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Opa Piet erzählt seiner Enkelin Marie Geschichten von Piraten. Eines Tages wird er entführt und Marie macht sich zusammen mit ihren Freunden Kotte, Hinnerk und der fetten Annette auf den Weg, um ihn zu retten. Dabei erleben sie Abenteuer und lösen ein großes Geheimnis, dass Opa Piet verbirgt...
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Seitenzahl: 123
Veröffentlichungsjahr: 2019
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Dennis Weiß
Flunschlippe- Piet
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Vorwort
Helgaländer
Opa Piets Geschichte
Sie kommen!
Wir müssen was tun
Reisevorbereitungen
Das Ziel ist das Piratenhauptquartier
Die Insel der Toten
Untermbaum
Erwischt!
Überraschung!
Angriff!
Der Stein des Todes
Epilog
Impressum neobooks
FLUNSCHLIPPE- PIET
Nach einer Idee von Merle und Dennis Weiß
Cover: freepik (freepik.com)
Text: Dennis Weiß
© Dennis Weiß 2019
Diese Geschichte ist- wie viele andere davor auch- durch Zufall entstanden. Da ich als Vater mein Gesicht für Grimassen im Spiel mit meinen Kindern nutze, ist irgendwann mal der Name Flunschlippe- Piet entstanden, da es mir tatsächlich gelingt, meine Lippe hinunterzuziehen und mit einem traurigen Blick zu komplettieren, damit Mitleid erregt wird. Daraus sind irgendwann mal weitere Piratennamen entstanden, weil wir der Meinung waren, dass Flunschlippe- Piet ein typischer Name für einen Freibeuter war. Der Rest ist dann dazugekommen…
Viel Spaß beim Lesen!
Das hier ist die Insel Helgaland und sie liegt mitten in der Nordsee. Sie ist so klein, dass sie auf keiner Karte zu finden ist, denn immer, wenn die Leute draufschauten, dachten sie, es handelte sich um einen Fleck, der irrtümlicherweise auf der Karte gelandet war. Vom schussligen Erwachsenen, die ihren Kaffee nicht richtig trinken konnten und kleckerten. Also ließ man den Punkt weg. Dies führte dazu, dass die Helgaländer so gut wie nie aufgefunden wurden. Daher lebten sie für sich. Sie bauten selbst Getreide an, fingen selbst Fische, reparierten selbst ihre kaputten Wasserräder, denn sie waren sehr naturbewusst. Elektrischen Strom gab es auf der ganzen Insel nicht. Das lag nicht daran, dass sie keinen hatten, nein, es gab einfach noch keinen, denn unsere Geschichte spielt weit vor unserer Zeit, zu einer Zeit, als Piraten noch ihr Unwesen auf den Weltmeeren trieben!
Mein Name ist übrigens Marie. Ich bin zehn Jahre alt und lebe schon mein gesamtes Leben auf Helgaland. Auf dieser kleinen Insel kennt jeder jeden. Mit mir gibt es noch Kotte, eigentlich Karl, aber der andere Name passt besser zu ihm, weil er als kleiner Junge immer Kotte zu Karotten sagte und daher verpasste man ihm diesen Spitznamen.
Dann gibt’s da noch Annette. Sie ist die Tochter des ehrenwerten Bürgermeisters von Helgaland und denkt immer, sie sei etwas besonders. Das einzige, was wirklich besonders an ihr ist, das wäre ihr Übergewicht. Annette ist halt wirklich dick. Deshalb nennen wir sie auch Annette, die Fette. Daher ist ihr Zusatz auch nicht verwunderlich.
Das vierte und damit letzte Kind auf unserer Insel ist Hinnerk. Er ist so verplant, dass wir glauben, er muss als kleines Baby vom Wickeltisch gefallen sein. Neulich hat er erst die Klammern seiner Hosenträger nicht richtig verschlossen, sodass sie mitten im Unterricht nach oben wegschossen und seine Latzhose runterrutschte. Hinnerks Kopf wurde rot wie eine reife Tomate.
Wir konnten vor Lachen nicht mehr. Selbst Herr Müller, unser Lehrer, musste grinsen. Und der war eigentlich immer purernst. Vielleicht liegt es daran, dass er uralt ist, sodass keiner mehr weiß, wie alt eigentlich. Man weiß nur, dass er schon da war, als mein Opa noch ein kleines Kind war. In der alten Zeit konnte hatte man wohl nichts zu lachen.
Ich wohne bei meinen Eltern, die eigentlich ganz cool sind. Wenn ich meine Hausaufgaben gemacht habe- und Herr Müller gibt stets viele auf- darf ich mich immer mit meinen Freunden treffen und muss erst zum Abendbrot wieder Daheim sein. Ausgerechnet heute dauert es länger als gewohnt, weil ich viel Mathe aufhabe und das ist nicht meine Stärke.
