Erotische Kurzgeschichten 11 - Meine Erlebnisse Teil 05 - Angelika Nylone - E-Book

Erotische Kurzgeschichten 11 - Meine Erlebnisse Teil 05 E-Book

Angelika Nylone

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Beschreibung

Im elften Teil aus meiner Reihe "Erotische Kurzgeschichten" erzähle ich Euch wieder meine eigenen Erlebnisse. Erlebt und druchlebt mit mir in 5 tatsächlich erlebten Geschichten meine erotischen Abenteuer. Seid dabei, als ich zum ersten Mal einen Footjob bei einem Fremden gemacht habe, oder wie ich meinen Süßen auf einer öden Party im Stiegenhaus vernascht habe. Lasst Euch von dem Paar erzählen, das wir in der Toilette auf einem Helene Fischer Konzert erwischten, oder von dem Sex in der dunklen Ecke nach dem kubanischen Abend. Und als Abschluss mein erstes Erlebnis mit einem Symbian, ein Gerät, das mir fast völlig den Verstand geraubt hat. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone

mehr unter: nylone.kopforgasmus.at

Inhalt:

Footjob bei einem Fremden…

Die violetten Sandaletten auf der Party…

Beim Konzert auf der Toilette…

In der dunklen Gasse…

Das umgestaltete Schlafzimmer...

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Veröffentlichungsjahr: 2017

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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten 11 - Meine Erlebnisse Teil 05

Wie immer für meinen Süßen, ohne den das alles gar nicht möglich wäre! Ich liebe Dich! http://nylone.kopforgasmus.atBookRix GmbH & Co. KG81371 München

Footjob bei einem Fremden…

 

Mein Süßer und ich haben gelernt zu vertrauen und vor allem aber auch zu genießen. Das hat uns in die Situation gebracht, dass wir immer wieder unsere Grenzen ausloten, bei Gefallen auch überschreiten und so unseren Erfahrungsschatz erweitern. Dieser Umstand hat uns bisher ein erfülltes und befriedigendes Leben eingebracht. Nicht nur im sexuellen Bereich, sondern im Grunde in allen Lebenslagen. Drei Besuche in unterschiedlichen Swinger-Clubs hatten wir bis zu diesem Zeitpunkt schon hinter uns, mit unterschiedlichen Erfahrungen. Aber bei allen Besuchen waren wir Beide unter uns geblieben. Auch an diesem Abend wollten wir wieder in den Club, und eigentlich war keine Rede davon, jemanden in unser Liebesspiel mit einzubeziehen. Aber das Leben spielt oft auf einer anderen Klaviatur als man denkt und so nahm der Abend dann einen anderen Verlauf als geplant...

 

Der Geburtstag meines Süßen fiel in diesem Jahr auf einen Samstag. Das ließ sich perfekt mit einem Abend im Club kombinieren. Zu diesem Zeitpunkt fand man uns nicht regelmäßig im Club, und wenn, dann nur an Abenden, an denen Single-Männer nicht zugelassen waren. Wir waren darauf aus, gesehen zu werden und zur Anregung wollten wir bei anderen Paaren zuzuschauen. Ich für meinen Teil genieße die hemmungslose Atmosphäre im Club und die Möglichkeit, mich völlig gehen zu lassen. Ich bin beim Sex gerne laut und liebe es, wenn ich die Geräusche anderer Paare dabei höre. Oft bringen wir uns gegenseitig durch unser Stöhnen zum Höhepunkt. In vielen Fällen hatte ich bei den letzten drei Besuchen diese Paare gar nie gesehen, sondern nur gehört.

 

Außerdem macht es mich unbestritten geil, wenn ich die Blicke von Anderen auf meinem Körper spüre. Dabei blieb es bisher aber auch immer, denn Partnertausch kam für mich damals noch überhaupt nicht in Frage und wir hatten das auch noch gar nicht diskutiert.

 

Ich hatte an diesem Abend also vor, mit meinem Süßen in seinen Geburtstag hinein zu feiern. Und auch wenn ich die Abende im Club immer genoss, war es für mich jedes Mal eine Überwindung hinzugehen und meine Hemmungen vor der Türe zu lassen. Immerhin hat jede Frau ihre Problemzonen, die man nur ungern zugibt und fremden Menschen zur Schau stellt. Aber im Bewusstsein, meinem Süßen ein schönes Erlebnis zu bescheren und die Gewissheit, dass ich auch diesen Abend wieder genießen würde, schrieb ich meinem Süßen eine SMS: „Lust auf einen schönen Abend und in deinen Geburtstag hinein zu feiern?“ Postwendend kam die Antwort: „Unbedingt. Ich liebe dich!“

