Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 29 - Sarah Müller - E-Book

Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 29 E-Book

Sarah Müller

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Beschreibung

"Mehr Hart als Zart" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein. Erotische Kurz-Geschichten erwarten dich. Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch. PS. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur. ****************************************************************** Inhaltlich Themen: ab 18 Jahren Analsex Wifesharing Cuckold Milf M.I.L.F. erotische Romane ab 18 unzensiert Erotika Erotik ab 18 unzensiert erotische Liebesromane deutsch Sexgeschichten ab 18 unzensiert erotische Kurzgeschichten Sex Deutsch Sexgeschichten ab 18 Erotiesch Cuckolding Wifesharer Sexgeschichten ab 18 Dirty Talk Erotik ab 18 unzensiert kostenlos Liebesromane deutsch Erotik ab 18 Erotische Literatur Erotik Bücher Cuckold deutsch Erotische Romane Sex Stories Erotikgeschichte Erotik Romane Erotiek Buecher Erotischer Liebesroman Erotiek Romane Bestseller Sexbücher mit Leseprobe Erotik Roman erotische Liebesromane erotische Geschichten Erotikgeschichten Sex Geschichten Erotik deutsch Erotik Ebooks deutsch Erotischer Liebes Roman Sexgeschichte gratis kostenlose Sex-Geschichten Erotik Sammelband Partnertausch

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Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 29

Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 29Sex im HeuOink, Oink - du bist so ein SchweinSpäte EinsichtIm Rausch der SinneSexuelle Erfüllung mit einem anderen MannPeinliche SituationDreierwunsch meiner FrauRaus aus dem AlltagMagdalena und ihre SklavenPaare-Abend im PornokinoImpressum

Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 29

Sex im Heu

Florian und ich waren damals noch jung und bereits ein geheimes Paar. Einmal fuhren über ein Wochenende zu seinen Großeltern. Es sollten sehr lustvolle zwei Tage werden. Allein der Gedanke daran ließ meine Muschi vor Geilheit überkochen.

Als wir per Zug dort ankamen, zeigte uns sein Opa erst einmal den ganzen Hof. Das Ganze war auf den ersten Blick nicht sehr spannend, aber das sollte sich noch ändern.

Später am Nachmittag machten Florian und ich uns an kleinere Arbeiten rund um den Hof. Sein Opa bat uns ihm etwas zu helfen und gab uns die Aufgabe, in der Scheune das Heu umzulagern. Als wir die Scheune betraten, roch ich schon förmlich die Lust. Ich wusste, dass seine Eier seit drei Tagen nicht entleert und somit prall gefüllt waren. Während wir das Heu langsam umher warfen, wurde ich so geil, dass ich zu Florian hinging und mit meiner Zunge küsste.

Er erwiderte meine Küsse natürlich. Daraufhin sagte er: „Wir hatten seit drei Tagen keinen Spaß mehr, das muss sich ändern...“. Sowohl er als auch ich hatten den gleichen Gedanken: Wir ficken hier und jetzt im Heu. Ein Blick auf seine Hose zeigte mir gleich die riesen Beule, die er bei dem Gedanken an Sex hatte. Sofort pochte es in meinem Unterleib. Ich wanderte unauffällig zur Scheunentür und sperrte sie vorsichtig zu. Es bestand die Gefahr, von seinem Opa erwischt zu werden (was das ganze Abenteuer irgendwie noch geiler machte).

Mein Herz raste bereits vor Vorfreude. Ich drehte mich um, und da stand Florian mit seinem Prachtschwanz. Er war nicht sehr dick, aber schön lang und seine Eichel war perfekt gerädert. Der Penis glänzte fast im fahlen Licht. Florian musste wirklich geil sein, denn erste Lusttropfen kamen bereits. Er umklammerte ihn fest und wichste ihn langsam. Der Anblick, wie sein Penis aus seiner Hose hervor schaute, ließ mich richtig nass werden. Ich wollte ihn, jetzt und hier! Erst blasen… dann ficken und dann sein Sperma haben. Oja. Das wollte ich.

