Flugmanöver - Sylvia Grünberger - E-Book

Flugmanöver E-Book

Sylvia Grünberger

4,8

Beschreibung

Claudia Kalser fliegt die Cessna 414 eines kleinen Wiener Luftfahrtunternehmens namens Lufttaxi und erlebt dabei des Öfteren die seltsamsten Dinge mit ihren Passagieren. Doch diesmal wird es keine lustige Anekdote für ihre Freunde geben. Das mysteriöse Verhalten der Tochter eines Fluggastes ruft bei ihr ausnehmend starke Skepsis hervor und regt sie zu Nachforschungen an. Was sie dabei entdeckt, erschüttert die Pilotin und ihre Kollegen. Gemeinsam mit einem Privatdetektiv kommen sie einem unaussprechlichen Verbrechen auf die Spur.

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Sylvia Grünberger

Flugmanöver

Kriminalroman

Impressum

Ausgewählt von Claudia Senghaas

Personen und Handlung sind frei erfunden.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen

sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Besuchen Sie uns im Internet:

www.gmeiner-verlag.de

© 2016 – Gmeiner-Verlag GmbH

Im Ehnried 5, 88605 Meßkirch

Telefon 0 75 75 / 20 95 - 0

[email protected]

Alle Rechte vorbehalten

1. Auflage 2016

Lektorat: Claudia Senghaas, Kirchardt

Herstellung/E-Book: Mirjam Hecht

Umschlaggestaltung: U.O.R.G. Lutz Eberle, Stuttgart

unter Verwendung eines Fotos von: © Shutterbas – Fotolia.com

ISBN 978-3-8392-4878-2

Prolog

Wien, Döbling

Es fiel ihr schwer, sich die aufkeimende Wut nicht anmerken zu lassen. Sandra würde selbst die geringsten Anzeichen als hysterischen Wutausbruch hochspielen. Ihr vorwerfen, psychisch labil zu sein. Um sich gegen das Ansinnen ihrer Stiefmutter zweckmäßig zu wehren, musste sie kühl und gelassen reagieren. Doch das war schwierig. Obwohl sie die Klinik nun endlich verlassen hatte, fühlte sie sich nicht frei, sondern immer noch eingeengt. Diesmal waren es keine realen Wände, die sie aufhielten. Die Grenzen glichen imaginären Spinnennetzen, in denen sie sich nicht verheddern durfte. Ihr früheres Zuhause schien nicht mehr die sichere Geborgenheit auszustrahlen. Ständig befand sich jemand in ihrer Nähe, der sie besorgt mit gutgemeinten Forderungen und pathetischem Mitgefühl überschüttete. Susanne fragte sich, ob mit diesen Scheinargumenten die Absicht einer permanenten Kontrolle verbunden war. Vielleicht war sie aber auch zu misstrauisch und erkannte echte Fürsorge nicht als solche?

»Glaub mir, Susanne, du brauchst diesen Urlaub wirklich dringend. Griechenland wird dir gut tun!« Sandras zuckersüßes Lächeln wirkte leicht klebrig. Wie diese Insektenfallen, deren trügerischer Geruch ins Verderben lockt.

»Und was spricht gegen Marbella?« Das Haus in Spanien befand sich bereits seit Jahrzehnten in Familienbesitz. Schon als Kind hatte Susanne es geliebt, dort die Ferien zu verbringen.

Sandra seufzte: »Die schrecklichen Erinnerungen, die unweigerlich mit dem Unfall verbunden sind. Du musst Abstand gewinnen.« Missbilligend schüttelte sie den Kopf. »Sobald du dich erholt hast, kannst du doch jederzeit nach Marbella fliegen und solange du willst dort bleiben. Jetzt geht es vorerst darum, ausreichend Distanz aufzubauen, bis du das Gefühl hast, psychisch stark genug zu sein. Das ist keine Idee von Jaro oder mir. Die Anregung stammt von deinem Therapeuten!«

Diese Argumentationen kannte Susanne mittlerweile zur Genüge. Gleichzeitig drängte sich ihr allerdings die Frage auf, ob Sandra womöglich den eigenen Aufenthalt in Marbella vermeiden wollte. Aus rein egoistischen Gründen. Man sollte annehmen, dass es in diesem Zusammenhang auch für ihre Stiefmutter schmerzliche Erinnerungen gab.

