Erotischer Roman - Mehr hart als zart... 9 - Sarah Müller - E-Book

Erotischer Roman - Mehr hart als zart... 9 E-Book

Sarah Müller

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Beschreibung

"Mehr hart als zart" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein. 10 erotische Kurz-Geschichten aus folgenden Bereichen erwartet dich: Analsex | Gruppensex | Cuckold | Pornokino | Jung und alt | Gangbang uvm. Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch. PS. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur. Inhalt/Content: Erotische Geschichten, Sexgeschichten, Kurzgeschichten, Sex und Erotik, Erotikroman, Erotikromane, Erotikgeschichten, Erotischer Roman, Erotische Romane | Erotisches Ebook | Erotische Ebooks

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Erotischer Roman - Mehr hart als zart... 9

Erotischer Roman - Mehr hart als zart... 9Als Frau alleine im ClubSie braucht es wirklichBesamtes HöschenDer Schwanz in meinem ArschZur Benutzung überlassenMein kleines LuderDas SexvideoAndrea, die EhehureVöllige ErniedrigungPerverser MännerabendImpressum

Erotischer Roman - Mehr hart als zart... 9

Als Frau alleine im Club

Seit einiger Zeit plante ich meinen ersten Swingerclubbesuch. Mein Mann konnte ich nicht überreden mich zu begleiten, aber er erlaubte mir, meinen Wunsch in die Tat umzusetzen. Ich hatte vor in den Städten mit mindestens 20 km Abstand zu suchen, damit ich dort auch niemanden bekannten über den Weg laufe, als meine alte Freundin Sarah mir einen guten Tipp gab. „So wie du denken viele, die das erste Mal in einen Swingerclub gehen. Aber eine Grundregel des Vertrauens unter Swingern heißt „Was im Club geschieht, bleibt im Club.“ Du erzählst nicht, wen du im Club getroffen hast und was ihr gemacht habt. Du sprichst auch niemanden darauf an, wenn du nicht absolut sicher bist, dass er das jetzt auch möchte.“ Das klang einleuchtend.

„Am einfachsten ist es, du gehst in einen Club hier in der Stadt. Da triffst du niemanden aus deinem Bekanntenkreis, der zufällig mal dahin geht. Und wenn du doch jemanden kennst, dann ist das ein lang vertrauter Gast.“ So schaute ich mir im Internet die Clubs unserer Stadt an. Ich entschied mich für einen Club, der in einem Industrieviertel lag. Er war über einer Lagerhalle einer Spedition gebaut und anscheinend war da wenig Verkehr, zumindest gab es im Hof genügend Parkplätze. Als ich die Treppen zum Empfang hoch ging, ist mir das Ambiente und der angenehme Geruch schon positiv aufgefallen. Es roch nicht nach vollgewichsten Pornokino, sondern der Eingangsbereich und das was man von da aus sah, erinnerte eher an ein gutes Hotel. Die Hostess am Empfang holte gleich eine Kollegin, als ich auf ihrer Frage sagte, dass ich neu sei. Nachdem die Aufnahmeformalitäten erledigt waren, zeigte mir diese den Club. Sie machte mich mit den Gepflogenheiten des Clubs bekannt, zeigte mir die sanitären Einrichtungen und den Bereich, wo ich mich umkleiden konnte. Dann meinte sie, wenn ich umgezogen bin, kann ich die über tausend Quadratmeter und die unterschiedlichen Bereiche selbst erkunden. Ich zog mir pinke High Heel-Sandaletten an, einen pinken Minirock und eine kurze weiße Bluse, die ich über der Brust verknotete. Slip und BH ließ ich gleich schon mal weg.

Im Zentrum des Clubs war eine Bar mit einigen Tischen und einer Tanzfläche. Von dort aus gingen dann verschiedene Gänge weiter nach hinten in die verschiedensten Bereiche. Einzeln gestaltete Zimmer wechselten sich ab mit Sitzecken. Immer wieder sah man in den Wänden kleine Fenster eingelassen, durch die man in die Zimmer schauen konnte, sofern drinnen nicht der Vorhang vorgezogen wurde. Vereinzelt sah ich da auch Spanner davor stehen, die sich ungeniert einen runterholten. Das gute war, dass überall daneben Kleenextücher standen und ein Abfallbehälter. Das war genauso selbstverständlich wie die vielen Schalen mit Kondomen, die ich in den Zimmern und Sitzecken sah. Manche Räume waren ganz romantisch eingerichtet mit Himmelbett und Rüschchen. Andere hatten nur eine große Latexmatratze zum Spielen oder waren als SM Bereich hergerichtet. Fasziniert hat mich auch, dass es eine voll ausgestattete Küche als Fickbereich gab. Ebenso gab es ein kleines Kino, in dem Pornostreifen liefen. Und überall gab es Kleenex und Kondome, Dildos und Vibratoren standen in großen Mengen herum.

