Fürsten-Roman 2564 - Marlen Mertens - E-Book

Fürsten-Roman 2564 E-Book

Marlen Mertens

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Beschreibung

Die rauschende Ballnacht
Wie aus einer grauen Maus die Königin der Nacht wurde

Sie sind sehr verschieden, die beiden Prinzessinnen von Frauenstein: Sylvia ist von auffallender Schönheit und auf jeder Party die Nummer eins. Sie ist temperamentvoll, aber auch recht oberflächlich. Katja dagegen ist weitaus feinsinniger, zurückhaltender und sehr naturverbunden. Ihre Schönheit entdeckt man erst auf den zweiten Blick.
Dass sie sich beide in den attraktiven Alvin Fürst von Kronegg verlieben, ist nicht geplant, für Katja jedoch sehr schmerzlich. Denn Alvin sieht nur ihre schöne Schwester. Bis zu jener Ballnacht, als er Sylvias wahren Charakter erkennen muss und Katja endlich aus dem Schatten ihrer Schwester hervortritt ...

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Seitenzahl: 107

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Inhalt

Cover

Impressum

Die rauschende Ballnacht

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige eBook-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2018 by Bastei Lübbe AG, Köln

Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Daria_Cherry / shutterstock

Datenkonvertierung eBook: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-7325-7372-1

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Die rauschende Ballnacht

Wie aus einer grauen Maus die Königin der Nacht wurde

Von Marlen Mertens

Sie sind sehr verschieden, die beiden Prinzessinnen von Frauenstein: Sylvia ist von auffallender Schönheit und auf jeder Party die Nummer eins. Sie ist temperamentvoll, aber auch recht oberflächlich. Katja dagegen ist weitaus feinsinniger, zurückhaltender und sehr naturverbunden. Ihre Schönheit entdeckt man erst auf den zweiten Blick.

Dass sie sich beide in den attraktiven Alvin Fürst von Kronegg verlieben, ist nicht geplant, für Katja jedoch sehr schmerzlich. Denn Alvin sieht nur ihre schöne Schwester. Bis zu jener Ballnacht, als er Sylvias wahren Charakter erkennen muss und Katja endlich aus dem Schatten ihrer Schwester hervortritt …

Amalie Fürstin von Frauenstein drehte das Kuvert unentschlossen in den Händen, bevor sie es öffnete. Sie wusste, was es enthielt, und sie fragte sich im Stillen, ob sie diese Einladung wirklich annehmen sollte.

Sommernachtsball in Schloss Kronegg.

Ja, es war tatsächlich die Einladung, und Alvin Fürst von Kronegg hatte sie eigenhändig unterzeichnet und in einem persönlichen Nachsatz seine Freude über ihr Kommen ausgedrückt.

Die Fürstin seufzte auf. Sie kannte Schloss Kronegg, und sie kannte auch Fürst Alvin. Ihr Mann und der Vater des jungen Fürsten waren recht gute Freunde gewesen. Doch seit der alte Fürst Kronegg vor fünf Jahren gestorben war, war auch die Verbindung zum Schloss abgerissen. Vor zwei Jahren war nun auch ihr Mann, Konrad Fürst von Frauenstein, gestorben.

Alvin von Kronegg war beim Begräbnis anwesend gewesen, sie hatte jedoch keine Zeit gehabt, sich länger mit ihm zu unterhalten. Er hatte das fürstliche Erbe seines Vaters angetreten, und da seine Mutter früh verstorben war, lebte er allein in Schloss Kronegg als einer der begehrtesten Junggesellen des Landes.

Fürstin Amalie legte die Einladung beiseite und sah weiter die Post durch. Sie liebte diese Stunde vor dem Mittagessen, in der sie nicht gestört werden wollte. Ihr Blick fiel auf das Bild ihres Mannes, das auf dem geschnitzten Schreibtisch stand. Sie lächelte wehmütig und wünschte sich, wie so oft seit seinem Tode, dass er noch an ihrer Seite wäre.

Der große Gong in der Halle schlug an, es war Zeit zum Essen. Die Fürstin erhob sich, nahm die Einladung sowie zwei weitere Schreiben an sich und verließ das Zimmer.

Der dicke Teppich auf dem Gang verschluckte das Geräusch ihrer Schritte, und als sie die breite, geschwungene Treppe, die in die Halle führte, erreicht hatte, ließ sie ihren Blick umherschweifen.

Sie war stolz auf Schloss Frauenstein, das zwar nicht so prächtig wie Schloss Kronegg war, aber viele Kostbarkeiten beherbergte.

