich werde dich so sehr quälen und erniedrigen, dass du das wochenlang nicht vergessen wirst.«

Unsicher sieht Leon zu seiner Herrin auf. Wie schön sie doch ist, wenn sie so streng ist.

»Ja Herrin.«

Eine Ohrfeige trifft ihn und er zuckt zusammen.

»Habe ich die etwa erlaubt zu reden?«

»Nein Herrin bitte entschuldigen Sie.«

Nun muss er einige harte Ohrfeigen einstecken.

»Du behauptest doch immer, dass du so intelligent bist und jetzt hast du schon wieder geredet. Du wirst nur reden, wenn ich es dir erlaube!«

Stumm und verunsichert blickt er sie an. Sie nimmt die Nippelklammern zwischen ihre Finger und spielt etwas daran und er stöhnt in einer Mischung aus Lust und Schmerz. Ihre Stimme veranlasst ihn, ihr ins Gesicht zu schauen. Mit dem maliziösen Lächeln, das er so an ihr liebt, sieht sie ihn an.

»Schau mir in die Augen!«

Kaum blickt er ihr in die Augen, öffnet sie beide Klammern mit einem Schlag und zieht sie ab. Der Schmerz sticht quer durch seine Brust und er krümmt sich und er kann sich ein schmerzvolles Jammern nicht verkneifen. Lächelnd beobachtet ihn Herrin Pia, wie sehr sie es doch liebt, wenn er so leidet.