Sandras Hand schwebte zögernd über der leeren Reisetasche, die sie aufs Bett gestellt hatte. »Soll ich dir packen helfen?« Sie wussten beide, dass sich in dem Haus in Marbella immer noch reichlich Kleidung und persönliche Dinge von Susanne befanden. Dorthin hätte sie kaum etwas mitzunehmen brauchen.

»Nein danke. Was ich benötige, wäre ein bisschen Bargeld, Kreditkarten und ein Mobiltelefon!«

»Ein Handy kann ich dir besorgen.« Sandra nickte zustimmend. »Aber das mit den Kreditkarten wird sich zeitmäßig vor unserer Abreise wahrscheinlich nicht mehr ausgehen.«

»Ich hatte mal welche! – Du erinnerst dich?« Susanne besaß sie immer noch. Gemeinsam mit einigen wichtigen Unterlagen hatte sie auch diese in die Schweizer Klinik geschmuggelt. Alles andere war ihr weggenommen worden. Was sie tatsächlich jetzt vordringlich brauchte, war ein Mobiltelefon. Die Erwähnung der Kreditkarten diente nur als Ablenkung. Susanne getraute sich nicht, das Festnetztelefon in der Villa zu benutzen. Es gab zu viele Anschlüsse, von denen man mithören konnte. Dieses Risiko wagte sie derzeit nicht einzugehen. Es erschien ihr sinnvoller, ihre Absichten nicht zu früh publik zu machen. Auch Sandra und Jaro hatten Pläne. Und Susanne bezweifelte, dass sich diese widerspruchslos mit ihren eigenen vereinbaren ließen.

»Pack nicht zu viel ein. Auf der Insel Santorin gibt es fantastische Boutiquen.« Sandra lächelte verschwörerisch. »Wir besorgen dir dort eine neue Garderobe.« Sie war nervös und bemühte sich, es zu verbergen. Susanne konnte es spüren. Auch ihrer Stiefmutter schien es bewusst zu sein. Sie faselte etwas über ihr dringendes Bedürfnis nach einer Zigarette und verließ fast fluchtartig den Raum.

Susanne atmete erleichtert auf. Was sie brauchte, war ein wenig Zeit, um ungestört nachzudenken. Es gab einige für sie wichtige Dinge zu erledigen. Dazu hatte man ihr bisher keine Gelegenheit gelassen. Die Ereignisse entwickelten sich für ihre Begriffe viel zu schnell in eine Richtung, die mit ihren Wünschen und Plänen nicht konform ging. Sie wurde demnächst 25. Niemand konnte sie zu etwas zwingen. Vorausgesetzt, sie ließ sich nicht nochmals in eine ausweglos scheinende Situation manövrieren.

Die Frage war, wie sinnvoll es sein mochte, sich zu weigern, diesen – als Geburtstagsgeschenk deklarierten – Griechenlandurlaub anzunehmen. Wenn sie darauf beharrte, in Wien zu bleiben, gelang es ihr vielleicht, einige ihrer dringendsten Anliegen umzusetzen. Dafür würden sich allerdings die familiären Spannungen noch stärker verdichten. Ob sie dadurch weitere Intrigen heraufbeschwor? Eine Konfrontation ließ sich zwar hinauszögern, aber nicht völlig umgehen. Und sie war sich nicht wirklich sicher, ob sie tatsächlich psychisch bereits stark genug dafür war. Ein paar Wochen körperliche Erholung und geistiges Abschalten trugen vermutlich dazu bei, innerlich gefestigter zu werden. Nach dem vorangegangenen schier endlosen Kampf fühlte sie sich müde und ausgelaugt.

