Erotische Kurzgeschichten 22 - Meine Erlebnisse Teil 10 - Angelika Nylone - E-Book

Erotische Kurzgeschichten 22 - Meine Erlebnisse Teil 10 E-Book

Angelika Nylone

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Beschreibung

Im 22. Teil meiner Reihe "Erotische Kurzgeschichten" entführe ich Euch zum zehnten Mal in meine persönliche Welt der erotischen Erlebnisse. Erlebt und durchlebt mit mir mein erstes Mal mit zwei Männern im Stundehotel, oder meinen ersten Gangbang. Es ist auch eine Geschichte von früher wieder dabei, als ich zum ersten Mal ohne Slip auf einer Parkbank gefickt hatte. Außerdem das Erlebnis mit der Süßen aus dem Bondage-Forum, und das Erlebnis am Catsuite-Themenabend im Swingerclub. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch Angelika Nylone

 

Die Geschichten:

Mit zwei Männern im Stundenhotel...

Mein erster und letzter Gangbang…

Die Süße aus dem Bondage-Forum…

Catsuite-Themenabend im Swingerclub…

Der Quicky auf der Parkbank…

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Veröffentlichungsjahr: 2018

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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten 22 - Meine Erlebnisse Teil 10

Wie immer für meinen Süßen, ohne den das alles gar nicht möglich wäre! Ich liebe Dich! http://nylone.kopforgasmus.atBookRix GmbH & Co. KG81371 München

Mit zwei Männern im Stundenhotel...

 

An dieser Stelle möchte ich eine sehr aktuelle Geschichte erzählen. Nach einigen Erfahrungen mit anderen Paaren und Personen war es an diesem Abend das erste Mal für mich, dass wir einen Single-Mann spontan mitgenommen haben. Vor so einer Situation hatte ich immer Angst, Angst vor der Ungewissheit, wie mein Süßer reagieren würde. Aber die Ängste waren unbegründet, es entwickelte sich ein Abend voller Höhepunkte, was genau passierte, möchte ich jetzt erzählen…

 

Es war Spätfrühling 2017, schon an der Kippe zum Sommer. Die Tage waren mittlerweile angenehm war, fast schon heiß, in den Nächten kühlte es aber trotzdem wieder kräftig ab. Meine Hormone sind sehr wettergesteuert, und so ist es jedes Jahr der Frühling, der mich ganz wuschig werden lässt. Die klassischen Frühlingsgefühle eben. Der Nachmittag im Büro neigte sich dem Ende zu, das Wochenende stand vor der Türe, an dem wir einige familiäre Termine absolvieren mussten. Deswegen wollte ich zumindest den Freitagabend ausnutzen für schöne Stunden mit meinem Süßen. Ohne langes Überlegen war mir klar, dass ich das Bedürfnis hatte, mich mal wieder zu präsentieren. Andere sagen frivoles Ausgehen dazu, aber ich finde den Ausdruck nicht ganz passend und auch nicht sonderlich erotisch. Ich kündigte mein Vorhaben meinem Süßen per SMS an und freute mich auf den Abend.

 

„Warte doch schon mal im Auto, Süßer“, rief ich nach unten, nachdem ich mich für den Abend fertig gemacht hatte. Den Moment, in dem er mich völlig entgeistert durch die Windschutzscheibe anstarrt, während ich über den Gartenweg zur Garage gehe, wollte ich auskosten. Die Haustüre fiel leise ins Schloss, kurz darauf hörte ich wie der Motor unseres Autos gestartet wurde. Vorsichtig ging ich nach unten, hielt mich am Geländer fest, um mit den bestrumpften Füßen nicht auszurutschen. Unten angekommen schlüpfte ich in meine HighHeels. Nach kurzem Durchatmen öffnete ich die Türe und genoss die Blicke meines Süßen auf meinem Körper. Die Türe fiel hinter mir ins Schloss und ich ging langsam, aber selbstsicher in Richtung Garage. Kurz fragte ich mich, ob ich nicht übertrieben hatte. Ob der Lackminirock mit Reißverschlüssen vorne nicht vielleicht doch etwas zu kurz war. In Kombination mit der Lackkorsage, ebenfalls mit Reißverschluss vorne, ergab er auf jeden Fall ein extrem sündiges und heißes Outfit. Bei jedem Schritt blitzen die Spitzen-Abschlüsse der halterlosen Strümpfe unter dem Rock hervor. Mit weit aufgerissenen Augen starrte mich mein Süßer an, dann sprang er aus dem Auto, kam zu meiner Türe und hielt sie auf. „Du bist unglaublich“, hauchte er leise, während ich mich auf den Beifahrer-Sitz schwang. Dann schloss er die Türe, ging um das Auto herum und stieg ebenfalls ein.

