Erotischer Roman - Mehr Hart als Zart... Teil 28 - Sarah Müller - E-Book

Erotischer Roman - Mehr Hart als Zart... Teil 28 E-Book

Sarah Müller

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Beschreibung

"Mehr Hart als Zart" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein. Erotische Kurz-Geschichten erwarten dich. Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch. PS. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur. ****************************************************************** Inhaltlich Themen: ab 18 Jahren Analsex Wifesharing Cuckold Milf M.I.L.F. erotische Romane ab 18 unzensiert Erotika Erotik ab 18 unzensiert erotische Liebesromane deutsch Sexgeschichten ab 18 unzensiert erotische Kurzgeschichten Sex Deutsch Sexgeschichten ab 18 Erotiesch Cuckolding Wifesharer Sexgeschichten ab 18 Dirty Talk Erotik ab 18 unzensiert kostenlos Liebesromane deutsch Erotik ab 18 Erotische Literatur Erotik Bücher Cuckold deutsch Erotische Romane Sex Stories Erotikgeschichte Erotik Romane Erotiek Buecher Erotischer Liebesroman Erotiek Romane Bestseller Sexbücher mit Leseprobe Erotik Roman erotische Liebesromane erotische Geschichten Erotikgeschichten Sex Geschichten Erotik deutsch Erotik Ebooks deutsch Erotischer Liebes Roman Sexgeschichte gratis kostenlose Sex-Geschichten Erotik Sammelband Partnertausch

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Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 28

Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 28Glück muss man(n) habenDie Richtige für michAlles auf einmalWenn die Hormone überkochenIm Halbdunkel des SchlafzimmersAuf unsere gemeinsame LiebeFick mich einfachAusflug in die „Profiliga“Gelegenheit für eine AffäreErotischer GenussImpressum

Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 28

Glück muss man(n) haben

Es war Sommer.

Ich fuhr wie jeden Morgen mit dem Bus zur Uni.

Wie immer dieselbe Linie und dieselbe Strecke.

Und wie jeden Morgen stieg sie ein.

An derselben Haltestelle, wie schon in den letzten Wochen.

Sie war jung und schlank, mit unglaublich langen, glatten Beinen. Sie trug meistens eine eng sitzende Hotpants, die ihre Beine und ihren kleinen, knackigen Po super zur Geltung, oder aber sie trug einen sehr kurzen Rock, der denselben Effekt hatte. Meistens waren sie weiß oder cremefarben und passten sehr gut zu ihrer hellen Haut, genau wie die leichten Blusen oder eng anliegen Tops, die sie dazu trug.

Ihr Gesicht war rund und zart geschnitten, mit vollen Lippen und starken, asiatischen Zügen. Die mandelförmigen Augen waren dabei ungewöhnlich groß und dunkle. Ihre Haare waren ebenfalls dunkle und modern geschnitten. Alles in allem war sie eine sehr anregende Erscheinung, die jedesmal mein Herz höher schlagen und mein Blut kochen ließ, wenn ich sie sah.

Und wie gesagt, ich sah sie jeden Morgen.

Es war immer das gleiche Spiel. Sie stieg vorne ein, kam dann nach hinten und setzte sich in meine Nähe; entweder mir gegenüber, oder vor oder hinter mich; aber immer so, dass ich sie sehen konnte.

Dann lächelte sie mich kurz an, um sich anschließend in ein Buch oder eine Zeitschrift zu vertiefen. Dann passierte eine halbe Stunde nichts, bevor sie immer an derselben Haltestelle den Bus verließ, wobei sie mir meistens noch einen kurzen Blick zuwarf.

Das ging nun schon ein paar Wochen so.

Natürlich hatte sie das nicht von Anfang an gemacht. Aber sie musste wohl mitbekommen haben, dass ich sie beim Einsteigen immer genau betrachtet hatte und wahrscheinlich machte ihr dieses kleine Spielchen diebischen Spaß.

Ich fragte mich, warum sie mir nicht schon früher aufgefallen war, aber vielleicht war sie da zu einer anderen Uhrzeit unterwegs gewesen. Nun fiel sie mir erst Recht auf, vor allem jetzt, wo sie so wenig Stoff am Leibe trug.

Nun steuerte ich wieder auf jene Haltestelle zu, an der sie einsteigen würde und erwartungsgemäß freute ich mich darauf und, zugegeben, auch auf ihr kleines Spielchen.

