2,99 €
Ursprung schwäbischer Klugheit: Des Schwaben Klugheit ist kein Rätsel. Die Lösung heißt: Die Laugenbrezel. Schon trocken gibt sie dem Hirn die Kraft. Mit Butter schmeckt sie fabelhaft. Erleuchtet mit der Weisheit Fackel, den Verstand vom größten Dackel. (Manfred Rommel)
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 26
Veröffentlichungsjahr: 2025
Herausgegeben von Andreas Heßelmann
Das Buch erscheint dank der freundlichen Unterstützung von Dr. rer. nat. Klaus Reimann (Eindhoven)
Danksagung
Gedanken
Gedichte
Spareffekt
Ach, s’ischt a Lomperei
Allein auf weiter Flur
Körperpflege und Hygiene
Was ist Liebe?
Was Bacchus meint
Der verhinderte Lottokönig
Karneval
Büttenrede
Opas Jugend
Weihnachtsgedicht 1
Das Fischlein
Zweiter Teil : Das Leben nimmt sich selbst in die Hand
Verkehrte Welt
Januar
Beschäftigungstherapie
Februar
Gedankenstopp
März
Zielstrebigkeit
April
Entspannung
Mai
Stressbewältigung
Juni
KrankheitsdiagnoseZu stellen eine Diagnose
Juli
Nicht mein Tag
August
Alleingelassen
September
Station 4, Nordsüd
Oktober
Visite
November
Ausgang
Dezember
Mahlzeit!
Weihnachtsgedicht 2
Schlussgedicht
Das Leben in der Bäckerei
Laudatio für den König der Brezel
Ramonas Regierungspolitik
Wer in der Jugend nicht töricht war, wird im Alter nicht weise.
Wenn du dir Zeit nimmst, die Stille zu hören, wirst du viele Entdeckungen machen.
Frage nicht nach dem Sinn des Lebens, gib ihm einen!
Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon.
Lebenskünstler geben das Erreichte immer als Ziel aus!
Freizeit besteht nicht im Nichtstun, sondern in dem, was wir sonst nicht tun.
Jede anbrechende Minute ist eine neue Chance, sein Leben zu verändern.
Lebensfreude ist die beste Kosmetik!
Habe keine Angst vor der Traurigkeit, sie ist das Atemholen von der Freude.
Stein und Mörtel bauen ein Haus, Geist und Liebe schmücken es aus.
Die Kunst des Lebens besteht darin jung zu sterben – und das in meinem hohen Alter!
Die Liebe schlägt ein wie der Blitz, der Donner folgt manchmal erst nach Jahren.
Man kann unbeweglich im Fluss der Wellen verharren, aber nicht im Fluss des Lebens.
Eine Viertelstunde Frühling ist mehr wert als ein Sack Gold.
Halte dich fern von habsüchtigen Freunden, die nur aus Eigennutz deine Freundschaft suchen.
Eine Welt ohne Sonne ist wie eine Welt ohne Freunde.
Geh auf die Menschen zu, aber laufe ihnen nicht nach!
Ein bewölkter Tag kann es nicht aufnehmen gegen eine sonnige Stimmung.
Wenn dir alles zu viel wird, achte auf den Wechsel zwischen Phasen des Aktivseins und Phasen der Ruhe!
Was ich tue
ganz in Ruhe
und mit Mut,
das wird gut!
Bekanntlich machen Kleider Leute,
s’war früher so und ist es heute.
Jedoch, wenn mangelt es an Geld,
ein guter Einfall sehr viel zählt.
Anzugsordnung, nicht egal,
jedoch kein Geld, es war fatal.
V-Ausschnitt war nicht mehr in,
Da kam ihm eine Lösung in den Sinn,
den Pulli einfach umzudreh’n.
Von hinten würde man ihn nicht seh’n.
Dass du a mole jong g’wä bischt,
lässt heut’ koi Mensch meh gelta.
Du zählst zom alta Eisa jetzt
Ond hascht nix meh zom melda!
Lang leba will a jeder Mensch,
doch alt will koiner werda,
weil’s Alter bringt oim mit d’r Zeit,
doch allerhand Beschwerda.
M’r sieht net guat, m’r hört net guat,
s’Gedächtnis will oim schwenda,