Ich war recht früh in den Club gekommen und es war noch nicht viel los. So setzte ich mich nach dem Rundgang an die Bar und holte mir erst einmal einen Drink. Ich beobachtete die ankommenden Paare und Solomänner. Da ich nach einem neuen Lover Ausschau hielt, waren die Soloherren für mich nicht unwesentlich, da ich aus ihnen wohl einen auswählen würde.

Die Party verlief zunächst nicht wirklich spektakulär, einige Paare tanzten schon oder hatte sich in dem hinteren Bereich zurückgezogen. Wer solo war, musterte die anderen, ob da ein Lustpartner dabei wäre. Ich wurde auch von einigen Soloherren angesprochen, manche versuchten mit mir zu flirten und ich rutschte wieder in meine alte Eisprinzessinnen Haltung. Erst als sich die Bar mehr und mehr leerte und die meisten Herren nach hinten verschwanden, wurde mir klar, dass ich so nie zu einem Fickpartner kommen würde. Ich müsste wohl meine Standards etwas herunterschrauben.

Allerdings dann stand er da. War er neu gekommen, kam er von hinten, mir war er noch nicht aufgefallen. Jugendlicher Typ, vielleicht Mitte zwanzig, blonde schulterlange Haare, leuchtende blaue Augen, schlank muskulös, aber keine Bodybuilder, so richtig der Prinz Charming Typ. Er schaute sich um, die Frauen waren fast alle schon nach hinten gegangen, und wer noch in der Bar war, hatte mindestens einen Verehrer.

So kam er auf mich zu. „Dass jemand so Süßes wie du alleine an der Bar hier sitzt, kann ich kaum glauben. Schaust du nur oder wartest du auf jemanden?“ „Ich habe gewartet.“ „Und jetzt nicht mehr?“ „Genau.“

„Dann bin ich wohl der, auf den du gewartet hast“, sagte er und nahm mich in den Arm und küsste mich. Prinz Charming war perfekt. Sein Kuss die Berührung seiner Zunge, sie brachte mich zum Zittern, wie ein elektrischer Funke sprang es durch meinen ganzen Körper. Er rutschte vom Barhocker, nahm mich bei der Hand und zog mich hinter ihm her. „Komm mit!“

Er führte mich in ein Schlafzimmer. Jetzt nahm er mich in seine Arme und küsste mich wieder. Mit dem Fuß schubste er die Türe zu und verschloss sie. Wieder fing er an mit mir rumzuknutschen. Er öffnete den Reißverschluss meines Rockes, dass er zu Boden rauschte. Er schubste mich aufs Bett und zog sich selber die Shorts aus. Was ich sah, entsprach dem, was sein Körper versprochen hatte. Selbst im Ruhezustand war sein Ding eine prächtige Lanze. Er legte sich zu mir und wir begannen wild rumzuknutschen. Es war unglaublich wie gut er mit seiner Zunge umgehen konnte. Er griff unter meine Bluse, öffnete die Knöpfe und begann sich mit seinen Lippen um meine geile Titten zu kümmern. Er küsste meine Nippel und ließ seine Zunge um sie kreisen, was mich fast schon wieder wahnsinnig werden ließ. Mit seiner Hand fasste er mir zwischen die Beine und merkte, wie feucht ich bereits war. Er richtete sich etwas auf und betrachtete meinen nackten Körper.

Ich konnte mich sicher mit Prinz Charming messen. Meine Schenkel waren geil und lang bis zu den Fesseln, meine Vagina glattrasiert, der Bauch flach und meine Möpse volle prächtige Euter.

Ich fasste ihn zwischen die Beine, spürte seinen steifen Schwanz, und begann ihn zu rubbeln. Das Ding passte gerade in meine Faust, aber es wuchs und wuchs. Ich richtete mich auf und kniete mich vor ihn. Auch der Duft war betörend. Er hatte ihn wohl gewaschen. Nichts von Schweiß und Urin, nur der reine Männerduft. Prinz Charming verstand sofort. Er stellte sich vor mich und schloss die Augen. Ich öffnete den Mund, um ihn anschließend über jenen Penis zu stülpen. Langsam und gefühlvoll lutschte ich und meine Zunge kreiste um seine Eichel. Ab und zu ließ ich von seinem Schwanz ab, um seine Hoden zu küssen, während meine Hand seinen Schaft weiter wichste. Und nun legte ich meine Hände an seinen knackigen Arsch und ließ den Mittelfinger vorsichtig in den Popo gleiten, während mein Lutschen schneller wurde. Prinz Charming ließ sich aufs Bett fallen. Sein Schwanz hatte nun die volle Größe erreicht und er stand mit seiner vollen Länge hart voll nach oben ab. Ich war geil und setzte mich jetzt auf ihn. Ich spürte seinen Penis an meiner Vagina pulsieren und dann ließ ich ihn auch eindringen. Schnell ritt ich seinen geilen Schwanz und spürte ihn in mir. Ich spürte die schönen Gefühle in meinem Unterkörper und ritt ein paar Minuten, aber dann stieg ich von ihm ab. In meiner Geilheit hatte ich gar nicht gemerkt, dass wir kein Kondom benutzten, was doch auch einer der Zwecke meines Besuchs war.