Doch an diesem Tag sollte alles anders werden.

Der Bus hielt und sie stieg ein. Sie sah wieder atemberaubend aus. Heute trug sie einen weißen Rock, der mal nicht so enganliegend, aber trotzdem sehr kurz war. Ihre schlanken Füße steckten in hochhackigen Sandalen, die kunstvoll um die Knöchel geschürt waren. Außerdem trug sie eine dunkle Bluse, wo der Oberste und der unterste Knopf offen waren, was einfach verboten gut aussah.

Sie kam zielstrebig nach hinten und setzte sich auf dem Viererplatz mir gegenüber. Dann lächelte sie mich an, doch anstatt dann wie gewohnt aus ihrem Rucksack was zum Lesen heraus zu holen, lehnte sie einfach den Kopf zurück und schloss die Augen.

Ich lächelte. Na Mädchen, wohl eine lange Nacht gewesen, dass du noch so müde bist, dachte ich.

Da sie ihr Gesicht diesmal nicht hinter Blättern versteckte, konnte ich sie ausgiebiger als sonst betrachten. Sie hatte ein wirklich wunderschönes Gesicht und ihre Beine waren der Wahnsinn. Sie hatte sie jetzt verständlicherweise übereinander geschlagen, doch wirkten sie dadurch nicht weniger lang. Ich fuhr mit dem Blick über das glatte, weiße Fleisch ihrer Schenkel, bis ich bei den Füßen angelangt war. Sie hatte perfekt manikürte Nägel mit weißen Lack. Auch ihre Fingernägel waren manikürt und kunstvoll verziert. Schminke hingegen schien sie nur dezent um die Augen und auf den Lippen zu tragen.

Ich konnte mich gar nicht satt sehen an diesem fleischgewordenen Kunstwerk.

Schließlich kamen wir der Haltestelle, an der sie aussteigen würde, immer näher. Schon wurde sie durch die Lautsprecheransage bekannt gegeben.

Da schlug die junge, asiatische Schönheit die Augen auf und erhob sich. Sie strich ihren Rock glatt und wollte sich gerade zum Gehen wenden, als der Knaller kam. Mit einer eindeutigen Geste forderte sie mich auf, ihr zu folgen!

Ich wusste im ersten Moment nicht, wie mir geschah und ob ich mich nicht getäuscht hätte. Doch als ich nicht reagierte und der Bus schon im Bremsvorgang war, lächelte sie mich eindeutig an und wiederholte ihre Geste mit mehr Nachdruck. Also stand ich ebenfalls auf und folgte ihr unauffällig zur Tür. Das hätte ich mir aber sparen können, denn so viele Leute da auch saßen, keiner kümmerte sich wirklich um uns.

Dann kam der Bus zum Stillstand, die Türen wurden geöffnet und wir stiegen aus.

Ich kannte die Gegend ganz gut, ich hatte hier früher mal gewohnt. Drum wusste ich auch genau, wohin die süße Maus mich führte. Als der Bus abgefahren war, hatte sie meine Hand genommen und war in Richtung des Parks losgelaufen, der vielleicht zwei Minuten von der Haltestelle entfernt war.

Dort war um diese Zeit kein Mensch. Die Gegend war schon etwas gehobener, so dass die meisten entweder schon zur Arbeit waren oder noch im Bett lagen und auch die Hundebesitzer hatten alle schon ihre Runde gedreht.

Trotzdem brachte mich meine hübsche Begleiterin an eine etwas abgelegene Stelle, wo es mehr Büsche und einige besonders hohe Bäume gab. Unter einem davon hielt sie plötzlich an, ließ ihren Rucksack zu Boden gleiten und drehte sich zu mir um. Ihr Grinsen war so breit, wie verheißungsvoll und ihre Augen redeten eine eindeutige Sprache. Worte waren da nicht nötig. Den Rest erledigte sie, indem sie mir einen kurzen, aber sehr feuchten Kuss auf den Mund drückte, bevor sie unvermittelt vor mir in die Hocke ging.

Mit geschickten Fingern öffnete sie meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Der war trotz meiner Geilheit nur halb steif, denn ich war doch ziemlich aufgeregt. Das änderte sich aber, als sie ihn in den Mund nahm und gekonnt mit ihren vollen Lippen bearbeitete. Sie hielt sich zunächst nur an der Eichel auf und saugte daran, bis er zusehends härter wurde und sie ihn der ganzen Länge nach in ihrem heißen Schlund verschwinden lassen konnte.