Multiplizieren, addieren, subtrahieren und dividieren kann ich nennen, weil ich mir Sprachen relativ gut aneignen kann. Aber rein anwendertechnisch bin ich in Mathe eine Null und daher sind solche Hausaufgaben stets ein Graus für mich. Ich bin konzentriert als es plötzlich klingelt. Meine Mutter geht an die Tür, dass kann ich von weitem hören.
„Hallo Hinnerk“, begrüßt sie einen meiner Freunde, „willst wohl fragen ob Marie rauskommen kann zum Spielen, was?“
„Ja…?“, antwortet Hinnerk gewohnt schüchtern.
Er ist einfach vor den Erwachsenen immer wie ein kleiner dreijähriger Junge, der sich nicht traut, etwas zu sagen. Mich nervt das manchmal, aber meine Mutter findet das süß.
„Marie!“ ruft meine Mutter hoch, „wie weit bist du mit den Hausaufgaben?“
Als wüsste sie nicht, dass ich noch nicht fertig bin. Denn falls ich heute oder überhaupt jemals diese blöden Aufgaben zum Ende bringen könnte, würde ich nicht in meinem Zimmer sitzen und Däumchen drehen, sondern schon längst draußen sein.
„Nein?“ rufe ich fragenderweise, denn ich will ein wenig Unverständnis auf den Weg nach unten bringen.
„Wie lange brauchst du noch?“ schließt sie als Frage an.
„Unendlich lang“, antworte ich und bin genervt.
„Soll ich dir helfen?“ fragt Hinnerk leiser als meine Mutter, aber immer noch im Bereich des Hörbaren.
„Gerne!“ freue ich mich.
„Das ist ja eine tolle Idee“, zeigt meine Mutter begeistert und bittet Hinnerk in unser Haus.
Er strazt die Treppe hoch, die gewohnt knarzt. Mich stört das Geräusch nicht mehr, weil ich mir immer einbilde, dass sich auf die Art keine hochschleichen kann. Nur falls mal Einbrecher irgendwo herkommen sollten. Hinnerk hat es eilig, denn wir wollen heute unser Baumhausprojekt zum Ende bringen.
„Mathe, hm?“ fragt er nur, als er mein Zimmer betrat.
„Was sonst?“ entgegne ich, „mit den anderen Sachen habe ich ja auch keine Schwierigkeiten.“
„Ich schon“, gibt Hinnerk zu, „aber dafür kann ich Mathe.“
Natürlich hat Hinnerk mir geholfen, indem er die Lösungen schnell hingeschrieben hat und eben nicht sie mit mir zusammen erarbeitet. Wir sind uns einig, dass wir das Baumhaus fertig machen wollen. Heute nageln wir die letzten Bretter an, damit wir morgen, am Freitag, den Anstrich machen konnten.
„So, fertisch…“, sagt Hinnerk, als meine Mutter gerade das Zimmer mit Milch und Keksen betritt.
Meine Mutter ist im Geheimen ziemlich froh, dass ich meine Matheaufgaben nicht schaffen würde. Es ist nicht, weil sie gemein, nein, sie ist die liebest Mami der Welt. Sie will einfach nur, dass ich zu Hause bin, denn ich wurde als Draußenkind geboren und im Gegensatz zu den meisten Eltern, die sich wünschten, dass ihr Nachwuchs die Welt erkundet, kenne ich jedes Haus, jeden Baum, jeden Menschen, jede Wiese, eigentlich jeden Grashalm von Helgaland.
„Ihr seid schon fertig?“ fragt sie irritiert, während ich meinen Kram in meinen Ranzen packe.
„Hast du denn auch alles gemacht?“ will sie wissen.
„Ja“, antworte ich kurz und nehme mir einen Keks vom Teller.
Ich liebe diese Keks. Meine Mutter hatte sie selbstgemacht. Sie hatten Schokotropfen, die, sobald sie sich im Mund befinden, dahinschmolzen. Ein Biss, ein zweiter und Mhhh! Lecker!
„Und Deutsch?“ fragt sie hinterher, während sie Hinnerk den Teller hinhält, denn von allein würde er nie einen der Kekse nehmen, obwohl er sie auch sehr mochte.
„Fon erbebib“, antworte ich mit vollem Mund, denn ich habe mir bereits den zweiten Keks einverleibt.
„Wie bitte?“ fragt sie irritiert, denn sie kann mich nicht verstehen.
„Schon erledigt“, wiederhole ich, „können wir nun raus? Wir müssen unser Baumhaus zu Ende bringen.“
Sie schaut ein wenig bedröppelt, nickt aber anschließend, denn sie will nicht, dass ich gezwungenermaßen ich bleibe. Ich nehme mir die letzten Kekse mit und stecke sie in meine Vordertasche, die sich an meinem Pulli befindet. Meine Mutter guckt etwas verdutzt.
