Für alle Benutzbar | Erotischer SM-Roman - Alex Lain - E-Book

Für alle Benutzbar | Erotischer SM-Roman E-Book

Alex Lain

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten ... Sarah dient ihrem Herrn bedingungslos Und doch regt sich ein gewisser Widerstand in ihr. Sie genießt es, auf Parties vorgeführt, in phantasievollen Spielen gedemütigt, von Fremden benutzt, streng diszipliniert und in der Kammer gezüchtigt zu werden, obwohl sie dabei leidet. Sie liebt und hasst ihren Meister, weiß aber gleichzeitig, dass sie in ihm ihren Hafen gefunden hat. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 270

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Impressum:

Für alle Benutzbar | Erotischer SM-Roman

von Alex Lain

 

Das Spiel von Dominanz und Unterwerfung begleitet Alex bereits seit seiner Pubertät. Blümchensex und romantisches „Liebe machen“ lösen bei ihm keine sexuelle Stimulation aus. Er spürt, dass er für einen Orgasmus, der ihn auch wirklich befriedigt, eine härtere Gangart einschlagen muss. So fängt er an, seine Sexualität zu erkunden. Dabei findet er heraus, dass er das intensivste Gefühl erleben kann, wenn er sich einer Frau unterwirft. Durch den Kontakt zu einschlägigen Kreisen kommt er auch mit der anderen Seite ins Gespräch und erfährt, wie eine Frau Erniedrigungen erlebt. Mit 34 Jahren beginnt Alex, seine Sexabenteuer und Fantasien niederzuschreiben. So kreiert er drei außergewöhnliche Romane, die für sexuell schwache Gemüter eine große und dennoch spannende Herausforderung darstellen.

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2014 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Anatoly Tiplyashin @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783862773794

www.blue-panther-books.de

Kapitel 1

Sarahs Handy meldete den Eingang einer SMS. Der Name des Absenders ließ ihr Herz schneller schlagen. Rasch öffnete sie die Nachricht und erfuhr, dass er sie noch am selben Abend sehen wollte. Es gab keinen Dresscode und sie wurde auch nicht abgeholt. Gerade noch eine Stunde blieb ihr, um sich zu stylen und zu pflegen. Sie war ein wenig verärgert, dass ihr Gebieter sie während der letzten Wochen immer wieder innerhalb weniger Stunden zu sich beorderte und sie deshalb oft bestehende Termine kurzfristig absagen, beziehungsweise verschieben musste. Dadurch hatte sie schon einige Probleme bekommen, es aber nie gewagt, es ihm zu erzählen oder ihn zu bitten, sie doch in Zukunft früher über seine Pläne, die auch sie betrafen, zu informieren. Er hatte ihr bereits am Anfang ihrer Beziehung ganz eindeutig klar gemacht, dass er lediglich ihre Vorlesungen an der Uni sowie große Familienfeiertage, die sie unbedingt zu Hause verbringen musste, respektieren und berücksichtigen würde.

Eigentlich hätte sie ihn gern häufiger gesehen, wäre auch gern mit ihm hin und wieder einfach nur ausgegangen, um sich zu amüsieren und sie hätte sich vor allem gefreut, das eine oder andere Wochenende mit ihm als Paar verbringen zu können. Ein einziges Mal hatte sie es gewagt, ihn darauf anzusprechen, dies aber sogleich bitter bereut. Er hatte ihr sehr schnell klar gemacht, dass er – und nur er – die gemeinsamen Stunden vorgab. Wenn sie damit nicht einverstanden wäre, könnte sie gehen. Auf der Stelle und unwiderruflich!

Sie schämte sich und bedauerte es damals sehr, ihn mit ihrem Wunsch belästigt zu haben und bat um Verzeihung, doch ihr Gebieter war nicht auf der Welt, um ihre naiven Fehltritte zu verzeihen. Und dies hatte er ihr an diesem Abend eindringlich klar gemacht. Sie hatte während der nächsten Stunden schmerzlich lernen müssen, wie ihre Beziehung zu laufen hatte.

Sie erinnerte sich ... Er sah sie von der Seite an und deutete mit einer sehr kleinen Kopfbewegung, dass sie sich ausziehen sollte. Worte waren nicht mehr nötig, denn sei Blick ließ sie unmissverständlich wissen, wo ihr Platz war.

Sobald sie sich ihrer Kleider entledigt hatte, klemmte er eiserne Krokoklemmen an ihre hellen Brustwarzen und fügte diabolisch grinsend langsam ein Gewicht nach dem anderen hinzu. Er lächelte sie an, küsste sie sanft auf den linken Mundwinkel und klemmte ein weiteres Gewicht hinzu. Sarah versuchte, ebenfalls zu lächeln, doch zwischen ihren Lippen bildeten sich nur leise Wimmerlaute. Er trat einen Schritt zurück und sah sich die stark nach unten gezogenen Titten genüsslich an. Langsam fuhr er mit dem Zeigefinger die veränderten Konturen ihrer nun nach unten gezogenen Brüste nach.

