Erotischer Stoff zum Träumen - Anna von Kleist - E-Book

Erotischer Stoff zum Träumen E-Book

Anna von Kleist

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Serie: Teil
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2019
Beschreibung

Dieses ist der erste Teil einer ganzen Reihe von erotischen Geschichten, die ich veröffentlichen werde. Die Geschichten sind keinem bestimmten Genre im erotischen Bereich zugeordnet, sondere beinhalten einen kleinen Querschnitt von erotischen Träumen. Lassen Sie sich fallen und ihren Gedanken freien Lauf. Folgende Geschichten finden Sie im ersten Band: Die Fernsehfrau Dennis Lang muss nach dem Vorwurf der sexuellen Belästigung kleinere Brötchen backen, vom Redakteur zum Kabelträger degradiert, versuchte er sich mit der neuen Situation zu arrangieren. Bis er das Interesse von Carla Schnitzler an seiner Person entfachte. Wird diese hübsche Moderatorin ihn aus seiner monatelang andauernden Lethargie befreien, obwohl der Schmerz und die soziale Isolation durch seine Arbeitskollegen tiefe Spuren bei ihm hinterlassen haben? Wird er die Hilfe annehmen und wird er vielleicht mit ihr sein neues Glück finden? Catharina Lahm Uwe Kurz gehört zur Geschäftsführung eines großen regionalen Kaufhaues. Die Zeiten in denen Kaufhäuser profitabel waren, sind längst vorbei. In dieser Situation entdeckt Uwe seine Vorliebe für eine junge, hübsche Verkäuferin, die gerne zeigt, was sie hat. Eine Kundenbeschwerde führt dazu, dass er seine Lust an Dominanz, sexueller Erniedrigung und Begierde auslebt. Es sieht so aus, als würde Uwe die Situation kontrollieren, aber ist Catharina wirklich das unschuldige Opfer oder spielt sie ihr ganz eigenes Spiel und Uwe merkt es nicht? Eine aufregende Geschichte beginnt, wo sich jeder Leser selbst die Frage beantworten kann, wer ist Täter und Opfer oder sind Beide Täter oder Opfer? Mamis Freundin Matthias ist ein junger Teenager, der auf Milfs und Natursekt steht, ohne bereits Erfahrungen gesammelt zu haben. Mamis Freundin kommt da wie gerufen, zufällig entdeckt sie seine verbotenen Leidenschaften und eine Auseinandersetzung um Macht, Sex und Befriedigung beginnt. Wer wird dieses Spiel gewinnen? Kann es überhaupt einen Gewinner geben? Wird Matthias seine ersten sexuellen Erfahrungen für die Zukunft prägen oder wird Mamis Freundin noch etwas lernen. Lesen Sie eine Geschichte, die sich so wirklich jeden Tag ereignen kann oder hat sie sich schon in ihrer Nachbarschaft ereignet?

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Seitenzahl: 54

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Anna von Kleist

Erotischer Stoff zum Träumen

Kurzgeschichten aus allen Facetten der Liebe

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Dieses Buch ist nur für Personen über 18 Jahre geeignet. Ich möchte darauf hinweisen, dass es sich um fiktive Geschichten handelt und dessen Verläufe keinerlei Rückschlüsse darauf geben, wie Mann und Frau generell miteinander umgehen sollten. Die Personen und die Handlungen sind erfunden. Jede Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig.

Die Fernsehfrau

Impressum neobooks

Dieses Buch ist nur für Personen über 18 Jahre geeignet. Ich möchte darauf hinweisen, dass es sich um fiktive Geschichten handelt und dessen Verläufe keinerlei Rückschlüsse darauf geben, wie Mann und Frau generell miteinander umgehen sollten. Die Personen und die Handlungen sind erfunden. Jede Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig.

Erotischer Stoff zum Träumen

Band 1

Kurzgeschichten aus allen Facetten der Liebe

Impressum

Texte: © Copyright by Max MustermannUmschlag: © Copyright by …Verlag: Name des Selbstverlegers

Musterstr. 500010 [email protected]

Druck: epubli, ein Service der

neopubli GmbH, Berlin

Printed in Germany

Die Fernsehfrau

Ein Arbeitstag neigte sich für Dennis Lang dem Ende entgegen. Er war eigentlich Redakteur bei einem TV-Sender, wie zurzeit seine berufliche Bezeichnung war, das wusste er selbst nicht. Vor sechs Monaten begann sein Alptraum. Er war als Redakteur einer Boulevardsendung tätig, dann beschuldigte ihn eine Praktikantin der sexuellen Belästigung. Trotz Gegenwehr bekam eine Abmahnung und es folgte die Degradierung zum Kabelträger.

Er war äußerst unzufrieden und nachdem etwas Gras über die Sache gewaschen war, wollte er sich beruflich neu orientieren. Bis dahin machte er halt diesen Job.

