Fürsten-Roman 2635 - Juliane Sartena - E-Book

Fürsten-Roman 2635 E-Book

Juliane Sartena

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Beschreibung

Agatha Fürstin von Wernheim macht sich Sorgen um ihre Enkeltochter Prinzessin Donata. Die liebenswerte Prinzessin scheint mit dem Erreichen ihrer Volljährigkeit eine Wandlung durchzumachen. Unter dem Einfluss ihrer Freundin hat die Prinzessin nicht nur ihr Äußeres komplett verändert, sondern ist auch noch in eine Studenten-WG gezogen. Während Donata das Kontrastprogramm zu ihrem bisherigen Prinzessinnendasein genießt, bittet Agatha den Familienanwalt und Freund Dr. Peukert um seine Hilfe. Sie befürchtet, dass die neuerdings rebellische Donata irgendwelche Dummheiten begeht. Dr. Peukert hat schließlich die Idee, seinen Neffen Christian in die WG einzuschleusen. Er soll ein Auge auf die Prinzessin haben ...


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Inhalt

Cover

Die WG ist mein Palast

Vorschau

Impressum

Die WG ist mein Palast

Adelsroman um eine rebellische Prinzessin, die ausbricht

Von Juliane Sartena

Agatha Fürstin von Wernheim macht sich Sorgen um ihre Enkeltochter Prinzessin Donata. Die liebenswerte Prinzessin scheint mit dem Erreichen ihrer Volljährigkeit eine Wandlung durchzumachen. Unter dem Einfluss ihrer Freundin hat die Prinzessin nicht nur ihr Äußeres komplett verändert, sondern ist auch noch in eine Studenten-WG gezogen. Während Donata das Kontrastprogramm zu ihrem bisherigen Prinzessinnendasein genießt, bittet Agatha den Familienanwalt und Freund Dr. Peukert um seine Hilfe. Sie befürchtet, dass die neuerdings rebellische Donata irgendwelche Dummheiten begeht. Dr. Peukert hat schließlich die Idee, seinen Neffen Christian in die WG einzuschleusen. Er soll ein Auge auf die Prinzessin haben ...

Agatha Fürstin von Wernheim war darum bemüht, sich nichts von ihrem innerlichen Entsetzen anmerken zu lassen, während sie ihre Enkeltochter, Donata von Wernheim, betrachtete. Wie sah Prinzessin Donata, die doch ein so hübsches junges Mädchen war, nur heute wieder aus!

Die Prinzessin spürte den auf sie gerichteten, kritischen Blick ihrer Großmutter durchaus. Sie hatte eine solche Reaktion erwartet und lehnte sich trotzig in ihrem Stuhl zurück.

Fürstin Agatha räusperte sich. Dann erkundigte sie sich in einem möglichst neutralen Tonfall: »Seit wann trägst du dein Haar eigentlich so?«

»Seit Kurzem«, entgegnete Donata von Wernheim. »Warum fragst du? Gefällt es dir nicht?«

Die Fürstin war in ihrer Antwort sichtlich um Takt bemüht.

»Nun, diese schwarze Farbe ist ein wenig ungewohnt. Aber das kommt vermutlich daher, da ich weiß, dass du eigentlich blond bist und auch immer fand, dass dir deine Naturfarbe sehr gut gestanden hat.«

»Ach, Omama.«

Das »Omama« – so nannte die Prinzessin ihre Großmutter von Kindheit an – klang zärtlich, wie eigentlich immer. Dennoch war ein leicht gereizter Unterton in ihrer Stimme herauszuhören, da sie sich angegriffen fühlte.

Wie jung sie doch noch ist, ging es der Fürstin durch den Kopf. Gerade eben 18 Jahre alt geworden. In meinen Augen fast noch ein Kind. Jedenfalls ein Teenager – und es sieht so aus, als muss sie ihre pubertäre Rebellion, die sie in ihrem Schweitzer Internat nicht hat ausleben können, jetzt nachholen.

Diese Gedanken wurden begleitet von einem sanften Seufzer. Die Fürstin war eine sehr lebenskluge und verständnisvolle Frau. Gerade für ihr einziges Enkelkind, das nach einem tragischen Unfall beider Eltern bei ihr aufgewachsen war, hatte sie immer viel Liebe und Verständnis aufgebracht. Doch im Augenblick, so fand sie, machte es ihr Prinzessin Donata nicht gerade leicht.