»Und nun, meine Liebe, wirst du etwas für deine Fitness tun, sonst wirst du noch schlaff«, erläuterte er mit süffisantem Lächeln. »Wir beginnen mit einer leichten Aufwärmübung: auf der Stelle laufen.«

Sarah ließ sich auf die Knie fallen und bettelte händeringend um Gnade. Sie versprach, solch anmaßende Fragen nie mehr zu stellen, doch Tom ließ sich davon nicht beeindrucken.

Er zog sie an den Haaren hoch und befahl mit strengem Blick: »Laufen!«

Sarah begann zögerlich, auf der Stelle zu laufen. Jede Bewegung ließ die Gewichte tonnenschwer an ihren empfindlichen Nippeln ziehen. Die scharfen Zähne der Klammern gruben sich in die zarte Haut und an einigen Stellen wurden winzige Blutstropfen sichtbar. Obwohl Sarah sehr vorsichtig lief, wippten ihre Titten heftig auf und ab. Tom lächelte zufrieden und ergötzte sich an ihrer Pein. Gemütlich ließ er sich auf dem schwarzen Ledersofa nieder, schlug ein Bein über das andere und beobachtete sie wohlwollend.

Nachdem sich der erste kleine Blutstropfen über Sarahs rechte Titte ihren Weg Richtung Nabel gebahnt hatte, stoppte er den Dauerlauf und ließ sie Liegestütze ausführen. Sie ging auf die Knie und sah ihn flehend an, ohne jedoch ein Wort zu verlieren, denn jedes einzelne würde ihn noch mehr reizen und zu noch fieseren Übungen anstiften. Sarah hielt also den Mund und begab sich in Position. War sie dem Boden nahe, so ruhten die Gewichte kurzzeitig auf dem Boden und boten Entspannung – aber nur, um sofort darauf dreifach so schwer an den Nippeln zu hängen und diese beim Hochdrücken des Körpers nach unten zu ziehen. Sarah betete insgeheim, dass ihre Bestrafung bald vorüber sein würde und schwor sich, nie wieder einen solchen Fehltritt zu begehen. Nach zwanzig Liegestützen ließ Tom sie durch den stillen Raum tanzen, springen und drehen. Sie bemühte sich sehr, Tom nicht merken zu lassen, dass sie langsam wütend wurde und knapp davor stand, alles hinzuschmeißen und zu gehen. Sie hatte keine Lust mehr, hier den Hampelmann zu spielen und auch nicht, sich für Dinge bestrafen zu lassen, die eigentlich völlig normal waren. Sie hatte das Bedürfnis, ihn anzubrüllen und ihm seine Gewichte, die inzwischen wie abfahrende Züge an ihren Nippel zogen, ins Gesicht zu werfen.

Inmitten ihrer Gedanken und Absichten fragte Tom, ob sie wusste, dass dies nur dazu diente, ihr den richtigen Weg zu zeigen. Damit sie lernen konnte, wie sie sich ihrem Meister gegenüber korrekt zu verhalten hatte. Er wollte sie nicht quälen – er hatte nur ernsthaftes Interesse an ihrer Ausbildung. Sarah schniefte ein wenig und bestätigte seine Worte mit einem vagen Kopfnicken.

Tom befreite sie von den Gewichten und massierte ihre schmerzenden, hochempfindlichen Nippel. Er nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände und küsste sie vorsichtig auf die Lippen. Er küsste ihr auch die Tränen von den Augen und hielt sie fest. Leise flüsterte er in ihr Ohr: »Bitte mach so etwas nie wieder! Ich möchte dich nicht leiden sehen, Kleines.«

Sarah schmiegte sich in seine Arme und liebte ihren Meister. Alles war vergessen, nur dieser Augenblick zählte. Sie wusste, dass er alles nur zu ihrem Besten machte und dankte ihm dafür ...

In Gedanken an diese Bestrafung – Tom nannte sie Erziehungsmaßnahme – saß Sarah auf ihrem Bett, den schwarzen, halterlosen Strumpf in der Hand und starrte ins Leere. Sie registrierte nicht, dass die Zeit dahinflog und sie eigentlich schon außer Haus sein sollte.

Erst als vor ihrem Fenster eine Autotür lautstark geschlossen wurde, kam sie in die Realität zurück und blickte auf die Uhr. Panik kam in ihr auf und sie verwarf augenblicklich ihre Gedankenwelt. Im Eiltempo streifte sie ihre Halterlosen über, zwängte sich in den schwarzen Ledermini und hastete auf einem Lackheel ins Badezimmer, um Make-up aufzulegen. Ihre aschblonden Haare steckte sie locker mit ein paar Haarnadeln am Hinterkopf auf und zog eine dicke Strähne heraus, die ihr gelockt über die rechte Gesichtshälfte bis zum Mund hing. In einer Ecke ihres Zimmers fand sie schließlich den zweiten Schuh, schlüpfte hinein, nahm ihre Bluse und lief aus dem Raum. Im Vorzimmer schloss sie den letzten Knopf, sah in den großen Wandspiegel, schnappte ihre Handtasche und eilte zur Haustür hinaus. Für eine Verabschiedung von den Eltern blieb keine Zeit. Außerdem konnte sie sich keine langen Diskussionen über belanglose Dinge erlauben, die ihre Mutter besonders dann gern führte, wenn sich jemand in Zeitnot befand. Sie musste ohnehin den ganzen Weg rennen, um nicht zu spät zu kommen. Tom hasste Unpünktlichkeit und bestrafte diese streng. Sie achtete aber auch darauf, keine Schweißflecken zu bekommen. Schlecht zu riechen widerstrebte ihr ganz besonders.