Langsam schritt die Fürstin die Treppe hinab und betrat das Speisezimmer, dessen hohe Flügeltüren zur Terrasse hin weit geöffnet waren.

»Hallo, Mama!« Prinzessin Katja rückte der Mutter einen Stuhl zurecht. »Schlechte Nachrichten?«, fragte sie besorgt.

Die Fürstin setzte sich und sah ihre jüngste Tochter liebevoll an.

»Nein, wie kommst du darauf?«

»Weil du so ernst ausgesehen hast, als du hereinkamst«, erwiderte die Prinzessin.

»Tatsächlich?« Die Fürstin lächelte jetzt. »Wo ist Sylvia? Das Mädel kann nie pünktlich sein.«

In diesem Augenblick kam Prinzessin Sylvia die Stufen zur Terrasse herauf.

»Entschuldigt, ich habe den Gong nicht gehört!«, rief sie, trat ein und setzte sich schnell an den Tisch.

Während Butler Willem servierte, betrachtete Fürstin Amalie ihre beiden Töchter.

Sylvia, die ältere, war eine ausgesprochene Schönheit. Ihr rotblondes Haar war gelockt und fiel üppig bis auf die Schultern. Das schmale Gesicht wurde beherrscht von den großen, grünen Augen, die manchmal sehr hochmütig blicken konnten, jetzt aber vor Lebensfreude blitzten. Der schön geschwungene, etwas üppige Mund ließ auf eine gute Portion Sinnlichkeit schließen, und die Figur der Prinzessin war schlank. Aber sie wies genau dort sehr weibliche Rundungen auf, wo sie eben hingehörten.

Prinzessin Katja konnte mit der auffallenden Schönheit ihrer Schwester nicht Schritt halten. Ihr Gesicht war sehr fein geschnitten, was sie lieblicher als Sylvia erscheinen ließ. Das ebenfalls rotblonde Haar trug sie meist im Nacken zusammengebunden, und ihre graugrünen Augen verrieten Zurückhaltung. Katja war sehr schlank, und sie bevorzugte sportliche Kleidung, während ihre Schwester Sylvia aufwendige Kleider liebte, die ihre Figur zur Geltung brachten.

»Aufregende Post?«, fragte Prinzessin Sylvia und sah auf die Briefe, die die Mutter mitgebracht hatte.

»Mehr oder minder«, erwiderte die Fürstin. »Wir werden sie nach dem Essen durchgehen.«

Prinzessin Katja sah auf ihren Teller und unterdrückte ein Lächeln. Sie wusste, dass die Mutter nie in Anwesenheit des Butlers etwas mit ihnen besprach. Das war auch Sylvia bekannt, aber sie war eben zu neugierig.

Endlich deckte Willem den Tisch ab und zog sich zurück. Die Fürstin griff nach einem Schreiben und faltete es auseinander.

»Sylvia, ich meine, deine Schneiderrechnungen werden ein wenig hoch in letzter Zeit«, wandte sie sich an ihre Ältere.

»Aber Mama«, Sylvia sah ihre Mutter erstaunt an, »du weißt doch, dass ich viel unterwegs bin, und eine Prinzessin Frauenstein kann doch nicht ewig dasselbe Kleid tragen!«

»Ewig nicht, aber wenigstens zweimal«, mahnte die Fürstin. »Ich möchte davon unterrichtet werden, bevor du wieder etwas bestellst.«

»Natürlich, Mama«, lenkte Sylvia ein. »Aber ich werde ein neues Abendkleid brauchen«, fügte sie hinzu.

Die Fürstin nickte und griff nach der Einladung des Fürsten Kronegg.

»Das dachte ich mir. Wir sind nämlich nach Schloss Kronegg eingeladen. Fürst Alvin gibt einen Sommernachtsball anlässlich seines dreißigsten Geburtstages.«

»Sommernachtsball?« Sylvia Augen leuchteten freudig auf. »Mama, das ist ja großartig! Ich weiß schon genau, wie das Kleid aussehen muss, das ich dazu tragen werde.«

Prinzessin Katja betrachtete die Schwester amüsiert.

»Schulterfrei oder Spaghettiträger, Korsage, weiter Rock, und das alles natürlich in Grün.«

Sylvia zog einen Schmollmund. »Mach dich nicht lustig! Überlege lieber, was du anziehen wirst. In Jeans und Seidenbluse kannst du da nicht hingehen.«

»Weiß ich«, erwiderte Katja gut gelaunt. »Obwohl Jeans heutzutage schon fast hoffähig sind.«

»Kind, das kannst du doch nicht machen«, fuhr die Fürstin auf, die mit der Kleidung ihrer jüngeren Tochter nicht immer einverstanden war.

