Erotische Kurzgeschichten 25 - Erlebnisse in Strumpfhosen 07 - Angelika Nylone - E-Book

Erotische Kurzgeschichten 25 - Erlebnisse in Strumpfhosen 07 E-Book

Angelika Nylone

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Beschreibung

Im 25. Teil meiner Reihe "Erotische Kurzgeschichten" entführe ich Euch zum siebenten Mal in meine persönliche Welt der Strumpfhosen-Erotik. Seid bei meinem Erlebnis unter der Dusche dabei, oder dem Quicky auf der Zugstoilette. Ein spannendes Erlebnis in Strumpfhosen gab es auch mit Jule. Oder das Erlebnis mit der Domse aus dem Forum. Für mich persönlich ein Highlight war das Erlebnis auf dem Schhloßberg, wo ich mich etwas angetrunken richtig heiß in den Po nehmen ließ. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone

 

Die Geschichten:

Der Badeanzug und die Strumpfhose…

Der Quicky auf der Zugstoilette…

Mit Jule nach dem Ausgehen gespielt…

Die Domse meinem Süßen vorgeführt…

Betrunken am Grazer Schloßberg…

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Veröffentlichungsjahr: 2018

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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten 25 - Erlebnisse in Strumpfhosen 07

Wie immer für meinen Süßen, ohne den das alles gar nicht möglich wäre. Ich liebe Dich!BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Der Badeanzug und die Strumpfhose…

 

Vor drei Jahren haben wir uns eine neue Küche geleistet. Das war naturgemäß mein Wunsch, aber ab dem Äußern dieses Wunsches hat mich Paul in jedem Punkt unterstützt, war bei jedem noch so langweiligen Küchenstudiobesuch dabei und hat dann letztendlich auch noch die Montage koordiniert. Es war der Dezember 2014 und ich war am Boden zerstört, weil ich gerade erfahren hatte, dass die Küche erst nach Weihnachten geliefert werden würde…

 

Der November neigte sich dem Ende zu und die ersten Schneeflocken waren über Nacht gefallen. Noch halb benommen legte ich auf. Das Küchenstudio hatte mir in einem langen Gespräch erklärt, dass man sich nicht mehr in der Lage fühle, meine neue Küche noch vor Weihnachten zu liefern und zu montieren. Dabei hatte ich mich so sehr aufs Kekse backen in der neuen Umgebung gefreut. Sofort hörte ich die Sorgen in Pauls Stimme, als ich ihn völlig enttäuscht anrief. „Meine Küche kommt nicht mehr vor Weihnachten“, sagte ich mit derartig mitleidserregender Stimme, dass mir fast die Tränen in den Augen standen. Er tröstete mich, redete auf mich ein, dass es vor Weihnachten ohnehin nur Stress gewesen wäre und wir das im Jänner dann halt in Ruhe machen könnten. Seine Argumente waren einleuchtend, zeigten bei mir als Frau, die sich etwas eingebildet hatte, sehr wenig Wirkung. Auf dem Sofa im Wohnzimmer vor dem Fernseher schmollte ich den ganzen Nachmittag, bis Paul nach Hause kam. Er versuchte mich aufzubauen, argumentierte den Einbau nach Weihnachten noch einmal und gab mir dann einen Kuss.

 

In der ersten Dezemberwoche rief mich meine Freundin Liz an, ob ich Zeit und Lust auf ein Wellnesswochenende in der Therme hatte. „Ich habe sowieso keine Lust zu Backen, weil meine neue Küche erst nach Weihachten kommt“, teilte ich ihr mein Leid mit, fragte bei meinem Süßen kurz nach, ob das Wochenende in Ordnung ginge und schon kurz nach dem Auflegen fing ich an, mich auf das Mädels-Wochenende zu freuen. Liz holte mich zuhause ab und kurz darauf waren wir auf der Autobahn in Richtung Therme. Ich verdrängte die Gedanken an meine Küche und nahm mir vor, die drei Tage in der Therme zu genießen. Was mir auch gelang. Liz und ich hatten zwar ein dichtes Programm, hetzten von Aufguss zu Aufguss in der Sauna, dazwischen zum Yoga im Wasser, in der Früh und am Abend jeweils zu Massagen oder Schlammpackungen. Ansonsten tratschten wir viel, tranken und aßen gut und schwammen einige Längen. Als ich nach der Therme am Sonntagabend in Liz´s Auto stieg, wunderte ich mich, wo die Zeit geblieben war. Wieder einmal waren die Tage viel zu schnell vergangen.