Eine Minute vor ihrem Termin traf sie bei Tom ein und stellte sich mit gesenktem Blick auf die Fußmatte. Sie nahm noch einige tiefe Atemzüge, um nicht vor ihrem Meister keuchen zu müssen. Alles sollte perfekt sein.

Sie musste noch ein paar Minuten warten, ehe ihr die Tür geöffnet wurde. Sie blickte auf hellgraue Jeans und schwarze Schnürschuhe. Tom würde eine solche Kleidung niemals tragen und somit hatte ihr ein fremder Herr geöffnet. Obwohl sie ihre Neugierde kaum bändigen konnte, wagte sie es nicht, dem Mann ins Gesicht zu sehen. Sie hielt weiterhin ihren Blick gesenkt und trat ein. Nervös klammerte sie sich an ihre kleine Handtasche, die sie wie ein Schutzschild vor ihrem Bauch trug.

Eine große Hand legte sich sanft zwischen ihre Schulterblätter und führte sie mit leichtem Druck in Richtung Wohnzimmer, wo sie die schwarzen Lederschuhe sowie die schwarze Lederhose ihres Gebieters freudig erblickte. Doch er erhob sich nicht, um sie zu begrüßen und sprach auch nicht mit ihr. Sie stand nun inmitten des Raumes und wurde unsicher. Alles war still, nichts bewegte sich, keiner sprach. Ein leichtes Kribbeln zog sich von den Kniekehlen bis hinauf zum Haaransatz und sie knetete nervös am Handgriff ihrer Tasche herum.

Als die Spannung schier unerträglich wurde, bewegte sich der Fremde hinter ihr ein wenig zur Seite und blieb erneut stehen. Das Kribbeln folgte seiner Position und Sarah wusste in diesem Augenblick, dass er sie begutachtete. Sofort bekam sie ihre Sicherheit wieder und blieb ganz ruhig. Der Mann umrundete sie sehr langsam und blieb dann direkt vor ihr stehen. Ohne ein Wort zu sagen, nahm er ihr die Handtasche ab, warf sie in eine Ecke, platzierte ihre Hände hinter ihrem Rücken, knöpfte langsam ihre Bluse auf und griff ihr ohne zu zögern auf die prallen, hervorstehenden Brüste. Sarah sah seine gepflegten Hände tastend über die Konturen ihres Leibes wandern, mit ihren hellen, aufrecht herausragenden Nippeln spielen und ihren Bauch streicheln.

Plötzlich ließ er von ihr ab und setzte sich auf die bequeme Ledercouch, trank einen Schluck Whisky und lehnte sich zurück. Ohne Scheu öffnete er den Reißverschluss seiner Jeans und holte seinen Schwanz, der schon recht steif war, aus der Hose. Noch immer konnte sie sein Gesicht nicht sehen, denn sie erlaubte sich nicht, auch nur eine Sekunde aufzublicken. Mit devot gesenktem Blick und blanken Brüsten stand sie im Raum – von beiden Männern beobachtet.

Der Fremde rieb kurz an seinem Schwanz, der sich sofort zu einem wahren Obelisken aufrichtete. Mit der linken Hand winkte er die Sklavin zu sich. Gehorsam ging sie auf den Mann zu und blieb vor ihm stehen. Er lehnte sich vor, schob ihren Ledermini über ihre Hüften und zog sie mit einem gekonnten Ruck auf seinen Schoß. Ohne Umschweife hatte sie den Pfahl des Fremden in ihrer Lusthöhle. Er packte sie fester an den Hüften und zeigte ihr, in welcher Intensität und Geschwindigkeit sie auf ihm reiten sollte. Als sie den richtigen Rhythmus gefunden hatte, ließ er von ihr los und knetete ihre Brüste, saugte daran, als wollte er sie aussaugen und stöhnte dazwischen immer wieder auf. Mit dem Daumen der rechten Hand rieb er ihren Kitzler und Sarah ritt wie in Trance. Master Tom war weg, die Wohnung nicht mehr existent – es gab nur noch den Fick, den ihr der fremde Schwanz gerade bescherte.

Sarah keuchte schwer und spürte gerade die heiße Welle eines sehr intensiven Orgasmus auf sich zurollen, als der Mann sie packte und von sich stieß. Er hatte sich in ihr entladen, ohne dass sie es bemerkt hatte.

