Sexgeschichten - Mehr hart als zart... - Sarah Müller - E-Book

Sexgeschichten - Mehr hart als zart... E-Book

Sarah Müller

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Beschreibung

"Mehr hart als zart" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein. 10 erotische Kurzgeschichten aus folgenden Bereichen erwartet dich: Analsex | Gruppensex | Cuckold | Femdom | Outdoor Sex | Lesben | Jung und alt | Gangbang. Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch. PS. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur. Inhalt: Erotische Kurz-Geschichten, Sexgeschichten, Erotikgeschichten

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Sexgeschichten - Mehr hart als zart...

Meine Femme FatalAlles ist schöner mit LatexNutte für einen TagFrau spürt sowasPisssklaveBeim Wichsen erwischtDominiertDas SexinfernoUnfreiwillig zum CuckoldAnalfistingImpressum

Meine Femme Fatal

Es war mal wieder einer dieser Tage an dem man von morgens bis abends nur an Sex denkt. Ich war schon geil aufgestanden und diese Geilheit hielt den ganzen Tag an. Als meine Freundin von ihrer Arbeit nachhause kam fing ich natürlich gleich an sie mit doppeldeutigen Sprüchen darauf aufmerksam zu machen, das mir der Saft bis zur Unterlippe steht. Aber sie reagierte gar nicht und tat so als würde sie das nicht kapieren. Weit gefehlt!!! Ich ging duschen und als ich ins Schlafzimmer ging um mir frische gemütliche Klamotten anzuziehen schlich sie sich von hinten an mich heran und schubste mich auf unser Bett. Ich drehte mich auf den Rücken und schneller als ich reagieren konnte sass sie auch schon auf mir, küsste mich leidenschaftlich und begann mir meine Hände ans Bett zu fesseln. Nackt und wehrlos lag ich da. Mein Schwanz war schon halbsteif durch die Knutscherei, als sie unvermittelt aufstand und sagte:" So mein kleiner, ich geh jetzt erstmal duschen und dann sehe ich weiter was ich mit dir heute Abend noch alles so anstelle!" Oh Gott was sollte das werden. Ich hörte wie sie im Bad verschwand das Wasser der Dusche aufdrehte. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde das Wasser abgedreht und meine kleine geile Sau erschien in ein Handtuch gehüllt in der Schlafzimmertür. Lässig ließ sie es von Ihrem Körper gleiten. Ihre kleinen Titten glänzten noch vor Feuchtigkeit und ihre kleinen Nippel waren steif. Sie schritt auf das Bett zu auf dem ich wehrlos lag, setzte sich auf die Bettkante packte meinen vor Vorfreude halbsteifen Penis am Schaft und drückte ihn fest. Es tat weh, aber irgendwie war der Schmerz auch geil. " Na mein kleiner geiler Sklave? Gefällt dir wohl das sich deine Herrin jetzt um dich kümmert, was? Aber bevor ich mich weiter um dich kümmere bin ich erst einmal an der Reihe Befriedigung zu erfahren! Und wehe du machst es nicht gut! Dann Gnade dir Gott!!" Ich wusste nicht ob sie das ernst meinte oder nicht. Ich war verunsichert! Schnell war sie aufs Bett gestiegen und kniete über meinem Gesicht, drückte mir ihre geile Pussy auf den Mund und befahl mir sie zu lecken. Ich tat wie mir befohlen und begann ihre Spalte zu lecken. Meine Zunge teilte ihre Schamlippen und ich spürte ihre Nässe auf meiner Zungenspitze. "Das kannst du besser!" Herrschte sie mich an und schlug mit der flachen Hand gegen meinen nun völlig steifen Schwanz. Ich gehorchte ihr und suchte ihren erbsengroßen Kitzler, umspielte ihn, versuchte ihn einzusaugen. Dann nahm sie Ihre Hände und spritzte Ihre Schamlippen, ein Schwall ihres Muschisaftes floss über mein Gesicht und sie befahl mir ihre Grotte zu lecken. Ich tat wie mir befohlen und meine Bemühungen wurden von Erfolg gekrönt: Sie explodierte direkt über meinem Gesicht und ihr Saft floss mir über den Mund. Als sie ausgezuckt hatte meinte sie nur:"das war erst der Anfang!" Sie erhob sich kramte irgendwo einen Schnürsenkel hervor und begann mir meine zum bersten gefüllten Eier und meinen Schwanz anzubinden. Nachdem sie ihr Werk vollbracht hatte setzte Sue sich auf mich und drückte sich meinen Pfahl in ihre nasse nimmersatte Fotze. So aufgesattelt begann sie mich zu reiten. Sie schob ihr Becken vor und zurück, stöhnte laut und kam ein weiteres Mal. Aber sie hatte immer noch nicht genug. Ich war dermaßen aufgegeilt das ich sofort hätte kommen können. Doch der Schnürsenkel um meine Kronjuwelen und die Angst was passieren würde wenn ich sie nicht ausreichend befriedigen würde verhinderten einen allzu schnellen Abgang meinerseits. Sie saß immer noch auf meinem mittlerweile dunkelroten Glied, lehnte sich nach hinten und schob ihre Pussy immer und immer wieder auf meinen Schwanz. Wie vorher den Schnürsenkel zauberte sie aus dem nichts ihren blauen vibrierenden Freudenstab, schaltete ihn auf pulsierendes Vibrieren und setzte die Spitze an ihre Knospe. Ich konnte die Vibrationen in ihrer feuchten, vor Geilheit überlaufend, Pussy spüren. Die ganze Situation ließ mich fast wahnsinnig werden. Geil wie ein brunftiger Hirsch mit abgebunden Eiern, eine wunderschöne geile Frau die sich auf meinem Schwanz austobte und last but not least der pulsierende Vibrator lag ich da und doch konnte ich nicht abspritzen. Aber auch für meine "Herrin" war das Ganze zu viel, sie zuckte heftig als sie Ihren Höhepunkt herausschrie. Erschöpft sackte sie auf mir zusammen und ich konnte fühlen wie ihre Möse auszuckte. Nach einer kleinen Ruhepause stand sie auf und sagte in einem strengen Ton:"Ich gehe jetzt erstmals genüsslich meine wohlverdiente Zigarette danach rauchen und dann werden wir weiter sehen was ich mit dir kleinen Geilsau noch anstelle!" Ich nickte nur. So war sie noch nie in Erscheinung getreten und ich wusste ehrlich nicht was ich davon halten sollte, geschweige denn was ich dazu sagen sollte. Sue verschwand und ließ mich mit steil nach oben ragendem Schwanz liegen. Er war hart dunkelrot und schmerzte vor Geilheit. Eine gefühlte Ewigkeit später erschien sie wieder im Schlafzimmer. " Los Beine breit und Arsch nach vorne," blaffte sie mich an. Ich gehorchte Ihr. Nun fing sie an meine prallen Hodensack zu streicheln und stülpte ihren Blasmund über mein bestes Stück. Sie saugte, knabberte, lutschte und leckte ihn von den Eiern bis zur Spitze. Kurz bevor ich kam hörte sie unvermittelt auf. Ich spürte einen Finger an meiner Rosette, erst kreiste sie darum dann übte sie leichten Druck aus und der Finger glitt in mich. Ihre leichten Fickbewegungen waren geil. Ein zweiter Finger glitt in meinem Arsch und sie bog die Finger so dass sie meine Prostata damit reizte. Vor Geilheit glaubte ich zu platzen. Ich spürte wie mir mein Saft aus dem Schwanz lief aber einen Orgasmus hatte ich noch nicht. Sie leckte genüsslich meinen Saft auf. Dabei zig sie Ihre Finger aus meinem Loch und ersetzte sie durch Ihren blauen Freund. Nun wurde ich mit einem Vibrator in den Arsch gefickt. Wie geil, schoss es mir durch den Kopf!! Die Vibrationen und ihr saugender, fordernder Mund waren unglaublich. Ich fühlte mich wie in Trance. Als sie den Schnürsenkel um meinen Schwanz lockerte entlud ich mich in schier endlos erscheinenden Schüben in Ihrem Mund. Danach war ich völlig ermattet. Nachdem sie meine Fesseln gelöst hatte kuschelte sie sich an mich, grinste und sagte in ihrem gewohnt liebevollen Ton:"Na wie war ich als deine Herrin?"