Als er richtig hart war, ließ sie von ihm ab, kramte kurz in ihrem Rucksack herum und holte ein Kondom heraus. Das kleine Luder war also vorbereitet, mir sollte es reicht sein.

Geschickt holte sie den Gummi aus seiner Verpackung, stülpte ihn über meinen Steifen und zog ihn ganz nach unten, bis er komplett eingepackt war.

Dann stand sie wieder auf, drehte sich herum und lehnte sich mit den Händen an den dicken Baumstamm vor sich. So präsentierte sie mir ihr knackiges Hinterteil, das ich auch umgehend enthüllte. Dabei schob ich ihr den Rock nur nach ober über die festen Pobacken und das kleine Schnürchen, das ihr als String diente, schob ich ebenfalls lediglich beiseite und schon hatte ich freien Zugang zu ihrer feuchten Grotte, aus der bereits reichlich die Säfte flossen.

Die Asiatin war zum Glück recht groß, etwas über 1,75 Meter, so dass ihr Eingang jetzt genau auf der richtigen Höhe war und ich so ohne Schwierigkeiten von hinten in sie eindringen konnte. Dabei stöhnte sie überraschend laut, so dass ich hoffte, dass wir hier wirklich alleine waren.

Aber um ehrlich zu sein, war mir das in dem Moment auch egal und einmal in dieser engen Wärme steckend, kannte ich auch keine Zurückhaltung. Ich stieß sofort kräftig los und fickte sie so hart ich konnte. Es klatschte dabei laut, wenn mein Becken auf ihre Arschbacken traf. Nicht so laut wie die Schreie der Asiatin, die durch den ganzen Park hallten. Die Kleine schien beim Sex keine Schüchternheit zu kennen und schon recht erfahren zu sein, denn sie kam meinen Stößen immer perfekt entgegen.

Es war ein kurzer, aber harter und intensiver Fick und nach ein paar Minuten hatte sie auch schon einen Orgasmus. Dabei stöhnte und bockte sie wie wild und spritzte ordentlich Mösensaft durch die Gegend, der meinen Schoß und ihren Hintern durchnässte.

Dann kam auch ich zum Höhepunkt. Kurz vorher zog ich ihn aus ihr heraus, streifte das Kondom ab und spritze mein Sperma auf ihr Hinterteil. Sie schaute dabei über die Schulter zu und spielte anschließend mit den Fingern darin herum, um sie danach abzulecken.

Dann war es vorbei.

Sie holte ein Taschentuch hervor und wischte sich die Flüssigkeiten vom Po, ordnete ihre Kleidung und gab mir noch einen Kuss.

„Ich muss mich beeilen, sonst komm ich zu spät. Bis zum nächsten Mal", grinste sie dann und schon war sie verschwunden.

Ich musste mich ebenfalls ranhalten, um den nächsten Bus zu erwischen. Was für ein Wochenauftakt.

Wenn ich gedacht hatte, das würde sich am nächsten Tag wiederholen, dann hatte ich mich geirrt. Stattdessen gab es ihr übliches Spielchen, mit Anlächeln, lesen und aussteigen. Kein Anzeichen und keine Reaktion deuteten daraufhin, dass wir es gestern miteinander getrieben hatten.

Ich stellte mich also darauf ein, dass es eine einmalige Sache gewesen war, doch auch das schätzte ich falsch ein. Doch sie ließ mich eine ganze Woche zappeln und erst zum Beginn der Nächsten deutete sie mir wieder an, ihr beim Aussteigen zu folgen.

Wieder gingen wir in den Park, doch diesmal an eine andere Stelle. Hier stand eine Bank auf einem kleinen Fleckchen Wiese, umgeben von Bäumen.

„Ich dachte, wir machen es uns diesmal etwas gemütlicher. Ich habe heute auch ein bisschen mehr Zeit.", erklärte sie und ihr Lächeln dabei brachte mich schon wieder um den Verstand.

Sie wies mich an, auf der Bank Platz zu nehmen und das tat ich. Sie baute sich breitbeinig vor mir auf und begann sich dann langsam und lasziv die Bluse aufzuknöpfen. Dabei sah sie mich gebannt an, während ich, wie ich gestehen muss, ihr eher auf die kleinen, süßen Titten starrte, die unter dem Stoff zum Vorschein kamen. Einen BH trug sie nicht, obwohl sie es durchaus hätte tun können. Besonders groß waren ihre Brüste zwar nicht, aber sie standen schon mit einem gewissen Stolz von ihrem schlanken Körper ab.