Rasch stand sie auf und stellte sich wieder in die Mitte des Raumes. Der Fremde stieß noch ein paar tiefe Seufzer aus, packte seinen Schwanz weg, gab ihr die Tasche und schob sie zur Haustür raus. Irritiert und ihres Höhepunktes beraubt, stand sie vor dem Haus und war den Tränen nahe. In diesem Moment wusste sie nicht, was geschehen war, doch sie verließ das Grundstück und machte sich auf den Heimweg.

Erst ein paar Straßenlampen weiter fiel ihr auf, dass ihre Bluse noch weit offen stand und sie barbusig den Heimweg angetreten hatte. Erst als sie stehen blieb, um die Knöpfe zu schließen, bemerkte sie mit Schrecken, dass ihr gleichzeitig die Zornestränen über die Wangen und Spermatropfen über die Innenseite ihrer Oberschenkel liefen. Sie kam sich so benutzt, ausgenutzt, zum Fickobjekt erniedrigt und wie ein billiges Straßenflittchen vor. Kraftlos ließ sie sich auf der Bordsteinkante nieder, umschlang mit den Armen ihre Knie und weinte leicht wippend. In diesem Moment beschloss sie, Tom gegenüberzutreten und ihm klarzumachen, dass er sie nie mehr wieder auf solche Art und Weise behandeln durfte. Sie war schließlich mehr wert, als ein Stück Fickfleisch, an dem Fremde sich befriedigen konnten, wann immer sie das Bedürfnis danach hatten.

Als ihre Tränen und die Wimperntusche auf ihren Wangen getrocknet waren, stand sie auf und schlich gebeugt nach Hause. Der gröbste Zorn war mittlerweile verraucht und langsam stellte sich ein Gefühl ein, das sie nicht wirklich zuordnen konnte. Sie fühlte sich gespalten, orientierungslos und ein wenig verwirrt. Ein paar Straßen weiter allerdings kam Ordnung in ihre Gefühlswelt und ließ zumindest eine Richtung erkennen.

Es war so etwas wie innerer Stolz, ja sogar eine Art von innerer Befriedigung, die sich warm in ihr ausbreitete. Jetzt wusste sie, dass sie stark genug war, um ihrem Gebieter jeden Wunsch zu erfüllen; sie brachte mit ihrem Körper einen fremden Mann innerhalb weniger Minuten zum Orgasmus. Sie war für ihren Herrn ein besonderer Schatz, auf den er stolz war, denn schließlich hatte er sie als ganz besonderes Geschenk dargeboten. Gleichzeitig mit ihrer Stimmung wurde auch ihr Gang leichter und sie ging beschwingt, fröhlich und zufrieden nach Hause. Selbst der verhinderte Orgasmus fehlte ihr nicht mehr – sie hatte in der Erkenntnis, etwas wirklich Besonderes für ihren Herrn zu sein, Befriedigung gefunden. Beschwingt ging sie nach Hause und genoss sogar die Feuchtigkeit des Fremden, die noch immer zwischen ihren Beinen für ein reibungsloses Gehen sorgte.

Kapitel 2

Am nächsten Morgen klingelte ihr Handy. Verschlafen murmelte sie ein verwaschenes »Hallo« vor sich hin und fand es nicht der Mühe wert, ihre Augen zu öffnen. Nach kurzer Stille vernahm sie die Stimme ihres Herrn und setzte sich blitzschnell auf. Mit sanften Worten lobte er sie wegen ihres gestrigen Einsatzes. Sein Freund wäre begeistert von ihrer Anmut und Schönheit sowie ihrem sexuellen Können gewesen und das habe ihn selbst sehr stolz gemacht. Er würde sie am Abend um zwanzig Uhr in seinem Haus im Lackoutfit erwarten.

Ein heißer Strom von Endorphinen schwappte in Sarahs Gehirn und ihren Körper von oben nach unten und wieder zurück. Sie ließ sich im Bett zurückfallen und genoss diesen Moment der Glückseligkeit.

Kapitel 3

Der Tag verlief ganz im Zeichen des kommenden Abends. Sarah erledigte zwar ihre geplanten Arbeiten, war jedoch mit dem Kopf ganz bei Tom und ihrem Treffen. Sie überlegte, wie der Abend wohl verlaufen würde, malte sich romantische Szenen aus, die von zwischenzeitlicher Benutzung abgelöst wurden. Während des gesamten Tages befand sie sich in einer Art Schwebezustand, aus dem sie nicht mehr wieder rausgehen wollte.

Nachdem sich Sarah lange im Badezimmer aufgehalten hatte, schlüpfte sie in einen schwarzen Lackmini, zurrte eine schwarz-weiße Lackkorsage eng an ihren Oberkörper und streifte über die halterlosen Strümpfe und ihre hochhackigen, schwarzen Lack-Overknees. Um nicht wie eine Nutte auf der Straße herumzulaufen, warf sie ihren beigen Frühjahrsmantel über und sah darin recht bieder aus. Dass sie darunter Lack ohne Höschen trug, konnte schließlich niemand ahnen.