 

Mein Süßer musste bis 19 Uhr eine Schulung an einem externen Institut halten und so kam er dann erst gegen 19.30 Uhr nach Hause. Ich lag noch in der Badewanne und rasierte gerade meine kleine Freundin. Zärtlich küsste er mich auf die Stirn. „Hallo Süße, was haben wir heute vor?“, fragte er neugierig. „Ich dachte an einen Clubbesuch. Der Letzte liegt doch schon eine Zeit zurück. Aber nur wenn du magst“, sagte ich neckisch. Mit lüsternen Blick sagte er: „Wow, klar doch, gerne!“ Gleich darauf verschwand er in das untere Bad, um sich seinerseits fertig zu machen.

 

In meinem begehbaren Schrank zu stehen und zu überlegen, welches Outfit meinen Süßen heiß macht, ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Außerdem liebe ich seinen Blick, mit dem er mich dann ansieht, wenn er mich zum ersten Mal sieht. Diese Mischung aus Begierde, Lust und Geilheit macht mich jedes Mal unglaublich an. Voller Vorfreude wühlte ich mich durch meinen Schrank. Noch immer hallten seine Worte nach unserem letzten Clubbesuch in meinen Ohren: „Klar, Unterwäsche ist sexy und geil, aber viele Damen im Club schauen einfach nur billig oder nuttig aus. Oder es ist einfach zu viel des Guten!“ Ich wollte es also nicht überreiben. Dann fiel mir die violette Korsage ein, die ich für einen anderen Anlass gekauft hatte. Dazu hatte ich damals einen schwarzen Satin-Slip mit Strapshaltern gekauft. Das passte perfekt. Ich zog die Korsage und den Slip an. Der Slip fühlte sich ungewohnt an, denn er war kein String und mich Rüschen an den Seiten. Aber irgendwie machte mich das kühle Satin auf der nackten Haut scharf. Vorsichtig befestigte ich die Straps-Halter an den Strümpfen. Ich fühlte mich auf Anhieb wohl und erotisch.

 

Der schwarze Falten-Minirock passte perfekt dazu und zum Schluss kombinierte ich meine kniehohen Lack-Stiefel dazu. Aufreizend ging ich über die Stiege ins Erdgeschoß, wo mein Süßer bereits wartete. Wie immer wurde ich mit dem sehnsüchtig erwarteten Blick belohnt. „Unglaublich. Du schaffst es jedes Mal, noch besser auszusehen!“, sagte er leise und ich war wie immer geschmeichelt.

 

An diesem Abend war leider kein Pärchen-Abend und daher waren auch Solomänner zugelassen. Normalerweise vermieden wir das, aber in dem Fall ging das nicht anders, weil es ja der Vorabend zum Geburtstag meines Süßen war. Wir hatten aber Glück und es war kein gravierender Männerüberschuss. Wie immer blieb ich in meinem Outfit mit den Lackstiefeln und wir tranken an der Bar unseren ersten Cocktail. Den Rock ließ ich dabei mit Sicherheit höher rutschten, als ich das in einer normalen Bar machen würde. Und so genoss ich die gierigen Blicke der Männer und die eifersüchtigen Taxierungen der Frauen auf meinen Nylon-Beinen. Der Abschluss meiner Straps-Strümpfe war deutlich zu erkennen. Ein paar Getränke später hörten wir die ersten eindeutigen Aktivitäten aus dem hinteren Bereich des Clubs. Anscheinend vergnügten sich die ersten Paare bereits und ich spürte die ersten Anzeichen von Erregung in mir aufkommen.

 

Plötzlich gesellte sich ein Paar zu uns und stellte sich vor. Die Frau, Maria stellte ihre Begleitung als Peter vor. Maria gefiel mir auf Anhieb sehr gut, war sie doch mit ihren schwarzen langen Haaren so ziemlich das Gegenteil von mir. Peter machte ebenfalls einen sympathischen Eindruck und wir unterhielten uns eine Weile über unverfängliche Dinge. Irgendwann brachte Maria das Gespräch auf meine Nylon-Beine und machte mir Komplimente. Ich war neugierig, worauf das Ganze hinauslaufen würde. Wir unterhielten uns über unterschiedliche Fetische und irgendwann sagte Maria, dass Peter ein unglaublicher Strumpf-Fetischist sei. Naiv wie ich damals noch war verstand den Zusammenhang nicht ganz und warum sie mir so überschwängliche Komplimente machte. Denn immerhin hatte auch Maria halterlose schwarze Strümpfe unter ihrem kurzen Rock an. Der Rocksaum schaffte es nicht einmal ansatzweise, den Spitzenabschluss der Strümpfe zu verbergen.