Dann waren auch die restlichen Knöpfe offen und ich konnte sehen, dass sie ein Bauchnabelpiercing hatte.

Nach der Bluse kam die Hotpants an die Reihe, die sie heute trug und den String darunter hatte sie auch gleich mal weggelassen. So stand sie also nur noch mit ihren Stilletto-Sandalen bekleidet vor mir. Was für ein traumhafter Anblick, den ich genießerisch in mich aufsog.

Als sie diesmal meinen Schwanz auspackte, war dieser bereits stramm und hart. Sie holte also schnell wieder ein Kondom aus ihrem Rucksack, streifte es meinem guten Stück über und setzte sich dann auf meinen Schoß. Mit einer Hand dirigierte sie dabei meinen Schwanz in ihr nasses Loch, während sie sich mit der anderen auf meiner Schulter abstützte.

Wieder drang ich ohne Probleme bis zum Anschlag in sie ein. Als sie ganz auf mir saß, fing sie mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens an, mich zu reizen. Ich packte sie an ihren Pobacken und machte die Bewegungen mit. Die Asiatin ließ es diesmal ruhiger angehen. Sie stöhnte nur verhalten, fuhr sich immer wieder durch die kurzen Haare und hielt die Augen genießerisch geschlossen.

Ich wechselte mit den Händen von ihrem Po zu ihren Titten, knetete energisch das feste Fleisch und drückte die harten Nippel, ganz so wie es mir Spaß machte.

Dann wollte ich etwas Abwechslung in diesen Fick bringen und sagte ihr, sie solle sich andersherum auf mich setzten. Das war am Anfang etwas schwierig, denn sie konnte mit ihren hochhackigen Sandalen nur schlecht auf der Bank stehen. Also stellte sie sich breitbeinig auf die Wiese und ich fickte sie mehr von unten, als dass sie mich ritt. Aber das war fast noch viel geiler. Ich hielt mich an ihrem Po und ihrer schmalen Hüfte fest und jagte meinen Harten in schnellem Tempo von unten in ihre überlaufende Möse.

So zurückhaltend sie diesmal auch am Anfang war, als sie sich ihrem Orgasmus näherte, gab es für die Asiatin kein Halten mehr und sie schrie und stöhnte, als ginge es um ihr Leben. Als sie dann ihren Höhepunkt hatte, musste ich sie festhalten, damit sie nicht umfiel, während sie regelrecht abspritzte und meinen Schoß und meine Oberschenkel mit ihren Säften überflutete.

Als sie sich erholt, stand sie auf und streifte mir das Kondom ab.

„Ich möchte, dass du mir in den Mund spritzt!", erklärte sie und fing an, mir einen richtigen Blowjob zu verpassen.

Die Technik beherrschte sie auch meisterlich und schnell brachte sich mich mit Wichsen und Blasen zum Höhepunkt und stöhnend spritzte ich ihr mein Sperma in die Kehle und sie schluckte alles ohne zu zögern hinunter.

Danach säuberte sie sich dezent mit einem Taschentuch die Mundwinkel, zog sich an, küsste mich kurz und war dann so schnell verschwunden, wie beim letzten Mal.

Auf den nächsten Sex mit ihr musste ich noch länger warten. Fast zwei Wochen lang und ich fragte mich, von wie vielen Kerlen sie sich wohl noch ficken ließ, dass sie das aushielt.

Aber dann war es soweit. An einem wirklich heißen Tag stiegen wir wieder zusammen aus und gingen in den Park. Diesmal hatte die Asiatin eine Wiese gewählt, auf der wir uns gegenseitig auszogen. Ich streifte ihr den Rock und das Top ab, unter denen sie wieder keine Unterwäsche trug. Danach legte sie sich ins Gras und spreizte soweit sie konnte ihre langen Beine. Was für ein Anblick!

Ich streifte mir das Kondom, das sie mir gegeben hatte, selber über und legte mich dann zwischen ihre Beine und drang mit Schwung in sie ein. Mit wechselnden Stößen, mal langsam, mal hart, fickte ich sie, während wir uns diesmal intensiv und ausgiebig küssten.