Susanne ließ sich aufs Bett fallen. Ihre Finger tasteten unter der Bettdecke nach dem Umschlag, den sie, als Sandra den Raum betrat, rasch hatte verschwinden lassen. Gedankenversunken breitete sie den Inhalt auf der Decke aus und strich liebevoll über einige der Fotos und Schriftstücke. Tränen sammelten sich in ihren Augen. Sie seufzte und schob die Unterlagen resignierend zurück in den Briefumschlag. Nein, sie durfte diese Papiere keinesfalls mitnehmen. Sandra würde ihre Sachen durchwühlen und sie finden. Das war zu riskant. Sie musste dieses Kuvert an einem sicheren Ort deponieren.

Nachdenklich blickte sich Susanne im Zimmer um. Es wirkte fremd, bedrückend. Von der früheren Vertrautheit war nichts mehr zu spüren. Konnte in zwei Jahren eine über 20 Jahre aufgebaute intime Harmonie einfach verschwinden? Und wenn ja, wodurch? In ihrem Zimmer war nichts verändert worden. Nur sie selbst hatte sich verändert.

Vielleicht war sie zu lange weg gewesen. Vielleicht hatte Sandra recht. Vielleicht musste sie wirklich ausreichenden Abstand gewinnen. Vielleicht war sie auch tatsächlich paranoid? Selbst merkte man das wahrscheinlich gar nicht. Möglicherweise misstraute sie ihrer Stiefmutter deshalb? Und der Ursprung lag nicht in den vorangegangenen Geschehnissen. Sandra schien sich zu bemühen, frühere Missverständnisse aufzuklären und zu bereinigen. Dieses Bemühen konnte auch ehrlich gemeint sein.

Susanne schrieb Dr. Jägers Adresse auf das Kuvert, schob eine Notiz mit der Bitte, den Inhalt aufzubewahren, hinein und verschloss den Umschlag zusätzlich mit Klebeband. Sie würde die Unterlagen per Post an ihn schicken. Er war derzeit der Einzige, dem sie wirklich vertraute. Nicht zuletzt deshalb, weil ihre Mutter ihm vertraut hatte, bevor sie an Leukämie verstorben war.

Dieses krampfhaft liebenswürdige Verhalten ihrer Stiefmutter verstärkte Susannes Zweifel und steigerte ihre Skepsis gewaltig. Ihre Beziehung zueinander war nie herzlich gewesen, doch sie hatten sich gegenseitig respektiert.

Sandra, jung, attraktiv, ehrgeizig, arbeitete bereits ein paar Jahre für Susannes Vater als Sekretärin, bevor es ihr gelang, ihn unterschwellig und äußerst charmant daran zu erinnern, dass es außerhalb seiner Firma noch ein anderes Leben gab.

Natürlich blieb die Affäre im Unternehmen kein Geheimnis. Und infolgedessen kündigte Sandra, um nicht mehr als heimliche Geliebte des Chefs abgestempelt zu werden. Ein tränenreicher Abschied mit Reizworten wie ›Schlussstrich‹, ›Moralvorstellungen‹, ›schmerzhaft und endgültig‹.

Susanne und ihr Bruder Karl – beide ebenfalls im Unternehmen beschäftigt – waren sich einig gewesen, dass Sandra ihren Vater genau mit diesem Schritt erfolgreich herausforderte, sie zu heiraten. Schließlich kannte ja auch sie ihn ausgesprochen gut. Es ging ihr nicht ums Geld, sondern um den Status. Vorsichtshalber ließ der wohlhabende Witwer einen Ehevertrag aufsetzen. Sandra war sofort damit einverstanden. Sie handelte ohnedies stets auf Anweisung, ohne diese zu hinterfragen oder eigene Überlegungen anzustellen.