 

Ich wunderte mich, dass Liz nicht noch auf ein Getränk mit ins Haus kommen wollte, was sie normalerweise immer tat. Dieses Mal sagte sie: „Ich bin total müde und freue mich auf mein Single-Bett zuhause“ Wie konnte man nach einem Wochenende Auspannen in der Therme so müde sein, dass sich nicht einmal mehr ein Getränk mit der besten Freundin ausging, dachte ich und ärgerte mich dabei sogar ein wenig über sie. Mir endete das Wochenende ein wenig z abrupt. Auch wenn ich mich total auf meinen Göttergatten freute. Im Haus brannte allerdings kein Licht, wie ich bemerkte, während Liz hinter mir über die Einfahrt zurückschob und dann wegfuhr. Ich kramte in meiner Tasche nach meinem Schlüssel und ärgerte mich schon wieder. Normalerweise erwartete mich mein Süßer nach einem getrennten Wochenende voller Sehnsucht zuhause. Keine Ahnung, wo er war. Es war totenstill im Haus, als ich meine Schuhe im Vorzimmer auszog, dann ging ich ins Wohnzimmer, niemand da. Das Geräusch eines Feuerzeuges drang aus der Küche, gleich darauf drang ein sanfter Kerzenschein aus der Türe. Langsam ging ich zum Durchgang. Mein Süßer saß in der Küche, an der neuen Bar, auf dem neuen Barhocker vor der neuen Küche. Die Fronten der Küche glänzten im Schein der Kerzen. „Willkommen zuhause, Traumfrau. Und willkommen in deiner neuen Küche, so wie du sie dir gewünscht hast“, flüsterte er leise. Sofort schossen mir die Tränen in die Augen. Eigentlich hätte ich es wissen müssen, aber er hatte das mit Liz und dem Küchenstudio perfekt eingefädelt und ich hatte überhaupt keinen Verdacht geschöpft. „Was musstest du dem Typen aus dem Küchenstudio versprechen, damit er sich diesen Anruf bei mir antat?“, flüsterte ich leise zurück. Er grinste und sagte: „Mit einem vernünftigen Trinkgeld lässt sich so einiges richten“

 

Er saß still auf dem Hocker und beobachtete mich, während ich jeden einzelnen Kasten begutachtete, öffnete und wieder schloss, fast schon liebevoll mit meinen Fingern über die glänzenden Fronten fuhr, den Herd kurz anmachte, den Apothekerschrank, den ich mir immer gewünscht hatte, mehrfach öffnete und wieder schloss. Dann setzte ich mich neben ihm auf den zweiten Barhocker, er öffnete eine Flasche Prosecco und goss uns sein. „Ich liebe dich, Süßer“, hauchte ich überwältigt. Wir stießen an und er erzählte mir von den Herausforderungen beim Aufbau, der Koordination der Termine und dass sie erst vor etwa drei Stunden fertig geworden waren. Ich erzählte ihm vom Wochenende mit Liz, ihren letzten Männergeschichten und von der letzten Frauengeschichte, Liz ist da ja bekanntlich nicht ganz so fixiert, und den restlichen Erlebnissen. „Hat sie was probiert?“, fragte er neugierig. Ich verneinte. Ich hatte vor ihm mit Liz drei Bi-Erfahrungen gemacht, aber seit ich mit Paul zusammen war, hatte ich sie dreimal abblitzen lassen. Er wusste das und auch, dass es mich belastete, dass sie es immer wieder probierte. Immerhin hatten wir in einem Doppelzimmer in einem Doppelbett geschlafen. Und die Therme ist ja nicht gerade die unerotischste Umgebung. Liz ist für mich ein Lebensmensch, jemand, auf dessen Nähe und Freundschaft ich nie mehr verzichten möchte. Genau deswegen kam sie für mich in sexueller Sicht überhaupt nicht mehr in Frage, auch nicht für ein gemeinsames Spiel mit Paul. „Aber jetzt hätte ich schon Lust“, hauchte ich in sein Ohr, trank den letzten Schluck Prosecco aus und schaute ihm tief in die Augen. Ich erwiderte seinen Blick und fügte dann hinzu: „Ich glaube, ich darf mich heute für eine wunderbare Überraschung bedanken. Sag mir deine Wünsche und ich werde sie erfüllen“ Er schaute mich wieder lange an, dann beugte er sich zu mir, küsste mich leidenschaftlich, aber ganz sanft auf die Lippen. Leise flüsterte er danach: „Überrasche auch du mich“ Ich nickte und ging nach oben.