Ich wollte zum Tischchen gehen, wo die Schüssel mit den Kondomen war. „Ach lass das, das stört nur. Wenn du Angst hast schwanger zu werden, dann machen wir es anders rum.“ Damit drückte er mich wieder auf das Bett. Er spreizte beherzt meine Beine und kniete sich dazwischen. Dann begann er, langsam mein linkes Bein zu küssen und näherte sich so allmählich meiner Muschi. Als er sie schließlich erreichte, feuerte seine Zunge ein wahres Feuerwerk der Gefühle ab.

Ich fing immer lauter an zu stöhnen. Als er dann auch noch einen Finger mit hineinsteckte, konnte ich mein Becken nicht mehr ruhig halten und versetzte es in langsame, gleichmäßige Bewegungen, die mit der Zeit aber immer schneller und intensiver wurden. Klar ich wollte ein vollgespritztes Kondom für meinen Mann mitbringen, aber die Gefühle, die Prinz Charming ohne seinen Schwanz in mir weckte, waren richtig geil. Ich schwebte, ich flog, ich floatete auf einer Woge des Wohlseins. Meine Hüften bebten und mir wurde heiß.

„Mach weiter!“, keuchte ich und genoss die schönen Gefühle, die er mir schenkte. Ein so intensives Gefühl habe ich selten erlebt. Mein Liebhaber verstand es, eine Frau zu befriedigen auch ohne seinen Schwanz einzusetzen. Dachte ich, ich hatte gar nicht wahrgenommen, dass er seine Zunge und seinen Finger durch seinen Penis ersetze und damit durch meine feuchte Spalte fuhr. Erst als sein Penis nach hinten rutschte und seine Eichel auf meinem Arschloch drückte, merkte ich, was los war. Ich schrie leise auf vor Überraschung. Aber meine Stecher wusste, was er tat. „Komm, davon wirst du sicher nicht schwanger.“

„Hey, was machst du da?“, fragte ich verwundert. Bevor ich mich versah, drückte er seinen Penis kräftig aufs Loch. „Entspann dich. Vertrau mir. Das wird ganz schön.“ Es war ja nicht das erste Mal, dass ich in den Arsch gefickt wurde, aber bisher war das nur meinem Mann gestattet gewesen. Ich versuchte mich unter ihn herauszuwinden. Aber er hielt mich ganz fest und verstärkte den Druck auf meiner Rosette. „Hey!“, protestierte ich wieder, doch er schenkte mir keine Beachtung. „Du musst entspannen und darfst nicht verkrampfen“, erklärte er sanft.

Dann begann er, langsam seinen Penis auf mein Arschloch zu drücken. Erst ganz sanft, dann kräftiger. Ich bekam meinem Mann gegenüber Schuldgefühle, da es mir langsam gefiel. Ich versuchte, ihm meinen Arsch wegzunehmen, doch er hielt mich immer noch kräftig fest – und das mit nur einer Hand. Mit der anderen stabilisierte er seinen Schwanz. Dann gab ich nach. Noch einmal zog er seinen Schwanz zurück und rieb ihn in meiner Fotzenspalte und verteilte den Fotzensaft auf meinem Loch.

Dann verstärkte er den Druck und nach und nach bohrte sich sein Ding in meinen Darm. Immer wieder zog er es zurück, um erneut fest es hineinzustoßen. Die Spitze seines Penis müsste bald schon in meinem Magen ankommen, so kam es mir zumindest vor. Dann setzten langsame Stoßbewegungen ein, welche allerdings rasch schneller wurden. Ich keuchte und stöhnte, den es gefiel mir immer besser. Mein Arschloch brannte zwar und fühlte sich so an, als würde mein Loch bald auseinanderreißen. Aber die Intensität des Arschficks war atemberaubend.

„Hör nicht auf. Bitte“, presste ich abgehackt hervor und die Bewegungen verlangsamten sich nicht. Im Gegenteil, es wurde noch rascher. „Du geiles Flittchen!“, stöhnte er in Ekstase. Wieder und wieder stieß er zu. Ich hoffte nur, dass dieses Fickspiel ewig dauern würde.

Doch leider wurde sein Stöhnen immer intensiver und plötzlich, unter animalischen Gebrüll, bäumte er sich auf und ich spürte wie er mit mehreren Schüben seinen Schwanz in meinem Arsch entleerte. Wie ein Besessener pumpte er seinen glibbrigen Samen in meinen ganzen Körper.