Schon von weitem sah Sarah, dass vor Toms Haus einige Fahrzeuge parkten. Das Haus schien jedoch verlassen zu sein, denn im vorderen Teil brannte kein Licht. Nur die schwachen Lichter der Gartenbeleuchtung warfen ihren trüben Schein trotzig in die Schwärze der Nacht. Da sie noch drei Minuten Zeit hatte, schlenderte sie ein wenig die Straße entlang, ohne etwas Interessantes zu entdecken.

Um Punkt zwanzig Uhr stand sie mit gesenktem Blick auf der Fußmatte und wartete, dass ihr die Tür geöffnet wurde. Beinahe im gleichen Augenblick stand Tom hinter ihr und kitzelte sie. Sarah stieß einen kurzen, hellen Schrei aus und wand sich zwischen seinen Fingern. Ausgelassen zog er sie an sich und küsste sie über ihre Schulter wild und leidenschaftlich. Dann kreuzte er seine Unterarme über ihren Schlüsselbeinen und flüsterte ihr sanft ins Ohr: »Baby, du siehst in diesem Sherlock Holmes Mantel einfach umwerfend aus!« Er lachte und drehte sich mit ihr im Kreis. »Habe ich dir schon gesagt, wie sehr ich dich mag, Kleines?«

Sarahs Herz schwoll an und drohte in ihrer Brust zu zerbersten. Sie wollte sich umdrehen, sich an ihn schmiegen und küssen, doch er hielt sie in ihrer Position fest.

»Wenn wir da jetzt hineingehen, dann bist du mein Baby, auf das ich stolz sein will. Das mir zeigt, dass es für mich da ist, mir gehorcht und mich in allen Lagen respektiert. Wirst du das schaffen? Machst du das für mich, Baby?«

Sarah versteifte sich kurz in seinen Armen, die ihr plötzlich zu eng wurden. Sie hatte das dringende Bedürfnis, sich aus der Umklammerung zu befreien, um atmen zu können. Doch sie stand still wie eine Maus vor der Schlange und hielt den Atem an. Ohne es zu wollen, hörte sie sich »Jawohl, mein Gebieter« sagen.

Er küsste sie freudig auf die linke Wange, nahm ihre Hand und zog sie wie eine willenlose Puppe zur Tür hinein.

Im Vorraum zog er ihr den Mantel aus. Sie nahm Zigarettendunst sowie ein leichtes alkoholisches Aroma wahr, was aus einem der hinteren Zimmer kommen musste. Daraus schlussfolgerte sie, dass Tom Besuch hatte und sie ihre Dienste anbieten musste. Oder wollte er sie vorführen? Waren auch anderen Frauen zugegen? Submissive? Dominante? Welche Altersgruppe würde sie empfangen? Unzählige Fragen drängten sich in ihrem Kopf um die Vormachtstellung, doch sie alle blieben unbeantwortet. Tom nahm sie wieder an die Hand und steuerte dem Partyraum zu, in dem leise Musik zu hören war. Sarahs Herz schlug im dreifachen Rhythmus der Latinoklänge, die nun laut hörbar waren.

Schwungvoll riss Tom die Tür auf und stellte seine Sklavin in die Mitte des Raumes. »Meine Herren, das ist Sarah«, erklärte er lautstark, um die Unterhaltungen zu unterbrechen. »Sie wird jetzt ihren prachtvollen Körper für euch tanzen lassen!«

Während Sarah sich mit geschlossenen Augen auf den Rhythmus der Musik einstellte, bestaunten die drei anwesenden Herren, die geschätzte dreißig Jahre alt waren, das Tanzobjekt mit schief gelegtem Kopf und gekräuselten Lippen.

Sarah begann zu tanzen und im gleichen Augenblick grölten die drei Männer. Das war wie im Zirkus bei den Tanzbären!, schoss es ihr durch den Kopf, ließ sich von den Gedanken jedoch nicht von ihrer Aufgabe abhalten. Wie erwartet, dauerte es nicht lange und zwei Hände packten sie am Arsch. Sie öffnete die Augen und sah sich einem blonden Mann gegenüber, der sie fest an sich drückte, um mit ihr zu tanzen. Gekonnt wanderten seine Hände unter den Lackmini und spreizten ihre Pobacken, gleichzeitig lehnte er sich nach hinten und zog sie mit. Tanzend drehte er sich den beiden anderen klatschenden Männern zu, die nun vollen Einblick auf ihre bloßgelegte Scham und den blanken Arsch hatten. Sie beugten sich ein wenig nach vorn und befingerten die samtig-rosafarbene Lustgrotte der jungen Sklavin. Doch noch ehe einer der Finger in ihrer Spalte verschwinden konnte, drehte sich der Mann wieder weg und rieb seinen Schwanz an ihrem Unterleib. Während er sie einige Pirouetten drehen ließ, stülpe er den Lackmini hoch, sodass die Zusehenden in schneller Folge ihren nackten Arsch sowie ihre glatt rasierte, weiße Pflaume sehen konnten. Sie fühlte sich wie ein Stück Torte auf dem Drehteller, das von Passanten gierig begutachtet wurde.

