Erotische Kurzgeschichten 13 - Erlebnisse in Strumpfhosen 04 - Angelika Nylone - E-Book

Erotische Kurzgeschichten 13 - Erlebnisse in Strumpfhosen 04 E-Book

Angelika Nylone

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Beschreibung

Im 13. Teil meiner "Erotischen Kurzgeschichten" dreht sich alles zum vierten Mal um das Thema Strumpfhosen. Erlebt und durchlebt mit mir in fünf aufregende Geschichten meine Erlebnisse mit mir. Hört das feine Nylon förmlich knistern, wenn ich Euch von meinem spontanen Erlebnis mit einer Lesbe berichte (mein erstes übrigens). Oder wie ich meinen Süßen in der Glanzstrumpfhose ohne Slip verführt habe, mich von ihm am Fest hinter dem Zelt heftig nehmen hab lassen. Seid dabei, als ich zum ersten Mal Strapse über einer Feinstrumpfhose angezogen habe. Und zum Abschluss möchte ich Euch auf mein erstes Mal mitnehmen. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone

mehr unter: nylone.kopforgasmus.at

Die Geschichten:

Das spontane Erlebnis mit einer Lesbe…

In der Glanzstrumpfhose ohne Slip…

Der Quicky in Strumpfhosen am Fest…

Strapse über den Glanzstrumpfhosen…

In Glanzstrumpfhosen am Empfang…

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Veröffentlichungsjahr: 2017

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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten 13 - Erlebnisse in Strumpfhosen 04

Wie immer für meinen Süßen, ohne den das alles gar nicht möglich wäre! Ich liebe Dich! http://nylone.kopforgasmus.atBookRix GmbH & Co. KG81371 München

Das spontane Erlebnis mit einer Lesbe…

 

Grundsätzlich erleben wir alle unsere erotischen Abenteuer gemeinsam. Ich mit meinem Süßen. Das ist eine der Grundvoraussetzungen für unser tiefes, gegenseitiges Vertrauen. Und ich habe auch keinen Grund, außereheliche Aktivitäten zu suchen, da mein Sexleben mehr als nur erfüllt ist. Aber dann kam dieser eine Abend. Ein Abend, der meinen sexuellen Horizont mit einem Schlag erweitert hatte, und auf der anderen Seite aber einen Vertrauensbruch gegenüber meinem Süßen bedeutet hat. Allerdings habe ich gleich am nächsten Tag das Gespräch mit ihm gesucht, und so stand das eigentlich nie zwischen uns. Aber der Abend, und was da passierte, von Anfang an...

 

Die Feier um 110. Bestandsjahr des Unternehmens, in dem ich als Angestellte arbeite, stand an. Eine Event, auf den ich naturgemäß ohne meinen Süßen gehen musste. Die Firma fand in Wien statt, und ich muss zugeben, dass ich mich auf einen netten Abend im Kreise meiner Kolleginnen und Kollegen freute. Vor allem freute ich mich aber auch auf die vielen anderen Kollegen aus den anderen Niederlassungen, die ich sonst, wenn überhaupt, nur telefonisch zu hören bekam. Besonders freute ich mich da auf Grete, mein Gretchen, wie ich immer sage. Sie ist in einer Niederlassung ganz im Westen angestellt und wir sehen uns nur einmal im Jahr.

 

Auf dem Weg nach Wien wurden im Auto, wir hatten eine Fahrgemeinschaft gebildet, viele Gerüchte und Tratsch und Klatsch ausgetauscht. So verging die Fahrt schnell bis wir dann im Hotel eincheckten. Die Firma hatte nicht gespart, das Hotel war wirklich schön. Ich duschte und schminkte mich, um mich dann für den Abend herzurichten. Ich hatte mich für mein violettes Lieblings-Kleid entschieden. Es war für einen derartigen Anlass vielleicht ein wenig zu kurz, aber da ich nicht in Strapsen oder Strümpfen auf einer Firmenfeier erscheinen würde, war es lange genug. Zuerst das schwarze BH und String-Set, dann zog ich vorsichtig meine extra neu gekaufte schwarze Palmers-Strumpfhose an. Darüber dann das Kleid, dazu meine schwarzen HighHeels und fertig war ich. Ein Blick in den Spiegel zeigte mir eine selbstbewusste, leicht erotisch wirkende Frau. Ein wenig erotisch darf Frau auch auf so einem Event sein.

 

Im Taxi starrte mir einer unserer Innendienstkollegen permanent auf meine bestrumpften Beine. Ich hatte den Typen noch nie gemocht, ein typischer Schleimer und immer einen blöden, anzüglichen Spruch auf den Lippen. Er wurde dann später gekündigt, aber dazu komme ich noch. Bei der Event-Location angekommen versuchte er natürlich beim Aussteigen einen Blick unter mein Kleid zu erhaschen, normalerweise hätte mich das nicht wirklich gestört, bei ihm allerdings schon.

 

Der Festsaal war hübsch geschmückt und es waren bereits sehr viele Mitarbeiter da. „Huhu...“, hörte ich die mir bekannte Stimme rufen. Gretchen. Ich freute mich. Sie sah umwerfend aus, hatte ich wie ein violettes Kleid gewählt und war mit ihren HighHeels fast größer als ich. Wir gingen schnell aufeinander zu, begrüßten uns herzlich und wählten einen Tisch, an dem wir gemeinsam sitzen konnten. Der offizielle Teil des Abends durch die Geschäftsführung zog sich, wie immer bei solchen Veranstaltungen, in die Länge. Ehrungen hier, Strategie-Präsentation da, Ergebnisse dort. In etwa so spannend wie die Lektüre einer Bedienungsanleitung für einen Mikrowellenherd. Das Essen entschuldigte uns dann für die Strapazen. Die Stimmung war gelöst und angenehm. Wir tratschten und lachten viel.

 

Das Licht im Saal wurde gedimmt und ein Sprecher kündigte eine Überraschung an. Das Ensemble eines Musicals trat auf und gab ein paar Songs aus dem Musical zum Besten. Das Ganze war sensationell gut. Danach kam die Band auf die Bühne und die Tanzfläche wurde eröffnet. Gretchen und ich wurden relativ schnell von unseren Kollegen aufgefordert, und so tanzten wir lange, bis wir uns wieder beim Tisch trafen. Ich verfluchte meine neuen HighHeels, denn ich hatte bereits Schmerzen in den Füßen. Wie sagt mein Süßer immer, wenn ich neue HighHeels kaufen möchte, dann aber drücken: „Vom Badezimmer bis ins Bett wird es schon gehen, oder?“ Ich lächelte in mich hinein, beim Gedanken an ihn. Der schleimige Typ riss mich aus meinen schönen Gedanken. „Möchtest du tanzen?“, fragte er, wobei ich ihm so viel Höflichkeit gar nicht zugetraut hatte. „Tut mir leid, meine Füße schmerzen, momentan nicht. Vielleicht später“, sagte ich. „Tja, nachdem ich nicht davon ausgehe, dass ich deine Füße massieren darf, würde ich mich anbieten, dir einen Cocktail zu holen“, sagte er. Gretchen wurde von einem anderen Mitarbeiter zum Tanzen aufgefordert und verschwand. Tja, ein Cocktail. Das klang jetzt zumindest nicht unvernünftig, auch wenn ich schon das eine oder andere Glas Rotwein in mir hatte. „Ja, gerne. Tequila Sunrise bitte“, sagte ich mit einem netten Augenaufschlag und der Typ verschwand.