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Venedig könnte so herrlich sein! Hand in Hand mit der bezaubernden Journalistin Deborah will der Millionär Matthew Tyrell durch die Gassen der Altstadt schlendern. Aber der Ausflug wird bald zum Wettrennen, als sie von Paparazzi verfolgt werden. Steckt Deborah womöglich selbst dahinter?
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Seitenzahl: 221
IMPRESSUM
Es ist keine Illusion erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 1981 by Charlotte Lamb Originaltitel: „Illusion“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANABand 391 - 1982 by CORA Verlag GmbH, Hamburg Übersetzung: Elisabeth Jud
Umschlagsmotive: Ramona Kaulitzki/ shutterstock
Veröffentlicht im ePub Format in 02/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733787998
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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Es dämmerte schon, als Deborah aus dem Hotel trat. Der Portier eilte herbei, um ihr die Tür offen zu halten, und er bedachte sie dabei mit diesem schmeichelnden Lächeln, das die Männer der südlichen Länder jeder Frau, ob jung oder alt, zukommen lassen.
„Sie wissen, dass das Dinner ab acht Uhr eingenommen werden kann, Miss?“ Sein Englisch hatte einen leichten amerikanischen Akzent, aber er sprach es fließend.
„Oh nein“, antwortete Deborah. Sie war sehr hungrig, weil sie im Flugzeug das in Plastik verpackte Essen zurückgewiesen hatte. Seit dem leichten Frühstück zu Hause in London hatte sie noch nichts gegessen, und das war schon viele Stunden her.
Zu viele andere Dinge waren ihr durch den Kopf gegangen. Ihr Kummer war wie ein Schmerz, der keine anderen Gedanken zuließ und nicht von ihr wich. Wie blind war sie über Frankreich und Italien hinweggeflogen und hatte von ihrer Umgebung nichts wahrgenommen. Ihr Schmerz hatte sie wie ein unsichtbarer Begleiter keinen Augenblick verlassen, er beherrschte ihr ganzes Denken und Fühlen.
Die körperliche Müdigkeit hatte ihren Schmerz noch verstärkt, jetzt taten ihr sogar alle Glieder weh. Sie hatte zu lange im Flugzeug still sitzen müssen, der Redestrom der Passagiere und die Unruhe hatten sie halb wahnsinnig gemacht. Sie sehnte sich danach, eine Weile allein zu sein und so rasch auszuschreiten, als könnte sie dadurch ihre trostlose Stimmung abschütteln.
Das Hotel lag an einem der Seitenkanäle, an dem eine schmale Gasse entlangführte, die verlassen vor ihr lag. Die rückwärtige Front der Häuser spiegelte sich in dem schwarzen öligen Wasser. Weiter entfernt überspannte eine Brücke die Gasse. Dahinter konnte Deborah nur noch schwache Umrisse wahrnehmen, denn der abendliche Nebel stieg von der Lagune auf und verhüllte die Sicht.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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