Ich ging zu ihm hin und wir verfielen einfach der Geilheit. Er zog langsam meinen Rock runter, während meine sehr feuchte Muschi förmlich tropfte. Wir standen uns gegenüber, ganz nah, und verwöhnten uns gegenseitig im Stehen. Seine Finger fanden sofort den Eingang in mein nasses Loch. Er fickte mich mit dem Mittelfinger, während sich meine Hand fest um seinen Schwanz schloss. Er stöhnte auf, genoss hörbar meine Berührungen. Die Situation war hocherotisch. Die Gefahr erwischt zu werden heizte die Stimmung weiter auf.

Ich dirigierte Florians Penisspitze so, dass er damit meinen Kitzler berührte. Es war so gut, endlich sein warmes Fleisch zu spüren. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich mit seinem Penis meinen Lustpunkt. Er küsste mich fordernd mit der Zunge, schob mir eine Hand unter mein T-Shirt und spielte an meinen Nippeln herum. Ich konnte einfach nicht anders. Plötzlich begannen meine Knie zu zittern und ich kam feucht spritzend zum Orgasmus. Wieder drückte er mir fest die Lippen auf den Mund, um so zu verhindern, dass jeder im Umkreis von 100 Metern meine Lustschreie hörte.

Danach legten wir uns ins Heu und begannen mit unserem Liebesspiel. Ich knöpfte kurz sein Hemd auf um seine Nippel zu lecken, während Florian mich am ganzen Körper streichelte. Meine Möse war vor Geilheit so nass wie nie zuvor. Ich hätte in diesem Moment alles für einen Schwanz in meiner Muschi getan… Wirklich alles!

In der Löffelchenstellung lagen wir uns züngelnd im weichen Heu. Dabei setzte er ganz langsam seine pulsierende Eichel ans Loch meiner Muschi. Zuerst fuhr er einige Male lustvoll durch die Ritze ehe er seine Eichel reinschob. Es war so geil wie lange nicht mehr, seinen Schwanz tief in meinem Loch zu spüren. Ich feuerte ihn dementsprechend an: „Oh ja, du geile Sau, nimm mich… Fick mich, schieb mir deinen Schwanz ganz tief rein.“ Uns war beiden sehr zum Stöhnen zumute, allerdings könnte sein Opa es hören, darum versuchten wir die Geräusche gedämpft zu halten, was aber nicht wirklich einfach war.

Gleichzeitig wichste mir Florian den Kitzler mit der Hand und ich massierte seine Eier, welche noch prall und randvoll waren. Unsere Zungen spielten miteinander, während er meine Möse lustvoll fickte. „Ich will dich auch in den Arsch ficken. Okay?“, fragte er mich heißer. Ich war nicht immer bereit für Analsex, immer nur dann, wenn ich übergeil war. Das wusste er, er wusste auch, dass ich das genau in diesem Moment war. „Ja, steck mir den Schwanz in den Arsch“, presste ich leise raus.

Er zog seinen Fickkolben aus meinem Loch. Einen Moment später spürte ich seine warme Eichel am Eingang meines Anus. Er legte seine Hand auf meine Hüfte, zog mich an sich und drang dabei langsam in mein Arschloch ein. Oja, das war der richtige Augenblick für einen Arschfick, dachte ich genussvoll. Geschmeidig drang er bis zu den Hoden in mich ein. Unser letzter Analsex war nun auch schon mehrere Wochen her, trotzdem gewöhnte ich mich ganz schnell an den Penis in meinem Hintereingang. Er langsam, dann schneller fickte er mich durch. Bei jedem Stoß wurde ich geiler und geiler, wollte ihn tiefer in mir haben.

Wir waren ein eingespieltes Team und Florian kannte mich gut. Als ob er meine Gedanken gelesen hätte, penetrierte er mein Loch intensiver, presste sein Becken hart gegen meine Hüften, und drang weitere wertvolle Millimeter in mich ein. Ich drückte meinen Rücken durch, schloss dabei die Augen, spreizte etwas meine Beine. In dem Augenblick, als seine Hand meinen Kitzler berührte, explodierte meine Muschi erneut. Es war wie ein Feuerwerk der Lust.

