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Im 14. Teil aus meiner Reihe "Erotische Kurzgeschichten" entführe ich Euch zum vierten Mal in das Reich meiner erotischen Fantasien. Wie immer erzähle ich meine intimsten Geheimnisse, Wünsche und Vorstellungen. Durchleb mit mir die Vorstellung, dass ich mit gefesselten Füßen als Wichsvorlage missbraucht werde, oder wie ich mich von meinem Chef hemmungslos nehmen lasse. Immer wieder in meinen Fantasien: Das Büro. Durchlebt mit mir eine Fantasie, wie ich meinen neuen Arbeitskollegen verführe oder eigentlich von ihm verführt und benutzt werde. Und seid dabei, wenn ich mit hohem Einsatz beim Strip-Poker spiele... Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone
mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Die Geschichten:
Meine gefesselten Füße missbraucht…
Der Typ aus dem Fitness-Studio…
Den neuen Arbeitskollegen verführt…
Der hohe Einsatz beim Strip-Poker…
Vom Chef hemmungslos genommen…
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Interessanterweise sind Fesselspiele immer wieder ein Thema bei meinen Fantasien, in der Realität haben sie zwar auch schon stattgefunden, waren aber niemals auch nur annähernd so aufregend wie in meinen Vorstellungen. Natürlich, in meinen Fantasien kann ich natürlich alles erleben, völlig ohne Tabus und falschen Wertvorstellungen. Und so kam es an diesem Abend, an dem mein Süßer mit Freunden unterwegs war, zu folgendem Erlebnis…
Ich würde nicht so weit gehen, den ersten erotischen Roman der unbekannten Autorin als literarischen Erguss zu bezeichnen. Die Ausführungen und die Idee waren gut, sehr gut sogar, aber die Umsetzung und die Schreibweise für mich einfach zu lasch und zu wenig ausgeprägt für eine derartige Handlung. Außerdem fand sie für meinen Geschmack zu wenig oft eindeutige Worte. Einen BDSM-Roman kann man halt nicht mit Umschreibungen zu Papier bringen. Ficken ist nun mal ficken. Und wenn ein dominanter Mann eine devote Frau nimmt, dann fickt er sich, sie machen weder Liebe, noch versinken sie im einem Liebes-Rausch. Nein, die ficken. Punkt. Er nimmt sie hart, prügelt seinen Schwanz in sie hinein, und fertig. Darauf kommt es doch an, oder? Außerdem war mir das Ganze etwas zu sehr an Shades of Grey angelehnt. Die Szenen selbst waren aber interessant und hatten Potential.
Ich war bereits müde. Seite 146, stand rechts unten im Buch. Da hatte ich beim Lesen wohl die Zeit übersehen. Ich musste gähnen, ein Blick auf die Uhr zeigte 00:28 Uhr in der Früh. Das Buch hatte mich zwar gefesselt, aber nicht so erotisiert, wie erwartet. Enttäuscht legte ich es auf die Seite. Ich reflektierte die letzten gelesenen Kapitel. Eine Szene hatte es mir besonders angetan, und schon bald war ich in meiner Vorstellung die Protagonistin und erlebte die Szene auf meine Art und Weise…
In dem Raum war es stockdunkel. Ich saß auf einem nach hinten gelehnten Stuhl. Der Stuhl war mit einer schwarzen Satin-Decke abgehängt und hob sich fast nicht vom schwarzen Betonboden ab. Ich war völlig bekleidet, ein schwarzer Minirock, eine violette Bluse und schwarze Strumpfhosen. Schuhe fehlten. Meine Beine standen durch den schräg gestellten Stuhl noch oben. Ich wurde von zwei sanften Lichtquellen angeleuchtet, außerhalb des Lichtkegels konnte ich nichts erkennen. Plötzlich stand jemand hinter mir. Der Typ war bis auf hautenge Shorts nackt. Eine Maske verdeckte sein Gesicht. Er war extrem gut gebaut und muskulös. Wortlos nahm er meine Hände und fesselte sie hinter der Stuhllehne. Dann legte er einen Knebel in meinen Mund und knotete die beiden Enden hinter meinem Kopf zusammen. Langsam ging er um mich herum und begann meine Beine mit einem weißen Seil zusammenzubinden. Mich erregte die Situation. Außerdem hörte ich Geräusche von außerhalb des Lichtkegels. Wir waren also nicht alleine. Als er mit den Fesseln bei meinen Knien fertig war, knüpfte er ein weiteres Seil knapp oberhalb meiner Knöchel um meine Beine. Jetzt konnte ich mich so gut wie nicht mehr bewegen. Ich beobachtete den Typen. Sein Körper glänzte vor Schweiß und das alles sah extrem heiß aus. Ich sah meinen violetten Nagellack an meinen Fußnägeln durch das hauchdünne schwarze Nylon schimmern.
Kaum fertig kam der Typ wieder zu meinem Kopf, stellte sich hinter mich, griff mit zwei Fingern in die Knopfleiste meiner Bluse und riss einmal fest an. Die abgerissenen Knöpfe kullerten über den Betonboden. Er zog die Bluse weit auseinander und offenbarte damit meine vollen Brüste, eingepackt in einen schwarzen Spitzen-Body. Der Spitzenbody verschwand im Bund des Rocks und der Strumpfhose. Nachdem sein Werk bei der Bluse vollbracht war griff er über mich, nahm meinen Rocksaum und zerrte ihn nach oben bis knapp unterhalb meines Schrittes. Meine Beine lagen nun bestrumpft vor mir. Der Anblick erregte mich komischerweise selbst. Dann trat der Typ zurück und verschwand hinter mir in der Dunkelheit.
Leise gesprochene Worte drangen aus der Dunkelheit an mein Ohr. Ich starrte gebannt in die Schwärze, konnte aber nichts erkennen. Es irritierte mich, dass ich nicht nur männliche Stimmen hörte. „Ich will deinen Schwanz blasen“, hörte ich eine weibliche Stimme, zwar leise, aber deutlich sagen. Gleich darauf raschelten Kleider, dann drangen die ersten eindeutigen Geräusche an mein Ohr. Schmatzend lutschte anscheinend nicht weit weg von mir eine Frau einen Schwanz. Der Typ, ziemlich sicher der, dessen Schwanz die Frau gerade bearbeitete, stöhnte immer wieder leise auf. Die Geräusche wurden lauter und deutlicher. Ich lauschte gespannt. Die Situation erregte mich, ich stellte mir die Situation vor, malte mir aus, wie die Beiden wohl aussehen würden und wie sie es gerade machten.