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Im 15. Teil meiner Reihe "Erotische Kurzgeschichten" entführe ich Euch zum sechsten Mal in meine persönliche Welt der erotischen Erlebnisse. Erlebt und durchlebt mit mir, wie ich das fremde Paar beim Sex beobachtet oder wie ich meinen ersten Dreier als Überraschung für meinen Süßen organisiert und erlebt habe. Nicht zu vergessen mein Erlebnis am Oktoberfest, als wir in einem dunklen Gang zwischen zwei Zelten Spannendes erlebten, oder mein erstes Squirt-Erlebnis. Als Abschluss entführe ich Euch zu einem speziellen und sehr intimen Erlebnis - meinem ersten Analsex... Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch Angelika Nylone
mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Die Geschichten:
Das fremde Paar beim Sex beobachtet…
Mein erster Dreier als Überraschung…
Der geile Quicky am Oktoberfest…
Die Satinwäsche und der Eiswürfel…
Im geilen Outfit zum Anal-Sex verführt...
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Sehr oft liege in der Badewanne, auf dem Sofa oder sonst irgendwo und schwelge in Erinnerung an meine erotischen Erlebnisse. Dabei schweifen meine Gedanken sehr oft in eine Zeit zurück, in der ich die unglaubliche Welt der Erotik dank meines Süßen kennenlernen durfte. Eine extrem spannende Zeit voller neuer Erfahrungen. Ich vermisse das oft. Aus heutiger Sicht gibt es für mich nicht mehr viele Dinge, die für mich erstrebenswert sind, die ich nicht schon erlebt habe. Damals war das noch anders…
Es war ein wunderschöner Abend in unserer ersten gemeinsamen Wohnung. Ich hatte mich für meinen Süßen mit der neuen Unterwäsche hübsch gemacht. So lag ich neben ihm und wir streichelten uns gegenseitig. Ich hatte einen erotischen Film in den DVD-Player eingelegt, den ich über die Fernbedienung startete. Swingers - Ein unmoralisches Wochenende, war der Titel. Zwei Paare trafen sich für gemeinsame erotische Aktivitäten. Der Film war wirklich gut, die Szene der beiden Frauen im Swimming-Pool unglaublich heiß. Trotzdem zeigte der Film schonungslos die Gefahren des Swingens auf. Nach dem Abspann stand ich neckisch auf und tauschte die DVD im Player aus. „Noch einen Film?“, fragte mein Süßer. „Ja. Keine Lust?“, fragte ich. „Doch, doch, ich dachte nur, wir würden jetzt noch…“, sagte er und ich verschloss ihm den Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss, bevor er den Satz vollenden konnte. Ich versperrte ihm während des Kusses den Blick auf den Fernseher. Musik fing an. Wir küssten uns weiter. „Möchtest du nicht schauen?“, fragte er atemlos zwischen zwei Küssen. Ich nickte nur kurz und setzte mich an seine Seite. Sein Blick war göttlich. Ich hatte eine Marc Dorcel Porno DVD eingelegt. Die erste Szene lief gerade an. Eine große Blondine in einer Catsuite kam in den Raum in dem zwei Männer auf die warteten. Dann ging es recht flott zur Sache. Mich erregte das Zusehen. Liebevoll streichelten wir uns gegenseitig, während wir die Szene am Bildschirm verfolgten.
Etwas später beglückten die beiden Männer die Blondine mit ihrem Sperma. Beide natürlich ins Gesicht, während sie mit weit gespreizten Beinen vor ihnen hockte. In der Szene darauf spielten vier Personen. Offensichtlich Gastgeber und Besuch. Das Gastgeberpaar verschwand in der Küche, das Besucherpaar begann sich auf dem Sofa im Wohnzimmer zu befummeln. Das Gastgeber-Paar schaute um die Ecke und beobachtete das Paar auf dem Sofa. Die Frau blies dem Mann mittlerweile den Schwanz, hockte mit hochgeschobenem Rock und Strapsen vor ihm. Das Gastgeber-Paar beschränkte sich weiter auf das Beobachten. Dabei stand er hinter ihr und massierte ihre Brüste. Sie starrte gebannt auf das Paar im Wohnzimmer. Dort wurde mittlerweile gefickt. Die Hand des Mannes in der Küche war jetzt im Höschen der Frau. Sie stöhnte, beobachtete aber weiter. Mich erregte diese Beobachter-Situation.
Kurz darauf schliefen wir leidenschaftlich miteinander und schliefen dann glücklich ein. Beim Frühstück erzählte ich meinem Süßen, dass mich das sicher auch einmal erregen würde, einem anderen Paar beim Sex zuzusehen. Dann sprachen wir einige Wochen nicht mehr über das Thema.
„Heute Abend zum Spanier?“, erhielt ich im Büro eine SMS auf mein Handy. „Sehr gerne“, schrieb ich zurück. „Darf ich mir ein Outfit wünschen?“, schrieb mein Süßer retour. „Sehr gerne“, schrieb ich erneut zurück. „Den violetten Rock, den ich dir gekauft habe, halterlose Strümpfe und eine weiße Bluse“, stand in der nächsten SMS. Wieder schrieb ich nur: „Sehr gerne!“
Ich machte mich später am Nachmittag für den Abend fertig und zog das gewünschte Outfit an. Ich fühlte mich sofort sexy. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht sehr oft halterlose Strümpfe angehabt und das Gefühl des zarten Nylons auf der Haut erregte mich. Der Rock war für halterlose Strümpfe etwas zu kurz, aber beim gemeinsamen Ausgehen mit meinem Süßen störte mich das nicht wirklich.
Wir fuhren zum Spanier. Die Blicke meines Süßen auf meine Beine im Auto, der Spitzenansatz der halterlosen Strümpfe war klar erkennbar, blieb mir nicht verborgen. Ich genoss seine Aufmerksamkeit. Das Essen war wie immer grandios und wir fühlten uns wohl. Der Sangria schmeckte und wir unterhielten uns und lachten gemeinsam. Ein wunderschöner Abend, mit wunderschönem Ausgang, wie ich mir im Lokal vorstellte. Ein Piepen riss mich aus den Gedanken. Paul schaute auf sein Handy. Eine SMS. Wer ihm wohl um diese Zeit schrieb. Er las, lächelte und fragte: „Wollen wir?“ Ich wollte nicht aktiv nachfragen, aber scheinbar fiel ihm mein fragender Blick auf. „Ein Kunde aus Übersee. Beim dem ist gerade 14:00 Uhr oder so“, sagte er mit einer abfälligen Handbewegung. Ich vertraute ihm und so dachte ich nicht weiter darüber nach. Er bezahlte und wir gingen ins Freie. Eine wunderschöne und laue Sommernacht umfing uns. „Lass uns noch durch den Park spazieren“, sagte er und ich freute mich über den Vorschlag.