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Im 26. Teil meiner Reihe "Erotische Kurzgeschichten" entführe ich Euch zum elften Mal in meine persönliche Welt der erotischen Erlebnisse. Erlebt und durchlebt mit mir fünf neue Erlebnisse, die es für mich wert waren, aufgeschrieben zu werden. Seid dabei, wenn ich im Garten zum Orgasmus geleckt werde, oder wie wir auf der Hochzeit einer Freundin in flagranti erwischt wurden. Oder mein erstes Mal in Strümpfen unter der Dusche oder dem Bondage mit Caroline. Und nicht zuletzt, der riskante Blowjob hinter dem Vorhang... Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch Angelika Nylone
Die Geschichten:
Auf der Hochzeit in flagranti erwischt…
Im Garten zum Orgasmus geleckt…
In Strümpfen unter der Dusche…
Heißes Bondage mit einer Lesbe…
Der Blowjob hinter dem Vorhang…
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Veröffentlichungsjahr: 2018
An dieser Stelle möchte ich Euch ein Erlebnis erzählen, das selbst mir peinlich war. Sex an ungewöhnlichen Orten, was meist zugleich meistens auch aufregenden Orten bedeutet, liebe ich. Das Verruchte, das Ausleben der Lust, egal wo, hat einen ganz großen Reiz auf mich. Sehr oft spiele ich dabei natürlich mit der Lust meines Süßen, bis er gar nicht mehr anders kann, als mich hemmungslos an Ort und Stelle zu nehmen. Aufmerksame Leser kennen die Geschichten, egal ob im Stadtpark, in Umkleidekabinen, auf Toiletten, in der Therme, unter freiem Himmel, im Wald, unter Brücken, in dunklen Ecken oder am Oktoberfest und vielen Orten mehr, die ich bereits niedergeschrieben habe. Dieses Mal möchte ich erzählen, wie ich es auf der Hochzeit meiner Freundin Claudia auf die Spitze getrieben habe…
„In 500 Metern rechts abbiegen, dann Ziel auf der linken Seite“, ertönte die wenig erotische Stimme des Navigationssystems. Kurz nach dem Abbiegen konnte ich die Villa erkennen, die eine meiner Freundinnen für die Hochzeit gemietet hatte. Große weiße Schirme standen vor der Villa und markierten den Empfangsbereich. Es standen bereits gut 50 Gäste unter den Schirmen. Ich liebe Hochzeiten und das aus mehreren Gründen. Erstens liebe ich es, mich außergewöhnlich herzurichten, also sprich nicht alltägliches Outfit und Schuhe. Zweitens liebe ich es, wenn Menschen generell hübsch angezogen und hergerichtet sind, wie es bei Hochzeitsgästen normalerweise der Fall ist. Drittens liebe ich das Flair und die Emotion bei Hochzeiten und nicht zuletzt auch das gute Essen. Diese Hochzeit versprach meine Erwartungen zu erfüllen. Paul parkte unseren Wagen am Parkplatz und ich stieg aus. Hinter dem Auto richtete ich den Saum meines Kleides und meinen Ausschnitt, aus dem meine Brüste hervorquollen, ging dann ums Auto herum zu meinem Süßen und gemeinsam gingen wir zum Empfangsbereich. Meine Strapshalter spannten sich bei jedem Schritt über meinen Po, ein Gefühl, das ich schon seit jeher extrem erotisch finde. Der Bräutigam empfing und herzlich, wir bekamen einen Aperitif und gesellten uns zu einer Gruppe, aus der wir die Meisten kannten. Gemeinsam warteten wir bei netten Gesprächen und weiteren Aperitifs auf das Signal zum Einzug.
Als das Signal kam, gingen wir gemeinsam mit allen anderen Gästen in den großen Garten der Villa, wo unter freiem Himmel eine freie Trauung stattfinden sollte. Der Garten war wunderschön und romantisch geschmückt, mit weißen Bänken, einem langen weißen Teppich und weißen Schirmen sowie einem weißen Pavillon, unter dem das Brautpaar Platz nehmen würde. Ich beobachtete den Bräutigam, der nervös vorne stand und dachte an meinen Süßen, wie er damals vorne gestanden war und drückte seine Hand fester. Ich erntete einen verliebten Blick und vermutete, dass er ähnliches gedacht hatte. Die Sängerin begann zu singen und kurz darauf erschien die Braut. Langsam ging sie auf den freien Altar zu, dem Bräutigam rannen die Tränen über die Wangen, insgesamt ein wunderschöner Moment. Ich hatte Gänsehaut, weil ich mich sehr stark an unsere eigene Trauung erinnert fühlte. Es folgte die Rede des Standesbeamten über das gemeinsame Leben der Beiden, dann wieder Musik und die feierliche Trauung mit dem Ja-Wort und dem Eheversprechen. Eine wunderschöne Zeremonie, sehr stimmig, emotional und romantisch. Das Einzige, was mich ein wenig störte war, dass ständig eine Drohne über unseren Köpfen flog. Die Videos würden sicher gut aussehen, aber das ständige Surren der Drohne empfand ich als störend. Dann folgten der Auszug des Brautpaares und die Beglückwünschungen. Wir wurden auf ein gemeinsames Foto mit dem Brautpaar gebeten, etwas später folgte dann das Gruppenbild.
