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Im 23. Teil meiner Reihe "Erotische Kurzgeschichten" entführe ich Euch zum zweiten Mal in meine persönliche Welt der erotischen Erlebnisse rund um das Thema Bademode. Erlebt und durchlebt mit mir mein erstes Mal unter der Dusche. Oder mein Erlebnis mit Bettina & Wolfgang in der Therme. Seid dabei, wenn ich mich von Jule und Max in der Umkleidekabine anheizen lasse oder meinen Süßen in der Therme im Monokini verführe. Spürt das Prickeln, wenn ich den Sekt über meinen Badeanzug schütte und danach heftig auf meinem Süßen komme. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch Angelika Nylone
Die Geschichten:
Mit Bettina&Wolfgang in der Therme…
Mit Jule und Max im Freibad…
Der Sekt auf dem Badeanzug…
Im Monokini in der Therme verführt…
Zum Sex in der Dusche verführt…
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Ein Tag in der Therme ist für mich immer etwas Besonderes. Erstens, weil wir uns dafür immer einen Tag Urlaub unter der Woche nehmen, um dem Trubel zu entgehen, und zweitens, weil es fast immer in ein erotisches Erlebnis mündete. Dieses Mal würde es das mit Sicherheit, denn wir hatten uns mit Bettina und Wolfgang in der Therme verabredet. Das Paar, das mich masturbierend vor ihnen kennengelernt hatte. Das Paar, das wir bei unserem Grillplatz verführt hatten. Das Paar, mit dem wir dann später unsere erste Gruppensexerfahrung mit Partnertausch gemacht hatten. Und an diesem Tag wollten wir gemeinsam in die Therme…
Nervös stand ich im Bad, kontrollierte meine Rasur im Intimbereich zum zehnten Mal. 06:30 Uhr morgens. Ich fieberte dem Tag mit Bettina und Wolfgang in der Therme entgegen. Was würde heute passieren? Wo? Wie oft? Wer mit wem? Diese Fragen beschäftigten mich. Würde mein Süßer Bettina wieder ficken, wie bei unserer ersten Partnertauscherfahrung mit den Beiden? Würde ich von Peter gefickt werden? Würde ich ihm einen blasen? Ich wusste es nicht, wusste nicht, wie weit ich an dem Tag würde gehen wollen. Mühsam drängte ich die Gedanken in den Hintergrund. Es war Anfang Dezember. Nebenschwaden verhüllten die Aussicht aus meinem Badezimmerfenster. Der Kontrast zur Kälte vor dem Fenster und den Nebenschwaden wegen der heißen Dusche innerhalb hätte nicht größer sein können. Es bildeten sich bereits Kondenstropfen auf dem Fenster. Sorgfältig zog ich meinen violetten Monokini an und richtete meine üppige Oberweite, bis ich zufrieden war. In der Therme würde ich dann meine engen weißen Hotpants dazu anziehen. Ich war zufrieden.
Im Auto fieberte ich dem Moment des Zusammentreffens entgegen. Ich war nervös wie schon lange nicht mehr. Mein Süßer lachte deswegen, baute mich gleichzeitig aber auf und half mir, mit meiner Nervosität zurechtzukommen. Bettina & Wolfgang warteten bereits im Eingangsbereich der Therme. Bettina trug einen schwarzen knielangen Rock mit seitlichem Schlitz und ein goldenes Top dazu. Die schwarze Strumpfhose brachte ihre Beine perfekt zur Geltung. Auch Wolfgang sah sehr ansprechend aus in den Jeans und dem schwarzen Rollkragen-Pullover. Wir bezahlten an der Kasse und gingen dann in die Umkleiden. Nachdem ich schon alles unter meinen Jeans und meinem Pulli getragen hatte, war ich am schnellsten fertig. Bettina trat aus der Kabine. Sie trug einen goldenen Bikini von Calzedonia, der ihre weibliche Figur perfekt unterstrich. Sie sah umwerfend und heiß aus, schaute mich prüfend an und zog sich dann ein weißes, kurzes Kleid über den Bikini an. Dann kamen auch Wolfgang und Paul aus ihren Kabinen. Sie warfen sich vielsagende Blicke zu, nachdem sie uns gemustert hatten.