Alles ist schöner mit Latex

Ursprünglich hatte ich mit Latex nichts am Hut, ich hatte nie etwas mit diesem Fetisch zu tun und ich wusste auch nicht, wie sich Latexkleidung auf der Haut anfühlt. So konnte ich auch nichts vermissen. Als ich Anfang zwanzig war lernte ich Kevin kennen, mit dem ich zuerst nichts anfangen konnte. Nur durch die zufälligen wiederholten Treffen durch gemeinsame Freunde und Bekannte kamen wir öfter ins Gespräch und er wurde mir sympathischer. Er war schon über dreißig und konnte somit viel aus dem Leben erzählen und seine witzige Art, die er dabei an den Tag legte, ließ mich ihm gerne zuhören. Dennoch schenkte er mir auch seine Aufmerksamkeit und Kevin war immer zuvorkommend und höflich.

Es vergingen einige Tage, bis ich mit Kevin alleine war. Obwohl wir uns oft gesehen hatten, begann mein Herz zu klopfen, als ich ihn traf und ich wollte es einfach darauf ankommen lassen. Wir redeten bestimmt eine Stunde in einem Café, als ich mich traute und ihn fragte, ob er am Abend bei mir vorbeischauen möchte. Kevin freute sich ehrlich, aber er vertröstete mich auf den nächsten Tag, dann würde er sich bei mir blicken lassen. Innerlich jubelte ich vor Freude, ich ließ es mir aber nur verhalten anmerken.

Der darauf folgende Tag wollte seine Stunden nicht vergehen lassen, doch endlich war es soweit und Kevin stand in meiner Wohnung. Ich hatte mich in Schale geschmissen und ich sah meiner Meinung nach wirklich verführerisch aus. Ich war rundum gepflegt, ich wollte doch so gerne meinem Kevin näher kommen. Freudig nahm ich seinen mitgebrachten, wunderschönen Blumenstrauß in Empfang und suchte hektisch nach einer Vase. Bei gedämpftem Licht saßen später wir in meinem Wohnraum und tranken Wein. Die Stimmung begann zu prickeln und es bildeten sich immer längere Gesprächspausen zwischen uns, die mich irgendwie fertig machten.

Meinen Mut zusammennehmend rückte ich nahe zu ihm und unsere Gesichter bewegten sich auf einander wie magisch angezogen zu. Als sich unsere Lippen berührten und unsere Zungen zaghaft einander suchten, war es um mich geschehen. Ich war aufgeregt und das übertrug sich auch auf meine Muschi, die just feucht wurde, als er mir seinen Arm um die Schulter legte und mich noch etwas näher an sich heranzog. Wir spürten, dass mehr zwischen uns entstanden war, als wir anfangs geglaubt hatten. Ich streichelte beim Küssen seine Brust und öffnete seine Knöpfe, um seine männliche Brustbehaarung zu kraulen und Kevin legte seine Hand auf meinen nackten Schenkel und streichelte mich.

Ich wagte es, ihm sein Hemd ganz auszuziehen, wir kannten uns nun schon recht lange und die Anziehungskraft zwischen uns ermunterte mich zum ersten Sex mit ihm. Wir landeten schließlich in meinem Schlafzimmer, wo wir uns langsam und genussvoll auszogen und jede freigelegte Körperpartie erkundeten wir erst intensiv, bevor das nächste Kleidungsstück weichen musste. Es war wunderschön und es wurde immer drängender in meiner Körpermitte. Leider musste ich feststellen, dass es Kevin nicht ganz so ging wie mir. Er war zwar auch erregt und ich merkte, dass ich ihm gefiel und auch dass was wir miteinander machten, aber einen harten Ständer bekam er nicht davon. Traurig hing sein Riemen auf Halbmast und ich fragte mich, was ich falsch machte.