Schließlich kam auch Florian. Er verweilte während meines Höhepunkts regungslos in meinem Po, drückte sich nur hart an mich und ließ mich meinen Orgasmus ungeniert genießen. Erst als ich mich beruhigt hatte, schoß er plötzlich seine enorme Ladung Sperma in mir ab. Der Druck in seinen Hoden entlud sich schlagartig in meinem Po. Es war ein herrliches Gefühl, zu fühlen, wie sich sein Sperma in mir verbreitete. Auch wenn ich sein Sperma gerne geschluckt hätte, war es schön gewesen von ihm so großzügig besamt zu werden.

Wir lagen noch eine Weile regungslos nebeneinander, als ich seinen Finger wieder an meinem Lustknopf fühlte. „Möchtest du nochmal kommen?“, fragte er mich sanft. Die Hitze zwischen meinen Beinen war noch nicht erloschen. Ein weiterer Orgasmus war da genau das richtige für mich. Kurz darauf war ich wieder soweit. Herrlich, dachte ich nur. Schöner kann ein Urlaubstag nicht sein.

Die ganze Zeit spürte ich, wie er seinen harten Schwanz an mir rieb. „Willst du mich nochmal ficken?“, wollte ich wissen. „Nichts lieber als das“, antwortete er hastig und schob mir dabei seinen Prügel wieder in die Möse. Seine Bewegungen taten mir gut, wir gaben uns ein zweites Mal unserer Lust hin.

Ich konnte fühlen, wie der Saft in ihm hochkam. Er zog nur kurz seinen Schwanz aus meinem Loch, da spritzte es aus ihm raus. In drei - vier Schüben kam vor Geilheit auch eine weitere enorme Ladung. Ein Teil seines Liebessaftes landete auf meinem Arsch, der Rest seines Spermas spritzte aufs Heu.

Das war klar des geilste Sexerlebnis, das wir je hatten. Am Ende konnten wir unsere Lust aber nicht mehr lange genießen. Wir gönnten uns eine kurze Pause zwischen den Heuballen. In der Nähe hörten wir die Stimme seines Opas. Die Geilheit war zwar immer noch da, doch schließlich liebkosten wir uns noch kurz, ehe wir wieder unsere Sachen anzogen.

Sein immer noch steifer Schwanz war nun wieder verpackt, doch wenn man genau hinsah, sah man auch noch deutlich die Konturen seiner Beule. Ich hingegen hatte binnen von Sekunden mein Höschen nass gemacht. Mein Muschisaft floss noch reichlich und wäre die reinste Einladung für jeden Schwanz gesehen, meine Pussy noch einmal zu ficken.

Florian sperrte langsam die Scheunentür wieder auf, während ich die Spermaspuren verwischte. Gerade noch rechtzeitig, bevor sein Opa mit der Heugabel in der Hand, die Scheune betrat. Ich war glücklicherweise schnell genug gewesen. Seinem Opa fiel nichts auf.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als wir uns lustvoll liebten. Und es war nicht das letzte Erlebnis an diesem Wochenende.

Oink, Oink - du bist so ein Schwein

„Du bist so ein Schwein“, rief Judith aus und schüttelte den Kopf. Die süße kleine brünette Freundin meiner Schwester war sauer auf mich, weil ich versucht hatte, die Vorderseite ihres Neckholder-Tops zu öffnen, um ihre schönen, frechen Brüste zu betrachten. Seid Judith die Volljährigkeit erreicht hatte, schienen ihre Brüste unaufhaltsam weiter zuwachsen.

„Komm schon, sei nicht so eine Spielverderberin und zeig sie mir“, sagte ich, während ich meine linke Hand nahm und meinen steifen Schwanz durch meine Sporthose drückte, um den Effekt zu verstärken.

„Ist deine Schwester überhaupt zu Hause?“, antwortete sie und versuchte, nicht auf meinen Schoß hinunterzusehen, sondern an mir vorbei in den Flur unseres Hauses zu schauen.

„Komm schon, ich werde es niemandem erzählen“, sagte ich und bewegte meinen Kopf aufreizend, um ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.

Sie war nicht amüsiert und spürte, dass meine Schwester nicht zu Hause war, und wollte aus unserem Haus verschwinden. Sie ging langsam auf die Tür zu und griff hinter sich nach dem Türknauf.

