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Im 10. Teil, quasi der Jubiläumsausgabe (worüber ich mich besonders freue), möchte ich Euch zum 4. Mal meine eigenen Erlebnisse berichten. Erlebt und durchlebt mit mir im Kopf meine schönsten und erotischsten Erlebnisse und werdet, sofern Ihr das wollt, ein Teil davon. Wie immer bekommt Ihr hemmunglose Geschichten zu lesen, in welchen wieder meine größten Vorlieben Platz finden.
Mit dieser 10. Ausgabe möchte ich mich aber auch für die vielen treuen Fans und Leser bedanken, die mich mittlerweile über viele Ausgaben begleiten. Ihr seid mir alle ans Herz gewachsen und ich freue mich nach wie vor über direktes Feedback zu meinen Geschichten auf meinen SocialMedia-Kanälen.
Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone
mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Als Dankeschöne wird es diese 10. Ausgabe bis Jahresende 2015 vergünstigt geben!
Liebe Grüße, Angelika Nylone
Mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Stimmen der Fans:
Stefan P.:
Vielen Dank für deine unglaublichen Geschichten - ich habe mittlerweile alle Teile und kann mich nicht satt lesen!
Titus W.:
Du verwendest oft das Wort Kopforgasmus - fast genauso oft wie ich bereits einen hatte beim Lesen deiner Geschichten!
Benjamin S.:
Du triffst genau meinen Geschmack, bitte hör´nie damit auf!
Gerd A.:
Ich werde noch verrückt - nach DIR!
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Heute ist es mittlerweile fast normal, dass ich beim Höhepunkt meine weibliche Ejakulation erlebe. Aber nach wie vor passiert das nur bei einer bestimmten Reizung meines Körpers und ich mag es auch nicht immer. Es ist jetzt etwa 6 Jahre her, als ich diese Art des Höhepunktes zum ersten Mal erleben durfte. Damals was es mir unangenehm und ich habe mich sogar ein wenig geschämt. Aber mein Süßer hat mich aufgebaut, hat mir liebevoll erklärt, dass ihn das nicht abstößt. Im Gegenteil, er findet es erregend, wenn mein Körper so reagiert. Und so ließ ich es noch ein paar weitere Male geschehen, spürte, wie es meinen Süßen erregte und fand Gefallen daran. Und dann kam der Abend den ich wohl nie wieder vergessen werde…
Drei Wochen Dienstreise, aber das war der Abend, an dem mein Süßer wieder zurückkam. Ich freute mich, lief den ganzen Tag nervös, damals noch in der Wohnung, auf und ab. Immer wieder legte ich mir ein passendes Outfit heraus, um es später wieder in den Schrank zu hängen und eine andere Kombination herauszulegen. In knapp vier Stunden würde ich am Flughafen sein müssen um ihn abzuholen. Ob er zu müde für innige Zweisamkeit sein würde nach dem langen Flug von Fernost? Er war zwar regelmäßig auf Dienstreise gewesen, aber drei Wochen waren der bisherige Rekord und ich dachte an diesem Tag schon mit Grauen daran, wenn dieser Rekord fallen würde.
Nervös lief ich vor dem Ankunfts-Ausgang hin und her. Der Flug war zwar schon gelandet, aber natürlich brauchte er noch eine Weile, bis er das Gepäck hatte und ich ihn dann endlich in die Arme schließen konnte. Und dann stand er plötzlich im Ausgang. Sein Blick suchte nach mir. Heftig winkend machte ich auf mich aufmerksam. Sofort ließ er sein Gepäck stehen, lief zu mir, umarmte mich zärtlich, um gleich darauf in einen langen leidenschaftlichen Kuss zu versinken. Sofort spürte ich die Erregung in meinem Körper aufkommen und genoss das wohlige Gefühl in seinen Armen. „Hattest du einen guten Flug Süßer?“, fragte ich ihn, nachdem ich wieder zu Atem gekommen war. „Ja, danke, war so weit in Ordnung. Gut siehst du aus“, sagte er und taxierte mich. Natürlich hatte ich mich für ihn zurechtgemacht, aber am Flughafen kann man eben nicht allzu sexy erscheinen.