Der Einzug in den Saal wurde zelebriert, es wurde viel geklatscht und gejubelt. Wieder ein sehr schöner Moment. Es folgten die üblichen Tischreden des Brautpaares, der Beistände und der Eltern des Brautpaares, die sich fast ein wenig zu sehr in die Länge zogen. Das Brautpaar eröffnete das Buffet und wünschte uns einen gesegneten Appetit. Auf unserem runden Tisch saßen nur Leute, die wir kannten, und so entwickelte sich rasch ein sehr nettes Gespräch über das Brautpaar und gemeinsame Erlebnisse während des Essens. Das Erlebnis beim Fest damals, als ich sie mich völlig betrunken gebeten hatte, sie zum Orgasmus zu lecken, verschwieg ich in dieser Runde an diesem Abend. Aber man kann es in Teil 08 meiner erotischen Kurzgeschichten nachlesen. Der Wein floss reichlich, das Essen war hervorragend und die Stimmung wurde immer gelöster. Bei mir zeigte der Alkohol bereits seine Wirkung und ich spürte, dass ich aufpassen musste, um die Contenance zu wahren. Nach dem Nachtisch folgte der Eröffnungstanz durch das Brautpaar, danach tanzten auch wir ein paar Mal, dazwischen ich mit dem Bräutigam und mein Süßer mit Claudia. Verschwitzt trafen wir uns wieder am Tisch und tranken ein weiteres Glas Wein. „Claudia sieht unheimlich hübsch aus, oder?“, fragte ich meinen Süßen. „Ja, das Kleid passt ihr wirklich perfekt. Da hat sie unglaubliches Glück, denn sonst wärst du die hübscheste Frau auf dieser Hochzeit gewesen“, antwortete er. Ich schaute ihn verliebt an, denn ich empfand es als unglaublich süßes Kompliment. Wir tanzten nochmal drei Lieder und tranken dann ein weiteres Glas Wein.
Wir saßen alleine am Tisch, zwei Paare waren gerade gemeinsam rauchen auf der Terrasse und zwei andere Paare tanzten gerade. Pauls Hand lag auf meinen Oberschenkel, wo er ohne Zweifel meine Strapshalter durch den dünnen Satinstoff des Kleides spüren konnte. Das Kleid war zwar eng geschnitten, aber fast knielang, so dass ich selbst beim Sitzen oder Tanzen nicht fürchten musste, dass man die Strümpfe sehen könnte. Nachdem sonst niemand am Tisch saß und meine Beine unter der langen weißen Tischdecke verschwunden waren, zerrte ich den Rocksaum nach oben und führte seine Hand unter den Rock. Er schaute mich überrascht an und streichelte sanft über den Spitzenabschluss der Straps-Strümpfe. Ein Paar kam vom Tanzen zurück und ich richtete den Rocksaum unter dem Tisch wieder. Aber ich war bereits angespitzt. Der Blick meines Süßen und seine Finger auf meinen Beinen hatten mich fast augenblicklich erregt. Plötzlich kam Claudia an den Tisch und setzte sich zu uns und dem anderen Paar. Sie fragte, wie wir die Hochzeit bisher fanden, ob das Essen gut gewesen sei und ob die Stimmung passt. Ich beantwortete alles wahrheitsgemäß, denn es war tatsächlich alles annähernd perfekt und wir beglückwünschten zur gelungen Hochzeit. Dann ging sie zum nächsten Tisch. Wir gingen kurz auf die Terrasse, um Luft zu schnappen. Von der Terrasse aus bemerkte ich eine sehr dunkle Ecke im Garten und schon war der Plan geschmiedet und wartete auf die Umsetzung. Ich musste auf die Toilette, mein Süßer ging zurück in den Saal.