Als das Lied zu Ende war, holte der Blonde Sarahs Brüste aus der Korsage und prüfte ihre Festigkeit. Auch ein gezielter Griff in ihre Spalte war eine Prüfung. »Schön eng!«, sagte er lachend und schob ihr den glänzenden Finger mit ihrem Saft grob in den Mund. Wie auf Kommando kamen die anderen beiden auf die Sklavin zu und steckten ihr ebenfalls jeweils einen Finger in die Pussy, während die andere Hand die Festigkeit ihrer Titten prüfte.

Der Blonde zog sie jedoch ein Stück weit weg und drückte ihren Kopf weit nach unten, sodass sie mit den Händen den Boden berührte. Mit einem gekonnten Druck zwischen ihren Knöcheln öffnete er ihre Beine, sodass sie weiter in der Grätsche stehen musste. Ihr blanker Arsch war nun frei zugänglich und schon spürte sie einen Finger in ihrer Rosette. Dann zwei weitere in ihrer Möse und auch noch einen an ihrer Lustperle. Gierige Hände erforschten ihren Leib und die straffe Haut, als wäre sie nichts weiter, als ein Lustobjekt männlicher Begierde. Inmitten dieses Spiels zog sie der Blonde hoch und die Finger der anderen beiden glitten aus ihren Öffnungen. Er tanzte wieder ein wenig mit ihr und hatte dann eine glorreiche Idee. »Wer von euch möchte die Reise nach Jerusalem spielen? Dieses Dreckstück hier wird unser Sessel sein ...« Grinsend nahm er den leeren Holztisch aus der Ecke und legte ihn mit der Platte auf einen anderen massiven Tisch, sodass die Tischbeine in die Höhe ragten.

Mit einem kurzen Pfiff beorderte er Sarah zu sich, riss ihr die Kleider vom Leib und setzte sie an die Kante des Tisches. Dort zog er ihr noch die Overknees aus, sodass sie splitternackt vor den fremden Herren auf dem Tisch sitzen musste. Es war demütigend und anregend zugleich, völlig nackt von Fremden angestarrt zu werden.

Während sich der Blonde mit ihrem Hals beschäftigte und diesen mit beiden Händen etwas fester massierte, bat er Tom um vier kurze Seile. Er blickte ihr in die Augen und verstärkte den Druck auf ihren Hals. Sarahs Luftzufuhr wurde stark gemindert und sie versuchte krampfhaft, Luft einzusaugen. Panik stieg in ihr hoch und sie wollte sich aus dem Griff befreien, doch seine Hände waren wie Stahlklammern. Verzweifelt schlug sie mit den Beinen und Armen aus, doch ihr Peiniger schlang blitzschnell ein Bein um ihre Beine und hielt sie fest. Die rudernden, schlagenden Arme schien er nicht zu registrieren. Er drückte sich an ihr Knie und rieb seinen prallen Schwanz daran. Immer tiefer sah er ihr mit starrem Blick in die Augen und weidete sich an ihrer Panik, ersticken zu müssen. Als Tom mit den Seilen ins Zimmer trat, ließ er seine Hände vom Hals über ihre Brüste gleiten und ging zwei Schritte auf seinen Freund zu, um die Seile entgegenzunehmen.

Sarah sprang vom Tisch, rieb sich den Hals und atmete vorn übergebeugt kräftig durch. Tom registrierte kurz diese Haltung, fand sie jedoch offensichtlich völlig in Ordnung und ließ sich gemütlich neben der Stereoanlage auf der Couch nieder.

Der Blonde schob Sarah ungeachtet ihrer Haltung auf den Tisch zurück, packte ihre Beine an den Knöcheln und hob sie gespreizt in die Höhe. Direkt am Ende des Tischbeines fixierte er ihren linken Knöchel mit dem Seil, kurz darauf auch den rechten. Vorsichtig zog er ihren Arsch so weit an die Tischkante, dass er ein klein wenig über die Platte ragte. Mit der Hand fuhr er nun über ihre weit geöffnete Spalte und wischte beiläufig die Feuchtigkeit an ihrer Wange ab.

Dann schnappte er sich ihre Arme und fixierte die Handgelenke ebenfalls an den Tischbeinen, direkt an der Tischplatte, sodass sie sich hinten abstützen konnte, aber jedem, der direkt vor ihr stand, in die Augen sehen musste. Ihre glatte, rosa Lustgrotte war nun zu einem offenen Tor geworden und jeder konnte sie ungehindert befingern, ficken, lecken oder etwas in sie stecken. Bedrückende Scham überfiel sie, als alle drei ihr direkt in die Möse starrten. Der Blonde überprüfte, ohne ihr noch mal ins Gesicht zu sehen, ein letztes Mal die Position ihres Arsches und rief Tom ein beschwingtes »Los geht’s!« zu.