„Nur ein kleiner Blick, ehrlich, ich werde nichts verraten“, versicherte ich ihr. Ich griff mit meiner rechten Hand an ihr vorbei und hielt die Tür zu. Ich beugte mich vor, rieb meinen Oberkörper an ihrem und roch ihr Parfüm. Judith sah immer heiß aus. Heute trug sie ein puderblaues Neckholder-Top, das ihre schönen runden C-Körbchen umschloss. Das Neckholder-Top endete in ihrer Mitte, die nackt und straff war. Sie hatte schöne Bauchmuskeln und einen niedlichen kleinen Nippel mit einem silbernen Delfin als Piercing. Sie trug eine abgeschnittene Bluejeans, die ihre gebräunten und festen Beine zur Geltung brachte. Ein Paar hochhackige Sandalen schmückten ihre hübschen Füße.

Judith liebte es, sich zu schminken, und ihre Augen wurden immer schön betont. Sie fügte Glitter hinzu, um ihre wunderschönen Augen noch mehr zum Funkeln zu bringen als sie es sonst taten. Ihre Lippen waren glänzend und sie ließ sich wöchentlich maniküren, so dass ihre Nägel immer lang und lackiert waren.

„Mensch, Julian, du gibst wohl nie auf, was?“, fragte Judith rhetorisch, halb amüsiert und halb genervt.

„Wie könnte ich auch, wenn dein schöner Körper nach mir ruft“, scherzte ich und berührte mit meinen linken Fingerspitzen leicht ihre nackte rechte Schulter. Das zeigte Wirkung, denn sie entzog sich meiner Berührung und presste ihren Körper an mich. Als sie die Wärme meines Körpers spürte, lehnte sie sich weg, aber die Tür hielt sie fest.

„Du würdest das nicht tun, wenn Mel oder deine Eltern zu Hause wären“, rief Judith aus, und die Erkenntnis traf sie. Wir waren ganz allein, und sie musste mit mir und mir allein fertig werden.

„Ahhha“, scherzte ich auf ihre logische Schlussfolgerung hin und zwinkerte ihr zu. Meine Augen tasteten spielerisch den oberen Teil ihrer runden Augenhöhlen ab, die sich über ihrem Neckholder-Top abzeichneten. Wir sind ganz allein, also wird es niemand erfahren, komm schon“, betonte ich das „komm schon“.

Judith atmete schwer und warf mir ein schiefes Lächeln zu. Wir waren uns so nahe, dass ich ihr kleines Herz schlagen hören konnte, und es begann zu rasen. Ihre hübschen jadegrünen Augen funkelten und sie wandte sich von meinem Blick ab. Als sie versuchte, nach links zu rutschen, stieß sie mit meinem rechten Arm zusammen und seufzte. „Komm schon, Judith, was kann es schaden, wenn du mir einen kleinen Einblick gewährst?“, fragte ich und lehnte mich etwas näher zu ihr, so dass mein Becken sie mit dem Rücken zur Tür hielt.

„Oh mein Gott“, kicherte Judith über meine Hartnäckigkeit. Sie versuchte, hart zu bleiben und mir wieder in die Augen zu sehen, aber es gelang ihr nicht. Sie kicherte wieder und ihr Körper wackelte gegen meinen und ihre Brust hob sich.

„Bist du sicher, dass niemand zu Hause ist?“ Judith hustete mit einer sanften Stimme, die kaum zu hören war, aber Musik in meinen Ohren war. Mein Schwanz versteifte sich bei der Frage.

„Hunh?“, fragte ich und stellte mich dumm.

„Ich sagte, bist du sicher, dass niemand zu Hause ist?“, erklärte sie mit einem erschöpften Gesichtsausdruck.

„Nein, meine Schwester ist zu Hause, sie ist oben“, scherzte ich und wich ein paar Zentimeter von ihr zurück.

Judith biss sich auf die Unterlippe und sah plötzlich sehr verwirrt aus. „Was? Deine Schwester ist zu Hause?“, rief sie ungläubig aus.

„NEIN, wir sind allein“, lachte ich über ihre Leichtgläubigkeit. Ich lächelte und sah zu, wie Judith es sich überlegte.