Keine 15 Minuten später saßen wir im Auto. Mein Süßer beugte sich zu mir und küsste mich ein weiteres Mal leidenschaftlich. Wieder verströmten die Berührungen eine wohlige Wärme in meinem Körper und ich genoss jede Sekunde des Kusses, wie wenn es mein Letzter wäre. „Wusstest du, dass es in Japan ganz viel hochtechnologisches Zeug gibt?“, fragte er nach dem Kuss. Ich nickte mit dem Kopf. Natürlich wusste ich das, jedes Kind weiß das. „Und wusstest Du, dass die Japaner diese technischen Fähigkeiten auch gerne mal für die spannenderen Lebenslagen einsetzen?“ Gespannt sah ich ihn an, völlig ahnungslos worauf er hinauswollte. Er stieg nochmal aus und holte etwas aus seinem Handgepäck. „Den Blick der Dame bei der Gepäckkontrolle war sensationell“, sagte er und hielt mir eine Schachtel entgegen. Neugierig öffnete ich die Schachtel. Ein goldenes Ei lag gut eingebettet in einer Ausnehmung. Die Ausnehmung neben dem Ei war leer. „Schön, und was ist das genau?“, fragte ich ihn, obwohl ich mir denken konnte, und das auch hoffte, dass es etwas Sexuelles war. Ohne Worte nahm er das Ei aus der Einbuchtung, beugte sich zu mir und küsste mich erneut leidenschaftlich. Ich spürte seine Hände unter meinen Satin-Rock wandern. Mein Körper zuckte leicht zusammen als seine Finger die nackte Haut oberhalb der halterlosen Strümpfe erreichten. Mit geschickten Fingern zog er meinen hauchdünnen Slip auf die Seite und gleich drauf spürte ich einen sanften Druck an meiner Spalte. Ich keuchte leise auf als das Ei mit sanften Nachdruck in meine Grotte flutschte. Ich stieß meinem Süßen meine Zunge immer wieder tief in den Mund und hätte ihn am liebsten gleich hier und jetzt vernascht. Und es wäre mir egal gewesen dass wir nach wie vor auf dem Flughafenparkplatz waren. Aber mein Süßer löste sich von mir, startete den Wagen und rollte zum Schranken. Kurz darauf waren wir bereits auf der Autobahn.
„Und was hat es jetzt mit dem Ei auf sich?“, fragte ich ihn und musterte dabei genau seine Gesichtszüge. Ich war enttäuscht, dass ich jetzt so wenig von dem Ding in mir spürte. Er schaute mir, wie es der Verkehr zuließ, in die Augen während er sagte: „Gleich meine Süße, gleich.“ Umständlich kramte er in seiner Hosentasche und fischte etwas hervor. Ich konnte es nicht genau erkennen, denn mein Süßer schirmte dieses Etwas mit seinem Körper ab.
Plötzlich und ohne Vorwarnung erwachte das Ei tief in mir zum Leben. Ich stieß einen überraschten, spitzen Schrei aus und sah meinen Süßen mit weit aufgerissenen Augen an. Sein süffisantes Lächeln ließ mich vermuten, dass er und das Ding, das er gerade gesucht hatte, etwas damit zu tun hatten. Mein Körper verkrampfte sich sofort als sich die Vibrationen in meinem Körper ausbreiteten. Und das nach drei Wochen Abstinenz. Ich konzentrierte mich auf die Vibrationen und schnell genoss ich sie. „Und, ist das gut?“, hörte ich meinen Süßen fragen und ich nickte nur zur Antwort. „Das ist nur das Vorspiel, denn ich will dich völlig hemmungslos vernaschen wenn wir zuhause sind“, waren seine nächsten Worte, die mich unglaublich glücklich, aber auch unglaublich scharf machten. Enttäuscht spürte ich, dass die Vibrationen sanfter wurden und dann ganz aufhörten. „Ist es jetzt kaputt oder die Batterie leer?“, fragte ich nicht ganz ohne Enttäuschung in der Stimme. „Keine Ahnung“, grinste er verschmitzt. Warum nur hatte ich das Gefühl das er mit Sicherheit eine Ahnung hatte.
Ein paar Kilometer weiter musste mein Süßer tanken und hielt an der Raststation. Ich wollte mir eine Flasche Wasser kaufen und ging, das Ei in mir schon fast vergessen, in den Verkaufsraum. Direkt beim Eingang fing das Ei tief in mir stoßweise zu vibrieren an. Sofort wurden die Knie so weich, dass ich mich am Türrahmen anhalten musste und gleich darauf verstummte das Vibrieren wieder. Ich ging zur Kühltheke, nahm eine Wasserflasche und ging zur Kasse. Mein Süßer kam auch bereits herein, stellte sich neben mich und plötzlich fing das Ei wieder zu vibrieren an. Er bezahlte und ich hatte das Gefühl, dass alle anderen Menschen im Raum das vibrieren in mir hören konnten.
Kaum wieder im Auto schimpfte ich ihn: „Du Schuft, wie kannst du mir das nur antun?“ „Dich scharf zu machen? Ich kann auch gerne aufhören, wenn du willst“, sagte er. Ich bedachte ihn mit einem langen, verliebten Blick und sagte: „Wehe!“
Etwa 10 Kilometer vor unserem Haus wand ich mich bereits völlig erledigt auf dem Beifahrersitz. Immer wieder hatte mein Süßer auf der fast zweistündigen Fahrt das Ei ein- und ausgeschalten. Ich spürte den rauen Stoff der Autositze durch meinen mittlerweile völlig durchnässten Satin-Slip und war kurz davor, ohne weiteres Zutun zu explodieren. Ich konnte mich nicht daran erinnern jeweils so geil gewesen zu sein.