Tom rieb sich die Hände und drehte die Musik, die inzwischen verstummt war, wieder auf. Die drei Männer, die neben Sarah standen, tanzten nun um den Tisch, an den sie gefesselt war. Jeder versuchte, so lange als möglich vor ihr zu verweilen, musste dann aber weiter, wenn der nächste von hinten drängte. Als die Musik erstarb, packte der Mann, der ihr am nächsten stand, rasch seinen Schwanz aus und schob ihn ohne jede Vorwarnung in ihr zartes Loch. Mit heftigen Stößen pumpte er in sie und grinste. Doch recht rasch ertönten wieder heiße Latinoklänge und er musste aufhören, sich an der jungen Stute zu erfreuen. Da er seinen Schwanz nicht wieder in die Hose zurückschob, holten auch die anderen beiden ihre Schwänze heraus und ließen sie aus dem Reißverschluss herausstehen.

Schon nach sehr kurzer Zeit verstummte die Musik und der Blonde war an der Reihe. Er stieß seinen harten Kolben in Sarahs trockene Rosette, sodass ihr kurz die Luft weg blieb. Ohne auch nur eine Sekunde auf ihre zusammenzuckende Reaktion zu achten, fickte er lachend in sie hinein. Sarahs Rosette schien wie ein Feuerring zu brennen und je mehr sie sich verspannte, desto schmerzhafter wurde dieser Ritt. Als die Musik wieder von neuem begann, dankte Sarah ihrem Meister in aller Stille. Doch sie wusste, das Spiel war noch lange nicht vorbei. Johlend, singend und jauchzend tanzten sie um den Tisch herum und versuchten, so oft als möglich zu einem Kurzfick zu kommen. Sarah kam sich wie ein Zigarettenautomat an einer belebten Straße vor.

Nach mehreren Runden, während der sie etliche Male von jedem Schwanz gefickt worden war, wollte einer der Männer eine Pause machen, um etwas zu trinken. Die drei ließen sofort von ihr ab und begaben sich tanzend und prustend zu Tom auf die Couch, der die Musik nun so leise spielen ließ, dass sie nur noch als kaum wahrnehmbare Hintergrunduntermalung diente. Sie packten ihre feuchten Schwänze weg und unterhielten sich über eine Schlampe namens Maja. Sarah hingegen ließen sie unbeachtet in ihrer nun doch schon sehr unbequemen Position sitzen. Sie hatte Durst, ihre Gelenke schmerzten und sie musste sich dringend am Rücken kratzen. Sie fühlte sich in diesem Moment völlig allein gelassen, obwohl keine zwei Meter vier Männer saßen. Und doch hatte sie den Tanz sowie das Spiel auf eine ganz besondere Art genossen. Das begehrte Fickobjekt zu sein, um das sich jeder der Anwesenden bemühte, abwertend behandelt zu werden und nur Mittel zum Zweck zu sein. Die kurzen Ficks allein waren recht geil, aber noch mehr erregte sie diese Demütigung, die sie hier so ungefiltert erhalten hatte.

Während sie dieses Gefühl genoss, stand der Kleinste, den sie Ben nannten, auf und kam mit einer dünnen Knabberstange auf Sarah zu. »Hast du Lust, auch etwas zu knabbern?«, fragte er höflich und hielt ihr die Laugenstange vor die Augen. Lächelnd schob er sie in ihre Möse, drehte sie ein paar Mal darin herum und steckte sie anschließend in den Mund. Die mit Lustsaft durchtränkte Salzstange schmeckte nicht sonderlich gut, rief aber die beiden anderen Besucher auf den Plan. Auch sie kamen mit dem Knabbergebäck und tränkten jeweils ein Stäbchen in ihrer Muschi. Angewidert biss sie von jedem ab und schluckte es.

»Wie wäre es mit etwas Leichterem? Muschisaft ist doch recht zäh!«, rief er aus und holte seinen Schwanz aus der Hose. Er nahm das nächstbeste Glas, ließ einen gelben Strahl hinein und reichte es an den Blonden weiter. »Eine kleine Spende für unsere durstige Sklavin bitte!«, rief er erheitert aus.

Erfreut holten auch die beiden anderen Männer ihre Schwänze aus der Hose und pinkelten ein wenig ins Glas. Mit einer Knabberstange vermischte Ben den gelben Sekt und schob sie drängend in Sarahs Mund. Sie verzog das Gesicht und schluckte rasch, damit sich der ekelhafte Geschmack nicht richtig in ihrem Mund ausbreiten konnte.

»Hey, hey!«, rief Ben aus, »jetzt schling doch nicht so! Es ist genug von allem da!« Und schon tauchte er etliche Stangen in das Sektgemisch und hielt sie der noch immer gefesselten Sklavin unter die Nase. »Riech doch mal, welch herrliches Aroma sie haben. Sie riechen nach drei Gewinnern ...«

Sarah sog artig den grässlichen Uringeruch auf und schluckte schwer. Ben genoss ihren Ekel, tauchte zwei Finger in das Glas und benetzte mit dem Harn ihre Lippen. Dann ließ der Blonde sie den Mund weit öffnen und schob ihr alle triefenden Salzstangen bis in die Kehle. Sie musste kurz würgen, schaffte es jedoch, die Stangen in ihrem Mund zu behalten. Rasch schluckte sie auch diesen Brocken und sah aus den Augenwinkeln flehentlich zu ihrem Meister hinüber, der sich sichtlich an diesem Szenario erfreute.