„Du bist so ein Idiot“, fügte sie hinzu, schüttelte den Kopf und kicherte.

„Vielleicht, aber zeigst du mir jetzt diese schönen Titten?“, fragte ich mit einem Zwinkern und rückte näher an sie heran.

Oh mein Gott, du bist so ein Schwein“, lachte Judith und schaute um uns herum, als ob jemand in der Nähe lauern könnte. Es waren nur wir beide, und in einem kurzen Moment der Besinnungslosigkeit gab sie nach und begann, ihr Halstuch langsam nach unten zu ziehen, um ihre hübschen Kugeln freizugeben. Bist du sicher, dass niemand zu Hause ist?“, hielt sie inne und sah mir fest in die Augen.

Ihre Augen trafen ins Leere, während meine Augen und meine Gedanken auf ihre freche Brust fixiert waren. Judith war ein wandelnder feuchter Traum. Ihr junger Körper war viel reifer als der von Melanie und dem Rest ihrer Freunde. Sie war so heiß, wie sie nur sein konnte, und sie war im Begriff, mir ihre schönen Brüste zu zeigen. Ich nickte zur Bestätigung, dass niemand zu Hause war, griff nach unten und drückte meinen schmerzenden Schwanz durch meine Shorts.

„Du wirst doch niemandem davon erzählen, oder?“, fragte Judith. Sie lächelte mich an, obwohl ich es nicht sehen konnte. Sie hatte vor langer Zeit gelernt, dass Männer alle gleich waren. Seitdem sich ihr Körper verändert hatte, bekam sie Rufe und sehnsüchtige Blicke von Männern, jungen wie alten. Sogar ein paar Frauen hatten ihr nachgeschaut.

Spielerisch rollte Judith den Stoff langsam herunter und beobachtete meine Augen. Sie war so neckisch und ließ sich Zeit, erst ihre rechten, dann ihre linken Brustwarzen zu enthüllen. Sie mochte den Ausdruck, den ich machte, als ich auf ihre dollargroßen Brustwarzen und ihre bleistiftgroßen Nippel starrte. Die kühle Luft im Flur ließ ihre Nippel steif werden und schmerzen. Viele ihrer Freundinnen sagten, dass sie ihre Brustwarzen kaum oder gar nicht spürten, aber nicht sie; ihre Brustwarzen waren definitiv eine erogene Zone. Oft rieb sie sie und zwickte sie sogar, während sie zu den süßen Jungs in ihren Zeitschriften masturbierte.

„Oh fuck, deine Brüste sind wunderschön“, sagte ich zu ihr, während ich sie bewunderte. „Zieh dein Neckholder-Top ganz herunter“, sagte ich ihr, weil ich sie ohne Hindernisse sehen wollte.

Judith seufzte und kicherte dann. Sie dachte sich, dass ich mit einem kurzen Blick nicht zufrieden sein würde. Sie zog ihr Oberteil herunter und rollte es an ihrem Bauch knapp über dem Nabel und dem Bauchnabelschmuck zusammen. Sie nahm ihre Arme und breitete sie aus, damit ich sie in ihrer ganzen Pracht sehen konnte.

„Wow, die sind wirklich schön“, sagte ich und lächelte Judith an.

Judith bewegte ihre Hände, um ihr Neckholder-Top wieder nach oben zu rollen, und ich hielt sie auf.

„Warte“, sagte ich und lächelte mit einem Augenzwinkern. Ich konnte sehen, wie steif ihre Brustwarzen waren, also wusste ich, dass es eine gewisse Wirkung auf sie hatte, sie zu zeigen. Judith legte den Kopf schief, als wollte sie sagen: „Was jetzt?

„Kannst du deine Arme nehmen und sie zusammendrücken?“, sagte ich und gestikulierte mit meinen eigenen Armen, um ihr zu zeigen, was ich wollte.

Judith grinste und versuchte zu tun, was ich sagte, und als sie drückte, rutschte ihr linker Arm an ihrer Brust vorbei und über ihre Brustwarze.