„Proviant“, erkläre ich und mache mich zusammen mit Hinnerk auf den Weg nach unten.
„Kotte und Annette warten schon“, macht Hinnerk Druck.
„Ich bin ja schon unterwegs“, mache ich deutlich, „das brauchst du nicht so ‘n Druck machen.“
„Okay“, sagt er nur.
„Tschüss, Mami, bis heute Abend“, verabschiede ich mich.
„Auf Wiedersehen Frau Perlinski“, ruft der Schleimer hoch, „und vielen Dank für die leckeren Kekse.“
„Gerne“, ruft meine Mutter zurück.
„Hoffentlich rutschst du nicht aus“, meine ich daraufhin und schließe die Haustür.
„Worauf?“ fragt er nach.
„Auf deiner Schleimspur“, antworte ich.
„Haha“, äußert er, „ich bin nur nett.“
„Ja, aber das lässt mich schlecht dastehen“, entgegne ich, „egal, das nächste Mal, wenn wir bei deiner Mama sind, schleime ich auch. Selbst Schnecken würde beeindruckt sein.“
„Du bist eklig“, meint er.
„Das nehme ich mal als Kompliment“, verbuche ich.
Bevor wir noch mehr Zeit verplempern, rennen wir zum Baumhaus, wo sich die fette Annette und Kotte bereits aushalten und mit Nägeln die restlichen Bretter befestigen. Unten sitzt mein Opa Piet, der uns bei der Konstruktion und der Planung geholfen hatte. Er schaut von Zeit zu Zeit immer mal wieder rein, um zu prüfen, ob alles richtig verläuft.
„Hi, Opa“, grüße ich ihn.
Er dreht seinen Kopf zu mir und sein von Falten übersätes Gesicht zaubert mir ein Lächeln hervor. Er sieht dann aus, als wäre er ein kleines Kind, gefangen in einem viel zu alten Körper.
„Hallo Marie“, freut er sich, „hattest du Mathe auf?“
Mein Opa kennt mich, das muss man ihm lassen. Er vergisst derweil einige Dinge, aber er kann sich alles merken, was mit mir zu tun hat. Vielleicht liegt es daran, dass ich seine Lieblingsenkelin bin. Gut, ich bin auch seine einzige, aber das heißt ja nicht, dass man mich mögen muss!
„Ja!“ antworte ich genervt, denn ich mag nicht auf meine Schwächen hingewiesen werden- aber wer mag das schon?
„Ich freue mich, dass du hier bist“, sagt er und mein Genervtsein ist verflogen.
Ich frage mich immer, wie er das macht. Er sagt etwas sehr zutreffendes und schwupp im nächsten Moment kommt etwas so Liebesvolles, dass ich ihm nicht böse sein kann und selbst wenn, dann nicht für lang. Er ist halt auch mein Lieblingsopa.
„Willst du nun mitmachen oder nur dumm rumstehen?“ fragt Kotte und spricht mich damit an.
„Wo denkst du hin?“ entgegne ich, „ich habe mich schon den ganzen Tag darauf gefreut.“
„Dafür bist du ziemlich spät dran“, kann er sich nicht verkneifen, „bestimmt wegen Mathe.“
Es gibt eine Regel auf Helgaland: Was ein Helgaländer weiß, wissen bald alle Helgaländer! Wir sind halt nicht viele und da erzählte man sich alle Neuigkeiten sofort weiter.
„Sehr lustig, bekommst n‘ Sonderpreis für besonders schlechte Witze“, ärgere ich zurück, denn das kann ich nicht auf mir sitzen lassen.
Ich schnappe mir Hammer und Nägel und bringe die Bretter an das Baumhaus. Obwohl es anstrengende Arbeit ist, macht es mir Spaß. Es ist anders als Zimmer aufräumen. Irgendwie zielorientierter. Am Ende schaffe ich mehr als die fette Annette. Sie kann nicht anders, denn jeder Nagel wird bemängelt und jedes Schlagen des Hammers als Qual empfunden. Sie sollte eine Urkunde für die Diva des Jahres erhalten.
„Das sieht sehr gut aus“, lobt uns Opa, als wir alle zu ihm runterkommen und uns auf die Wiese setzen.
Annette lässt sich fallen, als hätte sie drei Mal so viel gemacht wie wir. Mich stört es nicht, denn ich bin gerade glücklich, dass wir einen großen Teil vollbracht haben. Mindestens fünf Minuten lang starren wir zusammen auf unser Werk, bis Opa unsere Gedanken unterbricht:
„Habt ihr schon überlegt, was für ein Baumhaus es werden soll?“
„Ein Piratenhauptquartier“, antwortet Kotte als wäre nichts anderes diskutiert worden.