Es war selbst zu dieser frühen Stunde schon sehr heiß und nach ein paar Minuten waren wir bereits schweißgebadet. Das hielt uns aber nicht davon ab, den Sex diesmal richtig auszukosten und vor allem ich hielt mich solange zurück, wie ich nach den zwei enthaltsamen Wochen konnte.

Das führte dazu, dass sie gleich zwei Orgasmen hatte, bevor ich endlich auch zum Höhepunkt kam. Schnell zog ich mir das Kondom ab und spritzte ihr diesmal alles auf den Bauch und die Brüste. Da ich, wie gesagt, in der Zeit nicht gewichst hatte, war es diesmal relativ viel Sperma, was ich da auf ihrem Körper verteilte. Sie schien es zu genießen und spielte anschließend mit den langen Fingernägeln darin herum und leckte sich auch wieder die Finger ab.

Danach brauchten wir dann etwas länger, um uns zu erholen und zu säubern.

Bis zum nächsten Sex sollten diesmal kaum drei Tage vergehen, dann befanden wir uns schon wieder in unserem Park. Wir blieben auf der Wiese, probierten diesmal aber mehrere Stellungen am Stück aus.

Nachdem sie sich genüsslich auf mir zum ersten Höhepunkt geritten hatte, wollte ich sie wieder von hinten nehmen. Diesmal kniete sie dabei auf allen Vieren vor mir im Gras, während ich in der Hocke hinter ihr stand und von schräg oben meinen gummibewehrten Schwanz in ihr enges Loch jagte.

So fickte ich sie gnadenlos zum nächsten Orgasmus und brachte mich auch selbst zum Punkt. Diesmal wollte ich ihn aber nicht vorher rausziehen, das Gefühl war einfach zu geil. Also spritzte ich alles in mehreren Schüben in das Kondom, wobei ich mir vorstellte, wie es wohl wäre, ihre geile Möse wirklich mit meinem Sperma zu fluten.

So vergingen die Wochen. In unregelmäßigen Abständen stiegen wir zusammen aus und hatten in dem kleinen Park Sex. Mal schnell und kurz, mal etwas länger und langsamer, in allen möglichen Varianten. Am Ende schluckte sie immer öfter mein Sperma, sie schien wohl auf dessen Geschmack gekommen zu sein.

Dann war plötzlich Schluss. Soll heißen, sie stieg von einem Tag auf den anderen nicht mehr an ihrer üblichen Haltestelle ein. Zuerst dachte ich, sie wäre vielleicht krank oder hätte den Bus nur verpasst. Doch ein paar Tage später fand ich den wirklichen Grund heraus: es waren Semesterferien.

So würde ich wohl sechs lange Wochen warten müssen und wer weiß, ob sie danach immer noch um dieselbe Uhrzeit fahren musste.

Ich hoffte es sehr, obwohl ich mir auch Gedanken darüber machte, wie wir wohl in der kalten Jahreszeit würden unterwegs Sex haben können. Außerdem konnte es gut sein, dass ich selbst nicht mehr lange mit dieser Linie würde fahren müssen.

Ich sollte mich also langsam daran gewöhnen, dass diese Affäre sich ihrem Ende neigte.

Und ich kannte noch nicht einmal ihren Namen.

Die Richtige für mich

Das Ende meiner Pubertät war eine schlimme Zeit. Zugegeben, Beginn und Mittelteil waren sicher auch schwierig, aber wahrscheinlich eher für meine Eltern. Als ich dann Volljährig wurde und alle Reifeprozesse abgeschlossen waren, sollte eigentlich auch wieder der normale Verstand einsetzen. Trotzdem stand ich vor einigen Schwierigkeiten. Vor allem vor Sexuellen. Meine Freunde hatten zu diesem Zeitpunkt alle längst feste Freundinnen oder zumindest anderweitig Erfahrungen gesammelt. Für mich bestand Sex immer noch aus Pornos, bei denen ich mir gelegentlich einen runterholte, um meinen angestauten Hormonen freien Lauf zu lassen. An echten Sex mit echten Mädchen war für mich nicht zu denken. Nicht, dass sie für mich nicht existiert hätten, aber ich war so durchschnittlich wie man es nur sein konnte, so dass diese Dinge in unerreichbarer Ferne lagen.

Bis Maria in mein Leben trat.

