Fürsten-Roman 2440 - Nina Gregor - E-Book

Fürsten-Roman 2440 E-Book

Nina Gregor

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Beschreibung

Als Gräfin Clara in Burgund ihrem Traumprinzen begegnete Als die reiche Gräfin Irmgard von Barnstedt stirbt, hinterlässt sie ihrer Enkelin Clara ihr Weingut, setzt aber gleichzeitig den jungen Prinzen Alexander von Ormbach als Verwalter ein. Der Letzte Wille der alten Gräfin geht dabei sogar noch einen Schritt weiter: Irmgard bittet Clara in ihrem Testament, Alexander innerhalb eines Jahres zu heiraten, denn zu Lebzeiten hat sie sich immer gewünscht, endlich einen Mann an der Seite ihrer Enkelin zu sehen. Clara und Alexander kennen sich schon seit Kindertagen, und eigentlich wäre Alexander auch der perfekte Mann für Clara. Doch die junge Gräfin fragt sich, warum sie in seiner Gegenwart keine Schmetterlinge im Bauch spürt. Vielleicht muss das ja so sein, und die Liebe fühlt sich gar nicht so wunderbar an, wie man sich immer erzählt, denkt Clara. Doch dann lernt sie bei einer Reise nach Burgund den jungen Franzosen Jean-Louis kennen, und diese Begegnung verändert alles...

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EPUB
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Seitenzahl: 124

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Inhalt

Cover

Impressum

Sie fand ihr Glück in den Weinbergen

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: shutterstock / ad-passion

Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-8387-5487-1

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Sie fand ihr Glück in den Weinbergen

Als Gräfin Clara in Burgund ihrem Traumprinzen begegnete

Von Nina Gregor

Als die reiche Gräfin Irmgard von Barnstedt stirbt, hinterlässt sie ihrer Enkelin Clara ihr Weingut, setzt aber gleichzeitig den jungen Prinzen Alexander von Ormbach als Verwalter ein. Der Letzte Wille der alten Gräfin geht dabei sogar noch einen Schritt weiter: Irmgard bittet Clara in ihrem Testament, Alexander innerhalb eines Jahres zu heiraten, denn zu Lebzeiten hat sie sich immer gewünscht, endlich einen Mann an der Seite ihrer Enkelin zu sehen.

Clara und Alexander kennen sich schon seit Kindertagen, und eigentlich wäre Alexander auch der perfekte Mann für Clara. Doch die junge Gräfin fragt sich, warum sie in seiner Gegenwart keine Schmetterlinge im Bauch spürt. Vielleicht muss das ja so sein, und die Liebe fühlt sich gar nicht so wunderbar an, wie man sich immer erzählt, denkt Clara. Doch dann lernt sie bei einer Reise nach Burgund den jungen Franzosen Jean-Louis kennen, und diese Begegnung verändert alles …

So weit das Auge reichte, dehnten sich die Weinberge unter dem lichtblauen Frühlingshimmel aus, und die Schwalben schwangen sich an diesem Nachmittag so hoch in die Lüfte, dass man sie mit bloßem Auge kaum mehr erkennen konnte.

Die beiden Reiterinnen, die lebhaft plaudernd über die schmalen Wege zwischen den Rebstöcken ritten, wirkten wie mit ihren Pferden verwachsen. Die ältere war zierlich, hatte hellwache blaue Augen und trug ihr graues Haar kurz geschnitten. Die üppige schwarze Mähne der jüngeren wies im Sonnenlicht einen interessanten blauen Schimmer auf, und Augen in tiefem Smaragdgrün überraschten den Betrachter immer wieder aufs Neue mit ihrer Strahlkraft.

»Da drüben ist es.« Irmgard Gräfin von Barnstedt ließ ihren Fuchs in eine langsamere Gangart fallen und deutete auf eine freie Fläche zwischen den sattgrünen Rebstöcken. »Ich bin sicher, da werden die neuen Rebstöcke fantastisch gedeihen. Auch wenn Röttger anderer Ansicht ist.« Sie seufzte ungeduldig. »Aber du kennst ihn ja, er hat meist eigene Vorstellungen.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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