Ben bemerkte ihren Blick und nahm ihr zartes Gesicht grob zwischen die Finger. »Hier spielt die Musik, mein Kätzchen! Du bist hier bei uns und hast das zu machen, was wir dir sagen, kapiert?«

Erschrocken stammelte Sarah nur ein: »Jawohl, Sir.«

Ben ließ wieder los und meinte lapidar »Geht doch!« Das Glas mit der gelben Flüssigkeit, auf dessen Innenseite sich bereits Kondenswasser gebildet hatte, schwenkte er mit zynischem Lächeln vor Sarahs Augen. »Nach so vielen Salzstangen muss das Mäuschen doch durstig sein.« Er strahlte. »Na komm, trink schön alles aus, bis auf den letzten Tropfen. Du hast es dir aber wirklich verdient!«

Um sie noch ein bisschen mehr zu quälen, ließ er sie an dem Glas riechen. Unwillkürlich schüttelte sich Sarah und spürte eine unangenehme Gänsehaut ihren Rücken entlangkriechen. Langsam setzte er das Glas an ihre Lippen und ließ vorsichtig die übelriechende Urinmischung in ihren Mund laufen. Widerwillig schluckte sie und alle drei Männer starrten sie gebannt an. Als der letzte Tropfen in ihrem Hals verschwunden war, ließ Ben das Glas zu Boden fallen, setzte seinen steifen Schwanz an ihrer glänzenden Lustgrotte an und stieß zu. Er fickte sie ein paar Stöße lang hart und stieß dann einen kurzen Schrei aus. Nach zwei weiteren Pumpbewegungen ließ er von ihr ab und verschwand aus dem Zimmer. Kurz darauf hörte man die Wasserleitung im Badezimmer.

Der Blonde äugte neugierig auf die rosafarbene Pussy der jungen Frau und begann, ihren Kitzler zu reiben. Er stellte sich seitlich von Sarah, sodass sowohl der dritte Mann als auch Tom zusehen konnten. Durch diese ekelerregende, gelbe Demütigung war Sarah jetzt überhaupt nicht in der Stimmung für sexuellen Genuss, dennoch hatte der Mann so geschickte Finger, dass ihr heiße Ströme lustvollen Verlangens durch den Körper jagten. Es dauerte nicht lange und sie merkte, dass ihre Pussy sich in schnellem Rhythmus öffnete und schloss – ein Zeichen für den herannahenden Orgasmus. Sie konzentrierte sich und – aus war es!

»Geile Sache!«, bemerkte der Blonde und ließ von ihr ab. Der andere schoss ohne Vorwarnung mit seiner Kamera ein paar Bilder.

Irritiert öffnete Sarah die Augen und sah, dass weißes Sperma rhythmisch aus ihrem Fickloch herausquoll. Ihr Verlangen nach dem Höhepunkt wurde nicht gestillt, weshalb sie frustriert wieder die Augen schloss. Die beiden Männer jedoch sogen gierig den Anblick der jungen Fut mit dem Sperma in sich auf.

Als genügend Fotos geschossen waren, holte der Blonde die letzten Zeugen von Bens Orgasmus mit dem Finger aus ihr heraus und steckte ihr den Finger in den Mund. Artig leckte sie ihn sauber. Dann drückte er mit dem Finger das Sperma, das sich bereits an ihrer Rosette gesammelt hatte, in den Arsch. Und wieder musste sie den dargebotenen Finger sauber lecken.

»Die ist noch immer nicht sauber«, stellte er fest und holte eine Flasche Mineralwasser. Er ließ das Wasser langsam über ihre spermaverschmierte Pussy laufen, das leere Uringlas hielt er unter ihre Rosette. Als das Glas halb voll war, hielt er es ihr an die Lippen und zwang sie nun, das Harn-Spermawasser zu trinken.

Erneut kam Ekel in ihr hoch und der Blonde freute sich wie ein kleines Kind darüber. Abschließend gab er ihr eine schallende Ohrfeige, dass ihre Haare quer übers Gesicht flogen und dort kleben blieben. Fragend sah sie ihn an, aber er drehte sich um und setzte sich wieder zu Tom.

Ben kam aus dem Waschraum zurück und gesellte sich zur Männerrunde. Die Sklavin blieb geschunden, missbraucht und geschlagen in ihrer nun doch schon sehr schmerzhaften und unangenehmen Position gefesselt zurück.

Sie unterhielten sich über belanglose Themen und nahmen ihr Lustobjekt in keiner Sekunde wahr. Sarah hingegen wünschte sich, der Abend wäre bald vorüber, oder zumindest, man würde sie endlich aus ihren Fesseln holen und sie sich strecken lassen. Doch sie befürchtete und hoffte zugleich, dass die drei Männer ihrem Spieltrieb noch länger folgen würden.