Ich lernte sie an der Uni, in einem meiner ersten Seminare, kennen. Maria war ein Jahr älter als ich und auch einen halben Kopf größer. Sie war ein ausgesprochen hübsches Mädchen, mit langen blonden Haaren, grünen Augen, schlank und einer runden Brille auf der Nase. Sie war intelligent, versprühte jede Menge Lebensfreude und hatte einen tollen Humor. Nie hätte ich gedacht, sie könnte sich für mich ernsthaft interessieren. Aber bei Maria war vieles anders, wir verstanden uns auf Anhieb und unternahmen nach überraschend kurzer Zeit auch Dinge außerhalb unseres Kurses miteinander. Ich hatte auch ein paar weibliche Freunde, so dass ich mir weiter nichts dabei dachte, außer dass ich gerne mehr mit ihr zusammen sein würde. Ich ahnte nicht, dass es ihr genauso ging. Und selbst wenn es mir aufgefallen wäre, dass sich Maria mehr als normal für mich interessierte, hätte ich auch bloß nicht den Mut aufgebracht, auf sie zuzugehen. Aber zum Glück gehörte sie zu den Mädchen, denen es nichts ausmachte, selbst die Initiative zu ergreifen. Allerdings fiel sie nicht mit der Tür ins Haus, den etwas Spaß wollte sie auch haben, wie sie mir später einmal verriet.

So kam sie eines Tages mit einem grünen Sweatshirt in den Kurs. Es hatte einen weiten, runden Kragen, der etwas zu groß zu sein schien. Aber was verstand ich schon von Frauenklamotten? Normalerweise setzte sich Maria immer neben mich, doch an diesem Tag saß sie mir gegenüber. Wir brauchten diesmal mehr Platz zum Arbeiten, ich dachte mir also nichts dabei. Erst, als sich Maria bei ihrer Arbeit nach vorne beugte, wurde mir das ganze Ausmaß ihrer Garderobe bewusst. Der Kragen war nämlich so geschnitten, dass er einen ordentlichen Ausschnitt präsentierte, wenn sie sich nach vorne beugte. Ach was Ausschnitt, man konnte ihr direkt ins Shirt sehen. Natürlich konnte ich nicht widerstehen, einen kurzen Blick zu riskieren. Was ich sah, raubte mir den Atem. Denn man sah alles -- und ich meine wirklich Alles. Die süße Maria trug nämlich keinen BH, so dass ich freien Blick auf ihre nackten Titten hatte. Gut bestückt war sie, etwas mehr als eine Handvoll und ihre Brüste hingen auch nicht, sondern standen prall und fest nach unten. Als sie sich wieder aufrichtete, konzentrierte ich mich schnell wieder auf meine eigene Arbeit. Ich sah verstohlen nach links und rechts, aber die anderen schienen nichts bemerkt zu haben. Nur ich, der ihr direkt gegenüber saß, hatte etwas sehen können.

Ich kam nicht darauf, dass es Absicht von ihr hätte sein können, sondern dankte meinem Glück und hoffte, dass sie sich noch einmal nach vorne beugen musste. Ich brauchte nicht lange darauf zu warten und wieder hatte ich freie Sicht auf diese fantastischen Rundungen. Maria schien diesmal besonders beschäftigt, denn sie blieb ziemlich lange nach vorn gebeugt. Ich war heilfroh, heute eine besonders enge Boxer zu tragen, so dass man nicht die dicke Beule sehen konnte, die sich schon in meiner Hose gebildet hatte. Jedoch konnte ich mich diesmal nicht so schnell losreißen und als ich hochsah, blickte ich Maria direkt in die funkelnden, grünen Augen. Ich wusste sofort, dass sie bemerkt hatte, was ich gesehen habe. Ich bekam einen knallroten Kopf, doch Maria lächelte nur entspannt und widmete sich wieder ihrer Tätigkeit. Ich war verwirrt. Eigentlich hatte ich mit einer anderen Reaktion gerechnet. Sicher, sie hatte die Klamotten gewählt und den BH weggelassen, aber es war auch ziemlich heiß und es gab mir nicht gleich das Recht, so zu glotzen. Aber nun schlich sich bei mir doch der Gedanke ein, dass sie es vielleicht darauf angelegt haben könnte. Wollte sie mich testen? Warum?