»Natürlich nicht«, versprach Katja gutmütig. »Ein Sommernachtsfest verlangt wohl romantische Kleidung. Keine Angst, mir wird schon etwas Passendes einfallen.«

»Lurex«, sagte da Sylvia. »Ich hab es, Mama. Ich lasse mir für dieses Fest einen traumhaften Jumpsuit in Schwarzgold machen.«

»Hosen stehen dir nicht«, widersprach Katja. »In einem Kleid siehst du weit besser aus.«

»Aber du wirst in Hosen hingehen, wie ich dich kenne«, neckte Sylvia ihre jüngere Schwester.

»Möglich, ich weiß es noch nicht«, gab Katja zu. »Es ist ja auch noch Zeit, sich das zu überlegen.«

»Da hast du recht, mein Kind.« Die Fürstin schmunzelte. »Über zwei Wochen.«

»Beinahe hätte ich es vergessen«, erzählte Sylvia. »Ich wusste, dass wir eine Einladung zu diesem Ball bekommen würden.«

»Du wusstest das?«, staunte Katja.

»Ja, ich habe gestern Carlo getroffen, und er erzählte mir, dass Alvin ihn eingeladen hat. Was liegt da näher, als dass wir auch entsprechende Post bekommen?«

»Dann hast du ja bereits einen begabten Tänzer«, stellte Katja ohne Neid fest. »Wie ich Carlo kenne …«

»Ach, vermies mir nicht den Ball«, unterbrach Sylvia ihre Schwester ärgerlich. »Ich will nicht immer nur mit Carlo tanzen, ich will mich amüsieren!«

Katja sah ihre Schwester nachdenklich an. »Carlo liebt dich«, sagte sie leise.

»Bitte, vergiss das«, wehrte Sylvia lachend ab. »Er ist ein netter Kerl, aber ich habe wirklich keine Lust, Gräfin Trautenfels zu werden.«

»Ich weiß nicht, ihr würdet gut zusammenpassen«, warf da die Fürstin ein.

Sylvia erhob sich ärgerlich. »Was ihr nur habt! Carlo ist ein charmanter Typ, man kann sich mit ihm sehen lassen. Aber heiraten? Im Übrigen fahre ich jetzt zu meiner Schneiderin. Für diesen Ball brauche ich wirklich ein ganz ausgefallenes Kleid.«

***

Carlo Graf von Trautenfels lehnte an einer Säule der geräumigen Halle von Schloss Kronegg. Er trug einen weißen Smoking, der ihm ausgezeichnet stand. Sein blondes Haar schimmerte im Schein der Kristalllüster, und der Blick seiner Augen hing unverwandt an dem großen Portal, durch das die zahlreichen Gäste hereinkamen.

Unruhig sah Graf Carlo auf die Uhr. Wo nur Sylvia blieb? Es konnte doch nicht sein, dass sie sich diesen Ball entgehen ließ?

Ganz in diesem Gedanken eingesponnen, nahm er ein Glas Champagner von einem Tablett, das ein Bediensteter herumreichte. Er trank einen Schluck und stellte das Glas sofort zurück, als er Fürstin Amalie eintreten sah. Ihr folgte Sylvia, die wahrhaftig atemberaubend aussah.

Sie hatte sich doch für ihre Lieblingsfarbe entschieden, und dieses Grün konnte wirklich nur sie tragen. Für jede andere Frau wäre es zu knallig gewesen, Sylvia hingegen wirkte in dem Kleid, das tief dekolletiert war und von der Taille an in mehreren Bahnen weich und weit schwang, tatsächlich wie eine Märchenprinzessin. In ihren Augen, die durch die intensive Farbe des Stoffes dunkler erschienen, als sie waren, schimmerte ein Glanz, den Graf Carlo nur zu gut kannte. Sylvia war sich ihrer Wirkung bewusst und genoss es in vollen Zügen.

Graf Carlos Kehle wurde trocken, als er sah, wie hingerissen Fürst Alvin die Prinzessin begrüßte. Plötzlich kam er sich fehl am Platz vor, was bei seinem Selbstbewusstsein eine seltsame Regung war. Doch der dunkelhaarige, stattliche Fürst und Prinzessin Sylvia in ihrer ganzen Schönheit waren schon ein Paar, bei dessen Anblick sich jeder klein fühlen musste.

Doch dann ging ein Ruck durch die schlanke Männergestalt. Sylvia hatte ihn entdeckt und kam nun strahlend lächelnd auf ihn zu.