Ich wollte mich aber damit nicht zufrieden geben. Mein Wunsch nach schönem Sex beflügelte mich und ich beugte mich zu seinem Schwanz und streckte meine lüsterne Zunge nach ihm aus. Ich züngelte an seiner Eichel, ich leckte an seinem Frenulum, saugte an seiner Schwanzspitze und trieb ihn mir tief in seinen Hals. Ich rackerte mich bestimmt zehn Minuten oral an seinem Schwanz ab, ehe es wirkliche Wirkung zeigte. Kevin war schon die ganze Zeit erregt, ich merkte es an seinem Atem und seinen Zuckungen, doch es war echt ein hartes Stück Arbeit, bis ich seinen Riemen soweit hatte, dass er in meine feuchte Muschi eindringen konnte. Die Gelegenheit nutzte ich prompt aus und ich setzte mich hastig auf seinen Schoss und ritt auf Kevin wie wild. Einerseits war es toll, dass er solange konnte, ich tobte mich auf ihm aus, ich kam mindestens dreimal aber am Ende packte mich Kevin in der Hündchenstellung und drosch mir seinen Schwanz wie ein Karnickel in die Pussy, bis es ihm doch noch kam und er erschöpft zusammenbrach.

Ich schob das Geschehene auf die Aufregung und dachte mir, das würde sich noch ändern. Wir waren ein Paar geworden, doch in den darauffolgenden Wochen kam er nur zu mir und ich war noch nie bei ihm gewesen. Im Bett lief es immer ähnlich wie bei unserem ersten Sex ab und es war manchmal tierisch anstrengend. Schließlich wollte ich ja auch, dass er seinen Orgasmus erlebte und nicht nur ich. So konnte es nicht weitergehen und ich sprach Kevin darauf an. Er druckste nur rum, bis er sagte, ich solle am nächsten Abend zu ihm kommen, dann könnte er es mir besser erklären.

Lange dachte ich darüber nach, was er mir offenbaren würde. Es konnte doch nicht ein so großes Geheimnis sein, warum er sich so schwer tat zu kommen. Gespannt auf die Lösung des Rätsels fuhr ich zu ihm. Die Wohnung erschien mir ganz normal, es hatte also eigentlich keinen Grund gegeben, warum er mich nicht schon früher hier her hatte kommen lassen, aber ich sagte nichts dazu. Wir aßen und redeten über den Tag, bevor er mich bat, einen Augenblick zu warten. Nervös saß ich zehn Minuten in seiner Küche rum, ehe er seinen Kopf schüchtern durch die Tür hereinstreckte. Ich forderte ihn auf, sich doch ganz zu zeigen, und dann ging mir ein Licht auf.

Kevin trug ein Latex-Höschen, es war schwarz und sehr eng. Sein Penis zeichnete sich schwach durch das glänzende Gummi-Material ab. Darüber hatte er ein ärmelloses, ebenso enges Latex-Oberteil an, das seine muskulösen Formen schön betonte. Ich war nicht wirklich schockiert, aber verblüfft. Kevin kam näher zu mir und ich streckte meine Hand aus, um das Latex zu berühren. Es fühlte sich warm an und es roch sehr interessant. Irgendwie erregte mich sein Outfit und ich streichelte zärtlich über jeder Stelle, die von Latex bedeckt war. Sein Schwanz zuckte sofort auf und ich blickte Kevin an.

Kevin stand da und fing an, mir eine Erklärung zu geben. Er meinte, er hätte einen Latex-Fetisch. Es hätte vor Jahren angefangen und er gestand mir, dass es ihm schwer fällt Sex ohne Latex zu haben. Verdauen musste ich das schon, aber es schreckte mich nicht ab. Dafür fand ich das Material dann doch zu aufregend. Ich wollte wissen, ob nur er Latex-Sachen anhaben muss, oder ob er mich auch gerne in Latex gekleidet berühren möchte. Daraufhin führte er mich wortlos in sein Schlafzimmer und mein Blick fiel sofort auf den Gegenstand, der auf seinem Bett lag.

Es war ein rotes, sehr eng geschnittenes Latexkleid, auf das ich zuging. Vorsichtig berührte ich es und hob es auf, um es vor meinen Körper zu halten. Kevin meinte, es müsste meine Größe sein und er hätte es extra für mich gekauft. Er fragte, ob ich es nicht einmal anprobieren möchte. Ich nickte, bat ihn aber, den Raum zu verlassen. Ich zog meine normale Kleidung aus und stand nackt im Raum. Vor dem großen Spiegel am Schrank hielt ich es nochmal vor meinen Körper, ehe ich es wagte, es überzuziehen. Es war nicht unbedingt leicht in das enge Latex-Kleid hineinzukommen und ich brauchte am Ende doch Kevins Hilfe mit dem Reißverschluss am Rücken, den man beidseitig nach oben oder unten öffnen konnte.