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Im 19. Teil meiner Reihe "Erotische Kurzgeschichten" entführe ich Euch zum achten Mal in meine persönliche Welt der erotischen Erlebnisse. Erlebt und durchlebt mit mir mein erstes Erlebnis in Strapsen. Oder den Abend mit dem ultrakurzen Minikleid beim Tanzen. Lest meine Gefühle, als ich das erste Mal gefesselt wurde beim Sex, oder wie ich meine erste Doppelpenetration erlebt habe. Zum Abschluss dieses Teils möchte ich Euch in mein Büro entführen, in dem ich meinen Süßen auf besondere Art verführt habe...
Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch Angelika Nylone
mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Die Geschichten:
Mein erstes Mal in Strapsen…
Das ultrakurze Minikleid beim Tanzen…
Zum ersten Mal gefesselt und benutzt…
Vorne und hinten ausgefüllt…
Meinen Süßen ins Büro bestellt…
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Halterose Strümpfe und Strapse. Themen, bei denen ich bei meinem Süßen immer richtig liege. Aber das hat sich erst über die Jahre langsam entwickelt. Zuerst fand ich speziell Strapse als viel zu nuttig, nur etwas für ältere Damen, die ein paar Dellen an ihren Beinen kaschieren müssen. Oder eben für Damen aus dem professionellen Bereich, und ich war beides nicht. Das erste Mal trug ich halterlose Strümpfe an dem Abend, an dem mein Süßer auf einer Firmenfeier war. Die Idee dazu holte ich mir aus Internetforen über sexuelle Fetische. Nachzulesen im Teil 8 in der Geschichte „Mit meinen Füßen verführt“. An diesem Abend begann eine lange Geschichte mit vielen schönen Nylon-Erfahrungen und vertiefte sich an dem Abend, an dem ich zum beschloss, zum ersten Mal Strapse auszuprobieren…
Wir waren auf einen Musikerball eingeladen und ich freute mich schon die ganze Woche auf einen Abend voller guter Stimmung, Freunden und Tanzen. Mein Ballkleid hing bereits fein säuberlich zuhause in meinem Schrank. Es war ein schwarzes Satinkleid mit violetten Punkten und einer Schleife unter den Brüsten. Dabei war es in etwa knielang, also nicht zu kurz, dafür aber sehr figurbetont geschnitten. Darunter wollte ich halterlose, schwarze Strümpfe anziehen, damit ich meinen Süßen über den Abend gebührend reizen konnte. Allerdings waren meine letzten Strümpfe, damals hatte ich noch nicht so viele in meiner Wäschelade, beim letzten Sex kaputt gegangen. Mein Weg führte mich also ins Einkaufszentrum und dort in den Wäscheladen meiner Wahl. Anfang des Winters gab es immer extrem reizvolle Wäsche, wie ich fand und so schmökerte ich eine Weile im Laden. Aus irgendeinem Grund, und ich weiß nicht aus welchem, blieb ich vor einem Straps-Body stehen. Vielleicht war es, weil er von den Scheinwerfern des Shops angestrahlt sanft in meiner Lieblingsfarbe schimmerte. Auf jeden Fall stand ich dort und stellte mir vor, wie ich in diesem Teil aussehen würde, als just in dem Moment die Verkäuferin hinter mir auftauchte und verschwörerisch grinsend sagte: „Das ist unser neuestes Modell. Umwerfend, ich habe es mir auch schon gekauft.“ Nachdenklich zupfte ich an den Strapsen. Würde das nuttig ausschauen? War ich alt genug für Strapse? Würden sie meinem Süßen überhaupt gefallen oder würde ich damit verkleidet aussehen? Ohne mir sicher zu sein, was ich da tat, kaufte ich das Teil. Ich ließ mir noch zwei Packungen schwarze, halterlose Strümpfe geben, für den Fall, dass ich mich zuhause nach Anprobe im letzten Moment gegen den Straps-Body entschied. Die Verkäuferin empfahl mir noch eigene Straps-Strümpfe dazu, die ich ebenfalls in doppelter Ausführung kaufte, nichts schlimmer als eine Laufmasche und keine Ersatz-Nylons mit. Die Straps-Strümpfe hatten hinten eine durchgehende Naht, was sie noch verruchter wirken ließ.
Im Anschluss ging ich zum Frisör, der meine Haare zu einem Kunstwerk formte. Zuhause angekommen machte ich mich fertig, duschte, mit höchster Vorsicht bezüglich meiner Frisur, rasierte mich an den wichtigsten Stellen und ging dann nackt ins Schlafzimmer. Kritisch begutachtete ich den Straps-Body, den ich auf dem Bett zurechtgelegt hatte. Er hatte genau die gleiche Farbe wie die Tupfen auf dem Kleid, es passte perfekt. Ich nahm das als Wink des Schicksals an und beschloss, es zu probieren. Leichter gesagt als getan. Der Straps-Body war schnell angezogen, die Strapshalter baumelten lustig gegen meine Beine, aber in Summe fühlte sich alles sehr gut an. Dann zog ich die Strümpfe an. Zuallererst haben die Strapsstrümpfe ja keine Gummibänder wie halterlose Strümpfe. Sprich, ohne Halter rutschen sie. Mit zittrigen Fingern versuchte ich, die Strapshalter an den Strümpfen zu befestigen. Ich war bereits der Verzweiflung nahe, wollte schon aufgeben. Das funktionierte nicht, es hielt einfach nicht. Immer wieder sprang der Verschluss auf und der Strumpf rutschte nach unten. So würde ich keine Sekunde tanzen können. Dann packte mich der Ehrgeiz. Es konnte doch nicht sein, dass es so viele Frauen gab, die das konnten, und nur ich zu blöd war, so etwas anzuziehen. Ich rief meine beste Freundin an: „Hallo Liz. Ich habe da ein, naja, delikates Problem“ Liz lachte am anderen Ende der Leitung laut auf: „Ach Süße, was hast du dir denn wo hineingeschoben?“ Ich grinste, das war typisch Liz. Sexuelle mehr als aufgeschlossen, dabei aber überzeugter Single. „Liz“, tönte ich gespielt empört zurück. „Nein, im ernst. Hast du schon mal Strapse angehabt?“, fragte ich, und merkte bei der Frage, dass sie mir doch ein wenig peinlich war. Warum wusste ich nicht, vielleicht weil ich damit meine Unerfahrenheit zugab. „Klar“, kam die knappe, und eigentlich fast logische Antwort. Sie war mir in all den Jahren im sexuellen Bereich immer einen Schritt voraus gewesen. „Ich bekomme diese blöden Dinger nicht zum Halten“, schoss ich mit dem Problem gerade heraus. „In 10 Minuten bin ich bei dir“, hörte ich, und dann wurde die Verbindung unterbrochen.