„Ups“, kicherte Judith und nahm ihre linke Hand, wischte über ihre Brustwarze und biss sich auf die Unterlippe, als sie das Gefühl genoss. Als sie ihre Arme in die richtige Position gebracht hatte, versuchte sie es noch einmal und schob sie für mich nach vorne. Dadurch wirkten ihre großen Brüste noch größer, und ich grinste, als sich ihre Warzenhöfe dehnten und ihre Brustwarzen sich noch mehr versteiften.

„So?“, fragte Judith, als sie nach unten sah, um sie zu bewundern.

„Oh ja, das ist toll“, rief ich aus, während ich ihre kleine Vorführung genoss.

„Kann ich sie jetzt einpacken?“, fragte Judith sarkastisch.

„Ja“, sagte ich und hielt inne. „Nein, darf ich sie anfassen?“, fragte ich und mein Blick wanderte wieder zu ihr. Ich lächelte und warf ihr meinen besten 'Komm schon'-Blick zu.

„Auf keinen Fall“, sagte Judith und schüttelte den Kopf, als könne sie meine Dreistigkeit nicht fassen. Sie glaubte es, und sie hatte es erwartet, weshalb sie ihr Oberteil so langsam wieder hochzog. Judith würde es niemandem gegenüber zugeben, aber sie mochte schon immer den älteren Bruder ihrer Freundin Melanie. Das Hin und Her im Hausflur seiner Familie machte sie richtig an. Ihre Brustwarzen verrieten ihre Erregung und jetzt wollte er sie auch noch berühren. Sie spürte ein vertrautes Kribbeln zwischen ihren Beinen und seufzte: „Du bist absolut unverbesserlich.“

„Komm schon“, sagte ich augenzwinkernd, nachdem ich mit den Schultern gezuckt hatte. Ich rückte näher an Judith heran und hob langsam meine Hände vor sie.

„Versprichst du mir, dass du es niemandem erzählen wirst?“ Judith stöhnte.

Spielerisch tat ich so, als würde ich die Lippen zusammenkneifen, das Schloss schließen, den Schlüssel umdrehen und es wegschmeißen.

Judith rollte mit den Augen und grinste über meine Neckerei. Sie lächelte, als meine Hände zu ihren Brüsten wanderten. Ich umfasste sie mit jeder Hand und meine Handflächen bedeckten ihre Brustwarzen. Sie keuchte auf, als die Wärme meiner Hände ihren Körper durchströmte.

Ich lächelte sie an, während ich ihre jungen, frechen Brüste knetete. Sie grinste und biss sich auf die Unterlippe. Sie hob ihre Hände und wollte meine bedecken, aber ich hielt sie auf.

„Behalte deine Hände an der Seite“, sagte ich ihr und sie ließ sie fallen. Ihr Mund flüsterte ein 'Ooh', als wollte sie sagen: 'So magst du es also!'

„Fuck, deine Brüste sind so fest“, sagte ich, während ich meinen Kopf zu ihr lehnte und meinen Mund zu ihrem bewegte. Ich drückte ihre Brüste in meinen Händen und drückte meine Handflächen in ihre Brustwarzen. Judith stieß ein Stöhnen aus, öffnete ihren Mund und küsste mich fest auf den Mund.

Unsere Zungen vermischten sich und ich spürte, wie Judith sich fest an mich lehnte. Ihr Mund war feucht und warm und ich schmeckte Zimt von einem Bonbon, das sie wohl gerade gegessen hatte. Sie legte ihre Hände an meine Seiten und zog sich an mich heran. Wir küssten uns so lange, dass es mir wie zehn Minuten vorkam, aber es waren wahrscheinlich nicht mehr als 30 Sekunden. Als ich meinen Mund von ihrem wegzog, spürte ich, wie sie leicht auf meine Unterlippe biss, um den Effekt zu verstärken. Als ich zu ihr hinunterblickte, sah ich ihr teuflisches Lächeln und wusste, dass wir weitermachen konnten.

„Kann ich dein Höschen sehen?“, fragte ich und schob spielerisch meinen rechten Zeigefinger in ihre engen blauen Jeansshorts. Ich zog sie nach außen, schaute hinein und nahm einen Hauch von ihrem himmlischen Duft wahr. Sie trug einen kleinen Tanga, weiß mit verschiedenen leuchtenden roten, orangen und blauen Punkten.