Prinzessin Donata, die ihre Großmutter ebenfalls sehr liebte, versuchte, ihr die eigenen Empfindungen nahe zu bringen: »Du musst verstehen, dass ich Veränderungen in mein Leben bringen möchte. Ich bin kein kleines Kind mehr.«

»Ich verstehe. Und das möchtest du dir selbst und uns beweisen, indem du dein schönes blondes Haar schwarz färbst und dir einen – offen gestanden ziemlich hässlichen – Nasenring hast stechen lassen?«, entgegnete Fürstin Agatha mit einem leichten Kopfschütteln.

»Du findest wohl, dass das nicht zu einem sittsamen Prinzessinnendasein passt?«, fragte Prinzessin Donata aufgebracht.

»Ich finde, dass es nicht zu dir passt«, erwiderte ihre Großmutter schlicht.

»Und warum nicht? Doch nur, weil ich diesen Adelstitel mit mir herumtrage. Für andere junge Frauen in meinem Alter ist es vollkommen normal, sich die Haare zu färben oder sich Piercings stechen zu lassen.«

»Einige Dinge, die normal sind, können manchmal auch einfach nur sehr gewöhnlich wirken«, entgegnete Fürstin Agatha. Nun klang doch hörbarer Adelsstolz durch.

Prinzessin Donata, die es ziemlich schwierig fand, gegen ihre meist verständnisvolle Großmutter zu rebellieren, freute sich, mit dieser Aussage Munition zu erhalten.

»Das klingt aber verdammt noch mal ziemlich hochnäsig, oder etwa nicht?«

»Ja, du hast recht«, gab die Fürstin seufzend zu. »Es gelingt mir halt auch nicht immer, meine Standesvorurteile ganz zu vergessen. Aber was soll ich tun? Ich finde diese neue Haarfarbe und dein Nasenpiercing einfach nicht schön. Ebenso wie ich nicht verstehen kann, warum deine Jeans so schrecklich zerrissen sein müssen. Am liebsten würde ich nach Nadel und Faden greifen, um sie zu flicken.«

»Das hätte mir gerade noch gefehlt«, wehrte die Prinzessin entsetzt ab.

»Wenn ich daran denke, wie hübsch du im letzten Sommer noch ausgesehen hast«, fuhr Fürstin Agatha fort. »In deiner Schuluniform, das blonde Haar zu einem ordentlichen Zopf gebunden und als einziger Schmuck die zarten Perlenohrringe aus dem Familienschmuck.«

Prinzessin Donata ächzte bei dem Bild, das von ihr gezeichnet wurde, innerlich auf.

»Das ist es doch gerade! Ich war lange genug das brave Schulmädchen aus dem Bilderbuch. Eine mustergültige Prinzessin, die vom Kind zu einer jungen Frau herangereift ist und nun mit gefalteten Händen, einem blonden Zopf und Perlenohrringen in ihrem Turmzimmer sitzen soll, bis der passende Prinz auf seinem weißen Pferd vorbeigeritten kommt!«, versuchte sie, ihrer Verzweiflung Ausdruck zu verleihen.

»Schloss Wernheim hat gar keinen Turm«, machte ihre Großmutter sie aufmerksam. »Der wurde bereits im Dreißigjährigen Krieg geschleift. Das ist schon eine Zeit lang her.«

»Es geht doch jetzt gar nicht um den blöden Turm!«

»Du hast von ihm angefangen. Wenn du möchtest, können wir ihn rekonstruieren lassen.«

»Haha!«

Prinzessin Donata hatte sich ungeduldig von ihrem Stuhl erhoben und durchquerte nun mit langen Schritten den Raum. Sie sah ihr Leben deutlich vorgezeichnet. Prinzessin Donata von Wernheim, die wohlerzogene junge Dame aus aristokratischem Hause. Jetzt, da sie das Abitur gemacht hatte, erwartete jeder von ihr, dass sie ein Studium aufnehmen würde – möglichst an einer privaten Eliteuniversität – danach ein passende Heirat, Kinder, die einmal ihr Vermögen erben konnten – ein Leben im Dienste der Adelsfamilie. Allein bei dem Gedanken daran, sträubten sich ihr die Haare. So sehr sie ihre Großmutter mochte, auch ihr zuliebe, würde sie dieses Lebensmodell nicht übernehmen.

»Nein, nein und abermals nein!«, platzte es aus ihr heraus.

»Nein – was?«, wollte die Fürstin wissen.

»Ich will nicht studieren.«

Fürstin Agatha zog ein wenig indigniert die Augenbrauen nach oben.