Wie erwartet war die Therme unter der Woche fast menschenleer, überhaupt zu dieser frühen Stunde. Wir gingen zum Seepavillon und richteten unsere Plätze für den langen Tag ein. Es war Mittwoch und mittwochs war immer Mondscheinschwimmen. Sprich, geöffnet von 09:00 Uhr bis 00:30 Uhr. Ein wirklich langer Tag. Wir beschlossen, dass ein Kaffee zu dieser Uhrzeit sicher kein Fehler wäre und kurz darauf saßen wir in der Cafeteria. Die Zeit verging wie im Flug. Wir hatten uns viel zu erzählen. Urlaube, Wohnungseinrichtungen, Kinder, und vieles mehr. Erst gegen 11:00 Uhr kamen wir zurück zu den Plätzen, wo wir uns aber nicht lange aufhielten und sofort wieder Richtung Atriumbecken verschwanden. Bettina ging den kurzen Weg vor mir und ich konnte den Blick nicht von dem wohlgeformten Po, unterstrichen von dem perfekten goldenen Bikini, nehmen. Paul ging hinter mir und ich war mir sicher, dass auch er eine ähnliche Körperregion bei mir fixiert hatte. Das Wasser hatte angenehme 38 Grad. Es dampfte in der kalten Luft, der Nebel verschleierte den Wald hinter der Therme, ich empfand es als wildromantisch. Wir waren alleine in dem großen Becken und so konnten wir uns gelöst und auch etwas lauter weiter unterhalten.
Der Tag verging, Bettina und ich schienen eine Art Wettbewerb zu haben, wer sich öfter umzog. Ich hatte 2 Monokinis und 3 Bikinis mit, dazu 3 Strandkleidchen zum darüber ziehen und sogar noch ein schwarzes String-Höschen, passend zum blauen Bikinioberteil, zu dem ich auch ein normales Bikini-Höschen besaß. Ob der String heute noch Tageslicht sehen würde, konnte ich zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht sagen. Dazwischen gingen wir Mittagessen, tranken erneut einen Kaffee, dieses Mal mit Kuchen, besuchten die Sauna und Dampfbäder und schliefen hin und wieder ein wenig. Wir trennten uns auch hin und wieder und machten unterschiedliche Dinge. Auf Sex kamen wir den ganzen Tag nicht zu sprechen, trotzdem lag ein eigenartiges Knistern in der Luft.
Beim Saunagang und 19.30 Uhr war es dann so weit. Wir hatten die kleine Sauna für uns, als Bettina plötzlich sagte: „In der Sauna zu viert ficken wäre doch was, oder“ Mit aufgerissenen Augen schaute ich sie an. Vor der Sauna gingen einige Menschen hin und her, der eine oder andere schaute auch durch das kleine Fenster in der Türe herein, um zu sehen, wieviel Platz noch war. Bettina lachte bei meinem Blick und sagte: „Keine Angst, Süße, mir ist schon klar, dass das hier nicht geht“ „Hier nicht, aber wir haben eine Almhütte mit Sauna“, sagte mein Süßer wie beiläufig. Ich wunderte mich. Die Almhütte war unser Heiligtum, unser intimster Platz. Der Platz, an dem wir zusammengekommen sind. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er ein Swingerpaar dorthin mitnehmen würde. „Wirklich?“, fragte Wolfgang und war sofort interessiert. Paul erzählte von der Hütte und ich musste zugeben, dass ich mir das mit den Beiden schon vorstellen konnte. Bettina erzählte dann, dass sie alle Swinger-Aktivitäten nach unserem Erlebnis eingestellt hatten. Sie waren der Meinung, dass das nur sehr schwer zu übertreffen sei, zumindest in nächster Zeit. Ich fühlte mich geschmeichelt.
Zurück beim Platz wollte ich mit Bettina einen Cocktail trinken gehen, ohne Männer. Ich zog den violetten Monokini an, nachdem wir ja nackt von der Sauna zurückgekommen waren, und die weißen Shorts dazu. Bettina warf sich nur das weiße Kleid über. Ich wartete, bis sie ein Bikini-Unterteil anzog, aber sie schaute mich nur an und fragte: „Können wir?“ So ein Luder, dachte ich, aber schon geil. Natürlich ging sie die Treppen vor mir nach oben in den ersten Stock, das kurze Kleid hatte Mühe, ihre nackte Grotte zu verbergen. Kurz darauf schlürften wir beide einen leckeren Cocktail und lachten viel, während wir uns lustige Dinge erzählten. Aus einem Cocktail wurden zwei, und auch ein Dritter fand noch den Weg zu uns. Ich spürte den Alkohol bereits leicht in meinen Kopf steigen, aber nicht unangenehm und so genoss ich es. Meine Zunge wurde dadurch lockerer und ich erzählte ihr von unseren erotischen Erlebnissen, die wir in der Zwischenzeit erlebt hatten. Da war das Paar aus dem Tanzkurs gewesen, mit dem wir dann ins Stundenhotel gefahren sind, außerdem die Erlebnisse mit Jule und Max und die Süße aus dem Bondage-Forum. Von meinen ersten beiden Dreiern mit zwei Männern erzählte ich nichts, noch nicht zumindest.