 

Ich spürte seine Blicke, das hat sich all die Jahre über nicht verändert, immer wieder auf meinen Beinen. Der Rock war viel zu kurz, um die halterlosen Strümpfe zu verdecken. Ich genoss seine Aufmerksamkeit und war glücklich, ihn nach all den Jahren noch immer so beeindrucken und reizen zu können. Als Lokal hatten wir gemeinsam ein Steak-Lokal in der Stadt ausgesucht. Eine Bude, in der immer wieder heiße Rockbräute in entsprechendem Outfit unterwegs waren, und auch die Steaks hervorragend waren. Ich war eindeutig die heißeste Braut an diesem Abend, das wurde mich klar, als ich die Türe öffnete. Die Zeit schien still zu stehen, als ich mit meinem Süßen das Lokal betrat. Fast alle starrten mich an. Es kribbelte intensiv auf der ganzen Haut, ein Gefühl, das ich liebe und immer wieder brauche. Langsam gingen wir quer durch das Lokal zu unserem reservierten Tisch. Nur langsam fingen die abrupt abgebrochenen Gespräche wieder an. Eine süße Kellnerin mit Jeansminirock kam herbei und fragte nach unseren Getränkewünschen. „Oh mein Gott, war das genial“, flüsterte ich und schaute meinem Süßen tief in die glänzenden Augen. Er lächelte, nahm meine Hand und streichelte sie: „Du bist unglaublich. Du schaust unglaublich aus und Du bist unglaublich angezogen. Ich glaube, ich schreibe für Dich die unglaubliche Geschichte“ Ich musste lachen.

 

Die Kellnerin brachte uns den bestellten Wein und das Mineralwasser. Wir bestellten eine Steakplatte für zwei Personen. Das Essen war hervorragend, wir aßen und tranken, lachten und machten uns gegenseitig Komplimente. Der Rotwein war hervorragend, und trotz des üppigen Essens stieg mir der Alkohol immer mehr in den Kopf. Ich wurde immer gelöster und mutiger, und ich fühlte mich immer heißer in dem Outfit. Mir fiel ein Mann in einem Anzug mit Krawatte auf, der gerade sein Essen von der Kellnerin bekam, aber irgendwie deplatziert wirkte. Ich beschloss, ihn zu reizen. Nach einem zärtlichen Kuss für meinen Süßen stand ich auf und ging in Richtung der Toiletten. Der Weg führte mich direkt an seinem Tisch vorbei. Leider konnte ich seinen Blick nicht sehen, als ich an ihm vorbei war. Ich musste eigentlich gar nicht, und so wusch ich nur meine Hände. Auf dem Weg zurück sah ich die gierigen Blicke des Mannes auf meinem Körper. Trotzdem fand ich seine Reaktion unterkühlt, er hätte deutlich mehr nach mir lechzen müssen. Das ärgerte mich, und wie immer wurde ich schnell trotzig. Mit leicht lallender Zunge hauchte ich meinem Süßen ins Ohr: „Der Typ dort findet mich nicht geil“ Er lachte leise auf. „Das kann ich mir nicht vorstellen“ „Doch“, sagte ich trotzig. Paul ließ seinen Blick zu dem Typen wandern, der mit dem Rücken zu uns saß. In dem Moment drehte er sich um und sah uns direkt an. Es lag weder Unsicherheit noch irgendeine Art Schüchternheit in seinem Blick. Er musterte uns und drehte sich dann wieder weg.

 

Meine Möglichkeiten, den Typen zu reizen waren sehr beschränkt, da er ja mit dem Rücken zu uns saß. Ständig auf die Toilette zu laufen war auch keine Lösung. Ich spürte, dass der Abend den Bach hinunter gehen würde, wenn ich mich weiter ärgerte. Der Typ selbst befreite mich aus meiner misslichen Situation. Ich sah, dass er aufstand, sein Glas in die Hand nahm und zielstrebig auf unseren Tisch zuging. Dabei musterte er mich und meinen Süßen abwechselnd sehr genau. Mit offenem Mund starrte ich ihn an, als er angekommen war und sagte: „Hallo. Ich bin Jens. Darf ich mich zu Euch setzen?“ Paul sagte ja, ohne auf meine Reaktion zu warten. Jens setzte sich auf den Platz mir gegenüber. Er erzählte, dass er auf Dienstreise in Graz war und im mittleren Management eines großen Konzerns arbeitet. Er zeigte uns Bilder seiner Frau, einer sehr hübschen Frau übrigens, und seiner zwölfjährigen Tochter. Das Gespräch war angenehm und ich liebe es, neue Menschen und Ansichten kennenzulernen. Jens bestellte eine gute Flasche Wein und wir tranken sie genüsslich während des Gespräches. Es überraschte mich völlig, als er nach einiger Zeit die Frage stellte: „Und ihr seid sexuell auch aufgeschlossen, nehme ich an?“ „Was meinst Du mit auch?“, wich ich der Frage zuerst einmal aus. Er erzählte, dass er mit seiner Frau immer wieder in den Swingerclub gehe, dass sie dabei völlig eifersuchtsfrei sexuelle Erlebnisse mit anderen Paaren und Einzelpersonen hätten. „Aber immer nur gemeinsam?“, fragte ich dazwischen einmal nach. Er verneinte, erzählte, dass er öfter einmal länger auf Dienstreise wäre und da würde sich schon das eine oder andere ergeben. Außerdem hätte seine Frau daheim einen fixen Lover, mit dem sie sich während seiner Abwesenheit auch immer wieder vergnügte. Trotz meines doch schon beachtlichen Alkoholspiegels wurde ich misstrauisch und warf trotzig ein: „Ja genau. So ein Quatsch“ Er schaute mir lange und herausfordernd in die Augen. Mein Süßer beobachtete uns gespannt, was als nächstes passieren würde.