»Aber das musst du auch nicht. Du hast Geld genug, um dir jeden Lebenswandel leisten zu können.«

»Darum geht es nicht. Ich will auch nicht einfach nur reiche Erbin sein. Ich will das Leben kennenlernen. Das echte Leben, mit echten Menschen!«, brach es aus Donata heraus.

»Hattest du denn bisher keine echten Menschen um dich?«, erkundigte sich ihre Großmutter leicht indigniert.

»Nein«, widersprach die Prinzessin. »Es war immer nur eine kleine Auslese von Menschen. Leute wie wir, mit Geld und Titel. Ich will das ganz normale Leben mit Gleichaltrigen kennenlernen, die nicht in einem Elfenbeinturm aufgewachsen sind. Verstehst du das denn nicht?«

Sie wirbelte sich herum in Richtung ihrer Großmutter.

Die Fürstin nickte bedächtig mit dem Kopf. »Doch, ich verstehe schon, was du meinst. – Nur...«

»Was nur?«, fragte Prinzessin Donata.

»Ich habe so den Eindruck, du könntest damit übertreiben.«

»Und wenn schon!«

»Ich möchte nur nicht, dass du unglücklich wirst.«

»Unglücklich werde ich nur, wenn ich überhaupt keine Abenteuer erlebe«, erklärte die Prinzessin mit entschiedener Stimme.

»Nun gut. Und wie sollen diese Abenteuer deiner Ansicht nach aussehen?«, wollte Fürstin Agatha wissen.

»Ich möchte mich ein Jahr lang in allen möglichen Bereichen ausprobieren. Ohne mich festzulegen«, gab Donata kund.

»Dagegen ist nichts einzuwenden«, meinte ihre Großmutter, obwohl sie es innerlich bedauerte, dass ihre Enkeltochter nicht sofort mit einem passenden Studium beginnen wollte. Jura, zum Beispiel, oder ihrethalben auch Medizin. Irgendeine seriöse Fakultät, wo man keinen Nasenring trug. Aber sie war klug genug, diesen Wunsch nicht laut auszusprechen.

»Und ich möchte in eine WG ziehen«, fuhr Prinzessin Donata fort.

Fürstin Agatha schluckte innerlich. Sie wusste, dass viele junge Frauen das heutzutage taten, aber sie war altmodisch erzogen und die Vorstellung gefiel ihr nicht besonders gut. Außerdem stellte sie sich unter WG etwas weitaus Wilderes dar, als es heutzutage darstellte.

»An was für eine WG hast du denn gedacht?«, erkundigte sie sich vorsichtig.

»Sabrina wohnt in einer. Dort ist noch ein Platz frei«, erklärte Donata.

Agatha von Wernheim schluckte noch ein wenig mehr. Sabrina Kampen war eine von Donatas neuen Freundinnen, deren Einfluss die Fürstin gar nicht schätzte. Sie fand, dass es sich bei ihr um keine besonders wohlerzogene junge Frau handelte, und sie war sich sicher, Donatas schwarz gefärbtes Haar und der Nasenschmuck, sowie sämtliche neumodische Ideen waren auf den Einfluss dieser Freundin zurückzuführen.

Deshalb fiel ihr als Kommentar nur ein zurückhaltendes »Ach«, ein.

»Ja«, bestätigte Donata mit fester Stimme. »Ich hoffe, du hast nichts dagegen.«

»Ich werde mich hüten. Du bist soeben volljährig geworden.«

»Stimmt. Und deswegen kann ich tun und lassen, was ich will. Ich bin ein freier Mensch.«

»Ich hoffe, du hattest nie den Eindruck, unfrei zu sein.«

»In einem Schweizer Internat ist man nicht besonders frei.«

»Aber es bietet einem einen guten Rahmen zum Lernen und Heranwachsen«, verteidigte die Fürstin diese altehrwürdige Institution.

»Mag sein. Aber jetzt bin ich kein Kind mehr.«

»Ein Umstand, den du heute bereits mehrmals betont hast«, erwiderte Fürstin Agatha freundlich, aber nicht ganz ohne Ironie.

Prinzessin Donata wäre ihr gerne böse gewesen. Das Problem war nur, dass man das eigentlich schlecht konnte. Dazu war ihre Großmutter einfach zu liebenswürdig.