Diese Fragen beschäftigten mich noch den Rest des Tages, denn Maria ließ mich bis zum Ende zappeln, so dass ich schon dachte, sie wäre vielleicht doch sauer. Erst beim Verabschieden steckte sie mir heimlich einen Zettel zu, bevor sie verschwand. Ich hatte noch nie einen Zettel von einem Mädchen bekommen und ich traute mich erst in meinem Zimmer, ihn zu lesen. Dabei wäre ich fast vom Stuhl gefallen. Maria schrieb, sie hätte sich in mich verknallt. In mich. Deswegen war sie so offensiv gewesen und es täte ihr leid, wenn sie mich damit verschreckt hätte. Des Weiteren fragte sie, ob wir uns am Wochenende bei ihr treffen wollten. Und darunter stand nur noch: deine Maria.

Deine Maria.

Mir rauschte das Blut in den Ohren, als mir die letzten Wochen bewusst wurden. Ich Idiot. Aber wie hätte ich das ahnen sollen und meinte sie das wirklich alles ernst? Sollte sich dieses attraktive Mädchen in mich verguckt haben? Ausgerechnet mich. Andererseits, sie lud mich zu sich nach Hause ein und wir hatten uns noch nie in ihrer Wohnung oder bei mir im Wohnheim getroffen. Ich schrieb eine Antwort, die ich vor Aufregung mehrmals schreiben musste und wartete voller Ungeduld auf den nächsten Tag. Aber diesmal ließ ich Maria auch ein wenig zappeln, obwohl ich es selber kaum aushielt. Ich sah, wie sie mir die ganze Zeit über nervöse Blicke zuwarf. Erst kurz vor Ende der Vorlesung schob ich ihr unauffällig den Zettel zu. Anders als ich las sie ihn aber gleich und ihr Gesicht hellte sich auf. Ich hatte ihr geschrieben, dass sie mich keinesfalls verschreckt hatte und ich mich furchtbar gerne mit ihr treffen würde. Maria kam zu mir, flüsterte mir ins Ohr: „Samstag, elf Uhr bei mir.“ Dann drückte sie mir einen schnellen Kuss auf den Mund und war weg.

Ich stand noch eine Weile versteinert da. Obwohl es nur eine kurze Berührung war, schienen meine Lippen in Flammen zu stehen.

Ich konnte Samstag nicht erwarten.

Überpünktlich stand ich am ein paar Tage später vor Marias Wohnung. Als sie mir die Tür öffnete, traute ich meinen Augen nicht. Sie war barfuß und trug nur ein knappes Shirt und eine kurze Hotpants. Sie fiel mir gleich um den Hals und strahlte mich an. „Ich bin so froh, dass du gekommen bist“, flüsterte sie und ihre Lippen kamen mir schon wieder sehr nah. Ich nahm all meinen Mut zusammen und küsste sie. Darauf schien Maria gewartet zu haben. Sie erwiderte den Kuss voller Leidenschaft und presste sich dabei eng an mich. Ich konnte die Hitze ihres Körpers spüren. „Und ich hatte schon Angst, ich wäre wieder zu schnell gewesen“, sagte sie, als wir uns voneinander lösen konnten.

„Nein. Ich war nur etwas überrascht. Außerdem ... so richtig habe ich bisher auch noch nicht geküsst“, gab ich zu. Maria lächelte und küsste mich gleich nochmal, bevor sie mich endlich ins Haus ließ. Wir machten eine kurze Besichtigung, dann gingen wir die Treppe hoch in Marias Zimmer, das direkt unter dem Dach war und fast die ganze obere Etage einnahm. Die Sonne fiel durch die schrägen Fenster und tauchte das Zimmer in goldenes Licht. Wir setzten uns kurzerhand auf den Boden, direkt unter eines der Fenster. Wir redeten über die letzten Wochen, über die Gedanken, die wir uns gemacht hatten und lachten über uns beide. Maria gestand mir, dass sie von Anfang an Gefallen an mir gefunden hätte und ich gestand, dass es mir ähnlich ging, ich aber sicher nie den Mut gefunden hätte, so auf sie zu zukommen, wie sie es getan hatte. „Ja, da hätten dir aber auch zwei wichtige Argumente gefehlt“, lachte Maria und streckte ihren Oberkörper ein wenig, so dass sich ihre Brüste deutlich unter ihrem Top spannten. Ich merkte, wie sich in meiner Hose etwas regte und versuchte, möglichst nicht zu sehr darauf zu starren. „Da hast du recht, das war schon was Besonderes“, sagte ich.

„Es hat dir also gefallen?“, fragte sie mit einem verlegenen Lächeln.