Susanne dachte darüber nach, ob Sandras nunmehr übertrieben fürsorgliches Verhalten einfach nur auf schlechtem Gewissen beruhte. Immerhin hatte sie sich monatelang nicht um ihre kranke Stieftochter gekümmert. In der Kälte der Klinik war sich Susanne alleingelassen, von allen isoliert und gefangen vorgekommen. Vermutlich erschien ihr das während der Depressionsschübe noch wesentlich beängstigender. Das Gefühl einer eingeschränkten Freiheit verspürte sie immer noch. Es nahm ihr die Luft zum Atmen. Lag der Grund womöglich in trügerischen Heilerfolgen oder einer falschen Therapie? Umgab sie tatsächlich eine dunkle ungewisse Bedrohung? War diese real? Oder das beklemmende Produkt ihrer Psyche?

Sie musste einfach dringend abschalten. Durfte nicht überall hinterhältige Absichten vermuten. Niemand versuchte, sie arglistig in eine Falle zu locken.

Nein, es war nicht naiv, Sandra zu vertrauen. Die Stiefmutter kannte Susannes Pläne nicht, und ohne hellseherische Fähigkeiten würde es ihr auch nicht gelingen, sie zu durchschauen.

Susanne beschloss abzuwarten und sich möglichst ruhig und kooperativ zu verhalten. Es handelte sich letztlich nur um ein paar Wochen. Anschließend alleine nach Marbella zu reisen, war ohnedies sinnvoller. Sie brauchte Zeit, um sich einen Überblick zu verschaffen. Bevor sie in die Firmenleitung eingriff, musste sie herausfinden, wer ihren Einfluss schmälern oder verhindern könnte. Außerdem wollte sie vorher noch die längst fällige Operation an ihrer Hüfte durchführen lassen.

1. Kapitel

Flughafen Wien

Mit übertrieben aufsässigem Gesichtsausdruck winkte Gustav die Maschine in die privilegierte Parkposition. Die Bewegungen seiner Arme beschränkten sich auf ein Minimum. Kaum mehr als Andeutungen. Bei ortsfremden Flugzeugen benutzte Gustav stets Kellen zum Einweisen. Jetzt steckten sie allerdings seitlich in seinem gelben Overall.

Gustav war klar, dass die Pilotin der Cessna414 seine Anweisungen nicht nur als unnötig, sondern als eindeutige Schikane empfand. Das kleine Bedarfsflugunternehmen namens Lufttaxi, für das sie seit zwei Jahren flog, war am Flughafen Wien Schwechat stationiert. Im Grunde genommen wollte Gustav vor allem eindeutig demonstrieren, dass sie die Maschine diesmal nur ausnahmsweise am Vorfeld genau vor dem Gebäude-Eingang des Zentrums der Allgemeinen Luftfahrt abstellen durfte. Mit einer schneidenden Bewegung fuhr er mit der flachen Hand über seinen Hals. Nicht gerade die korrekte Anweisung zum Abstellen der Motoren, aber immerhin eindeutig.

Die Fäuste in den Taschen seines gelben Overalls vergraben stellte er sich breitbeinig vor dem zweimotorigen Tiefdecker auf. »Wenn nicht wirklich sicher ist, dass ihr in einer halben Stunde verschwunden seid, kannst du die Mühle gleich nach hinten rollen, Claudia!«, keifte er, während die Pilotin aus dem Cockpit kletterte.

Claudia Kalser seufzte, blickte resignierend zum Himmel und verzog die Mundwinkel zu einer Grimasse. Gustav hatte den zermürbenden Monolog über seine angebliche Großzügigkeit – ihr vorübergehend die bevorzugte Parkposition zu überlassen – bereits begonnen, als die Cessna aufgetankt wurde. Mittlerweile kannte sie seine Argumente auswendig. In spätestens einer Stunde musste die Abstellfläche vor dem Eingang des General Aviation Centers frei sein, da genau dort eine Gulfstream 550 einflussreiche Fluggäste erwartete. Der Jet sollte den Vizekanzler, die Innenministerin und deren Entourage abholen. Die Zumutung, dass die hohen Herrschaften womöglich einen gigantischen Umweg von maximal fünf Metern in Kauf nehmen mussten, würde garantiert jemanden zu einer Beschwerde veranlassen. Gustav war strikt darauf bedacht, jeglichen Ärger zu vermeiden.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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