„Prinzessinnenschloss wollte ja keiner“, beschwert sich Annette.
„Ja, weil nicht jeder so ‘n Baby ist wie du“, ärgert Kotte sie.
„Eine Burg wollte auch keiner“, beginnt Hinnerk sich zu beschweren, nur halt leiser als Annette zuvor.
„Hey, streitet euch nicht“, unterbreche ich die anderen, „wir haben uns doch am Ende darauf verständigt, ein Piratenhauptquartiert daraus zu machen. Es wurde jeder miteinbezogen und es ist eine demokratische Entscheidung.“
Sie schauen bedröppelt auf den Boden, als würden sie sich etwas schämen, gerade einen Streit angefangen zu haben wegen der Nutzung.
„Du hast recht“, sagt ausgerechnet Annette, die sonst nichts zugeben kann, „wir sind fertig und sollten uns darüber freuen und nicht unnötig streiten.“
„Stimmt“, spricht Kotte.
Hinnerk nickt zustimmend.
„Eigentlich haben Piraten kein Hauptquartier“, muss Opa korrigieren.
„Woher wollen Sie das wissen?“ will Kotte wissen.
Mein Opa schaut direkt in die Augen des Jungen. Sein Lachen verschwand, wie der Wind, kurz bevor es Sturm gibt.
„Mein Jung, einst war ich selbst einer von ihnen“, meint Opa dann.
„Ach Quatsch!“, entgegnet Kotte, „das sagen Sie doch nur, um uns etwas Angst zu machen.“
„Nein, mein Jung, das ist mein voller ernst“, verdeutlicht Opa.
„Opa, du kannst gerne einer deiner Geschichten erzählen, aber flunker‘ nicht“, meine ich.
„Meine Marie, du weißt, dass ich nie flunkere“, erwidert er.
Wir setzen uns um ihn herum, um seiner Geschichte zu lauschen. Als Abschluss dieses Tages ist es genau das Richtige, denn der Tag zeigte sich als anstrengend genug.
„Vor vielen, vielen Jahren, als ich noch um einiges jünger war als heute, betrieb ich noch Fischfang, draußen auf dem weiten Meer“, beginnt mein Opa, „die See gab mir reichlich guten Fisch, den ich für deine Mutter und deine Oma fangen konnte. Ich liebte es, wenn die Wellen mich hin und herschaukeln ließen, man von absoluter Ruhe eingeschlossen war und wenn das Wetter sich von der besten Seite zeigte.“
Ich stelle mir in dem Moment vor wie Opa auf einem kleinen Boot auf dem Meer hockt und mit einer einfachen Angel, der eigentlich einen Ast mit Schnur darstellt, Fische aus dem Meer holt. Ich versinke tief in die Geschichte meines Opas.
Eines Tages, als Opa Piet sich erneut üblicherweise mit seinem kleinen Boot auf dem Meer befand, fing er nicht einen einzigen Fisch. Es war, als läge ein Fluch über ihn. Sowas war ihm noch nicht passiert. Trotz der Flaute war er nicht trübsinnig und genoss den weiten, sich verlierenden Blick auf die wunderschöne See, als er etwas am Horizont erkannte.
„Argh, Argh“, rief ein heranfliegender Papagei und landete auf der Schulter von Piet.
„Hey, Mamagei, hast es auch gesehen?“ fragte Piet.
Die Papagei- Dame war ihm vor Jahren zugeflogen als er sich ebenfalls beim Angeln auf dem Meer befand. Seither wich sie ihm nur selten von der Seite, denn er hatte ihr damals einen Splitter aus der Kralle entfernt. Mamagei taufte er sie, da sie ihn an seine Mutter erinnerte, die auch immer meckerte, denn alles, was neu oder anders war, wurde erstmal bemeckert.
Dabei sprach sie nicht, sondern äußerte sich mit einem „Argh, Argh“. Dabei musste Piet lernen, dass der Ton die Musik machte, was soviel heißen sollte, dass es verschiedene Tonlagen gab, die ihren Gemütszustand wiederspiegelten. Wenn sie Piet erblickte, war das „Argh, Argh“ fröhlich oder auch, wenn sie nach Hause gingen beziehungsweise flogen, aber bei anderen Menschen war es ein meckerndes „Argh, Argh“, auch wenn sie sie schon länger kannte.
„Was mag das sein?“ fragte sich Piet und holte ein Fernglas aus seiner Tasche, um nachzuschauen.
Er konnte erkennen, dass es sich um ein Schiff handelte, aber für detaillierte Informationen war sein Fernglas einfach zu schwach. Was ihm aber auffiel war eine Flagge, die einen weißen Totenkopf auf schwarzem Untergrund darstellte. Dabei trug der Totenkopf eine Augenklappe.