Das Fernsehstudio bestand aus einer grünen Wand, wo die Hintergrundbilder mit einem PC, ähnlich einem Overheadprojektor, reflektiert wurden, dazu standen drei Kameras um die grüne Wand. Die Aufgabe von Dennis war es, das Stromkabel so zu halten, dass alle drei Kameras sich frei bewegen konnten, um die Moderatorin aus unterschiedlichen Perspektiven zu filmen. Der Job war daher auch sehr unbeliebt bei den Kollegen und es gab vielen Abende, an denen er sein Rücken spürte und die Hände von den schweren Kabeln schmerzten. Die Situation wirkte sich natürlich auch auf seine sozialen Kontakte im Sender aus. Kollegen, mit denen er bisher befreundet war, sprachen mit ihm nur noch das nötigste. Auch Einladungen von Kollegen zu Geburtstagen oder Jubiläen, zu denen er in den vergangenen Jahren immer eingeladen wurde, blieben aus.

Mal wieder war er an diesen Abend einer der Letzten im Sender, bei seinem letzten Blick durch das Studio erblickte er auf einem Stuhl eine Handtasche. Zuerst wollte er sie liegen lassen, aber dann packte ihn doch die Neugier. Er nahm die Handtasche und schaute hinein, ein typischer Inhalt für eine Frauenhandtasche. Was Dennis allerdings auffiel, war eine Kette mit Kugeln. Mit der Kette konnte er nichts anfangen, so etwas hatte er noch nie gesehen. Er öffnete die Geldbörse, dort befand sich neben Bargeld, Kreditkarte und Führerschein, anhand dessen konnte Dennis die Handtasche zuordnen. Sie gehörte der Moderatorin Carla Schnitzler. Dennis überlegte, was er jetzt tun solle. Es war Samstag, die Woche war zu Ende und in der nächsten Woche würde eine andere Moderatorin die Sendung moderieren. Kurzentschlossen für er zu der angegebenen Adresse im Ausweis.

Als er bei der Adresse ankam, war er erstaunt. Es handelte sich nicht um ein Haus, sondern um ein Mehrfamilienhaus. Eigentlich dachte er, dass Moderatoren gut verdienen.

Das Glück kam Dennis zur Hilfe, eine ältere Dame kam gerade aus dem Haus, die ihm die Tür offen hielt, so dass er im Treppenhaus neugierig begann die Türschilder zu lesen. In ersten Stock wurde er fündig. Er klingelte.

Carla Schnitzler öffnete die Tür „Sie! Was wollen sie?“ dabei schlug sie die Tür zu.

„Hören sie, sie haben ihre Tasche im Sender vergessen. Hier ist sie, nach meinem Stand ist alles drin. Ich lege die Tasche vor die Tür.“

In dem Moment ging die Tür auf, vorsichtig schaute Carla Dennis an.

„Hören sie, ich bin nur wegen der Handtasche da. Es tut mir leid, wenn ich sie erschreckt habe. Ich lege die Tasche hier auf den Boden, dreh mich um und gehe.“

Im Nachhinein ärgerte sich Dennis, dass er sich die Mühe gemacht hat. Er war ein wirklich netter und hilfsbereiter Typ, aber nur ganz selten bekam er ein Dankeschön für seine Hilfe.

In der darauffolgenden Woche moderierte Carla Schnitzler wieder das Boulevardmagazin. Was am Montag komisch war, war das Carla auffällig häufig den Blickkontakt zu Dennis suchte und sogar einige Male mit dem Augen zwinkerte. Was will Sie? Er war ratlos, aber er erklärte sich das damit, dass sie vielleicht ein schlechtes Gewissen hatte.

Die nächsten dre Tage vergingen ereignislos. Am Donnerstag saß Dennis in der Kantine, er hatte sich einen Tee bestellt, den er voller Genuss begann zu trinken. Kamillentee war sein Tee, er liebte es, das Heißgetränk an den Mund zu führen und vorsichtig daran zu nippen

Plötzlich hörte er hinter sich eine Stimme: „Entschuldigen sie, ist hier noch Platz?“ Dennis drehte sich um, er sah Carla.

„Ja, nehmen sie gerne Platz.“

Dennis war verwundert, die Kantine war zwar gut besucht, aber es gab noch genug freie Tische an denen Mitarbeiter saßen, mit denen Carla sonst ihre freie Zeit verbrachte.

„Danke.“

Carla hatte sich einen Salat mit Hühnchen und Basilikumdressing bestellt. Dennis wusste nicht so Recht, was er sagen könnte oder wie er reagieren kann, ohne als Idiot dazustehen. Daher rührte er lieber mit einem Teelöffel in Tee seinem herum.

„Ich hab mich noch gar nicht bedankt, dass sie mir meine Handtasche gebracht haben. Sie wissen ja, Frauen ohne Handtasche geht gar nicht.“

„Ja.“

„Übrigens es tut mir leid, dass ich so aufgebracht war. Es war überraschend, dass sie vor meiner Tür standen.“

Jetzt platze Dennis der Kragen: „Hören sie zu. Sagen sie es doch ganz offen, Sie hatten Angst, dass ich sie belästigen würde. Sie halten mich genauso für ein Monster, wie alle anderen.“

Ohne auf die Reaktion von Carla zu warten, stand Dennis auf und verließ die Kantine. In den vergangenen Monaten fraß Dennis viel in sich hinein, er hasste es, wenn er spürte, wie die Kollegen jeden seiner Handgriffe genau beobachteten oder Fragen stellten, ob alles ok sei? Nein, es war nichts ok.