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Die vorliegende Arbeit verhandelt Max Frischs Roman Stiller aus der existentialistischen Perspektive des ›Risikos der Freiheit‹. Es wird der Frage nachgegangen, inwiefern in Stiller existentielle Risiko-Szenarien literarisch konstruiert sind und welche interdependenten Zusammenhänge zwischen den existentiellen Begriffen ›Risiko‹ und ›Freiheit‹, verstanden als Kontingenz verheißende Modi der Moderne, in Frischs Roman aufgedeckt werden.
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