»Prinzessin«, flüsterte Graf Carlo und küsste ihre Hand. »Du siehst zauberhaft aus.«

Sylvia warf ihm einen koketten Blick zu.

»Findest du?«, fragte sie. »Ich weiß nicht, aber dieses Kleid macht mich alt.«

Graf Carlo bot ihr den Arm, um sie in den Speisesaal zu führen.

»Soll ich widersprechen?«, fragte er launig. »Du weißt, dass du gut aussiehst und die Blicke der Männer dich verfolgen.«

Sylvia drückte leicht seinen Arm. »Spötter«, raunte sie, doch ihre blitzenden Augen verrieten ihm, dass sie sich wohlfühlte.

»Du bist meine Tischdame«, stellte Graf Carlo erfreut fest, als sie an der langen Tafel standen. »Wo ist denn Katja?«

»Dort drüben, auf der anderen Seite«, erwiderte Sylvia. »Großer Gott, sie muss doch tatsächlich zwischen Graf Heimberg und Prinz Theissen speisen.«

Graf Carlo lachte leise auf. »Sie wird es überleben«, gab er zurück und nickte Katja aufmunternd zu.

»Mama sitzt an der Seite des Fürsten«, stellte Sylvia fest. »Ich habe ihn nicht so attraktiv in Erinnerung.«

Graf Carlo ersparte sich die Antwort und sah wieder zu Prinzessin Katja hinüber.

Hübsch sah sie aus, wirklich attraktiv. Katja lächelte ihm zu und plauderte dann mit Graf Heimberg.

Das Essen verlief in heiterer Stimmung. Alvin Fürst von Kronegg hatte eine kurze, launige Rede gehalten, die Glückwünsche seiner Gäste entgegengenommen, und nun genossen alle das ausgezeichnete Essen.

Fürst Alvin konnte es nicht verhindern, dass sein Blick immer wieder die schöne Prinzessin Sylvia suchte. Sie nahm das glücklich zur Kenntnis und wandte sich jedes Mal betont herzlich an Graf Carlo, der das Augenspiel bemerkte.

»Vorsicht«, warnte er. »Der Fürst ist nicht der Mann für einen kurzen Flirt. Für dich ist er wahrscheinlich zu ernsthaft.«

»Das zu beurteilen überlasse lieber mir«, erwiderte die Prinzessin charmant, doch ihre Augen blitzten Graf Carlo warnend an. »Misch dich da nicht ein.«

Nach dem Essen wurden die Gäste auf die riesige Terrasse des Schlosses gebeten. Hier war alles für ein richtiges Sommernachtsfest arrangiert worden. Ein kleines Orchester sorgte für Tanzmusik, als Beleuchtung dienten zahlreiche, bunte Lampions, und auf dem Rasen vor der Terrasse waren Tische aufgestellt worden.

»Wie hübsch«, sagte Prinzessin Katja, die neben dem Prinzen Theissen ins Freie trat.

»Ja, Fürst Alvin lässt sich dieses Fest einiges kosten«, erwiderte der Prinz steif.

Katja sah ihn spöttisch an. »Man wird ja nur einmal dreißig. Und der Fürst lebt sonst doch sehr ruhig.«

»Wie man es nimmt«, meinte der Prinz hochnäsig. »Ist das nicht Ihre Schwester, mit der er den ersten Tanz tanzt?«

Katja zog die Augenbrauen hoch. »Ja, tatsächlich. Es ist meine Schwester«, erwiderte sie zurückhaltend. »Sie entschuldigen mich bitte!«

Prinzessin Katja ließ den Prinzen einfach stehen und ging an den Tisch, an dem Graf Carlo ganz allein saß.

»Du gestattest?«, fragte sie und setzte sich zu ihm. »Sieh doch nicht so traurig drein. Du kennst doch Sylvia.«

Carlo nickte. »Ja, ich kenne sie«, bestätigte er und bemühte sich, nicht auf die improvisierte Tanzfläche zu sehen. »Deshalb habe ich auch Angst um sie.«

»Ich bitte dich«, lachte Katja trocken auf. »Du wirst den Fürsten nicht daran hindern können, mit ihr zu tanzen.«

»Nein, das kann ich nicht«, gab ihr der Graf recht. »Wie ist es, möchtest du mit mir tanzen?«

»Gern.« Katja sah ihn offen an. »Du solltest dir keine Sorgen machen.«

»Weißt du eigentlich, dass du sehr hübsch bist?« Graf Carlo führte sie sicher und gewandt zu den Klängen der Musik.