»Ach, Omama«, erklärte sie daher einer Miene jugendlicher Überlegenheit. »Ich fürchte, du hast wenig Ahnung von der heutigen Zeit und dem Leben.«

Ein Irrtum, dem viele junge Menschen erliegen, dachte die Fürstin. Eigentlich komisch, dass sie die Vorstellung hatten, die Alten seien ahnungslos. Vermutlich, weil niemand sich mehr vorstellen konnte, dass man einmal jung war.

»Das ist gut möglich, dass ich nur wenig Ahnung von der heutigen Zeit habe«, gab die Fürstin zu.

Sie fürchtete nur, dass ihre Enkeltochter noch viel weniger Ahnung vom Leben als solches hatte.

Aber auch diesmal war sie klug genug, den Mund zu halten.

»Und, was hat deine Großmutter gesagt?«, wollte Sabrina Kampen von Prinzessin Donata wissen.

Sabrina war Mitte zwanzig, und damit einige Jahre älter als die Prinzessin. Ihr langes, rotes Haar, das ihr blasses Gesicht umrahmte, trug sie mit einem Mittelscheitel. Sie war hübsch, allerdings lag um ihren Mund ein dünnes Lächeln, das deutlich signalisierte, dass sie über die Welt besser Bescheid wusste als der Normalbürger. Vielleicht hing dieser Umstand damit zusammen, dass Sabrina Psychologie studierte und deshalb glaubte, all ihre Mitmenschen durchschauen zu können.

Bei Prinzessin Donata war das tatsächlich nicht allzu schwer. Dass hier ein katastrophaler Fall von jugendlicher Unschuld und Unerfahrenheit vorlag, konnte eigentlich niemandem entgehen.

Prinzessin Donata selbst wäre allerdings höchst entrüstet gewesen bei einer solchen Einschätzung ihrer Person.

Sie hatte sich von Sabrina eine Zigarette geborgt und kam sich ausgesprochen revolutionär vor, während sie auf dem weichen Rasen des botanischen Gartens lag und den Rauch in die Luft paffte.

»War die alte Fürstin sehr ungehalten von deiner Idee, in unsere WG zu ziehen?«, wiederholte Sabrina nun ihre Frage.

Prinzessin Donata hörte sie nicht besonders gern von der »alten Fürstin« sprechen. Das klang in ihren Ohren ein wenig unfreundlich, und sie fand, dass hatte ihre Großmutter eigentlich nicht verdient. Aber sie verzichtete auf eine Bemerkung.

»Großmutter hat die Sache ziemlich gelassen genommen«, erwiderte sie stattdessen.

»Oh, wow, das wundert mich.«

»Na ja, sie war nicht direkt begeistert«, räumte Prinzessin Donata ein.

»Das kann ich mir vorstellen.«

»Aber das ist ganz normal. Sie ist schließlich nicht mehr jung und mit ganz anderen Wertvorstellungen erzogen worden«, fügte Donata hinzu.

»Du meinst noch richtig old school«, bemerkte Sabrina in einem leicht herablassenden Tonfall.

»Sozusagen.«

»Na, das bist du doch auch«, stellte Sabrina mit einem ironischen Seitenblick auf die Prinzessin fest.

Prinzessin Donata reagierte sofort gekränkt. »Wie kommst du denn darauf.«

»Als wir uns kennengelernt haben, warst du noch ganz das brave Schulmädel mit Uniform und blondem Zopf.«

»Da war ich erst siebzehn«, verteidigte Prinzessin Donata sich, und es klang, als würden Welten zwischen dem siebzehnten und achtzehnten Lebensjahr liegen.

»Es wird spannend werden, wenn du in unsere WG ziehst«, meinte Sabrina nach einer kurzen Pause.

»Ja, das denke ich auch«, stimmte Donata ihr zu. »Erzähl mir etwas über deine Mitbewohner.«

»Willst du dich nicht überraschen lassen?«

Donata dachte kurz nach. »Ja und nein«, entschied sie dann. »Erzähl mir einfach nur das Allernötigste. Das restliche Urteil werde ich mir dann ja selbst bilden können.«

Sabrina drückte ihre Zigarette aus.

»Also gut. Wir sind zu fünft. Das heißt im Augenblick noch. Daniel zieht aus, und es ist sein Zimmer, das du bekommen wirst. Bleiben also noch ich«, sie nannte sich selbst ganz ungeniert als Erste, »Philipp, Helena und David.«

»Und sind die alle nett?«, wollte Donata wissen.

»Nettigkeit ist kein Maßstab«, belehrte Sabrina sie.

Prinzessin Donata, die innerlich fand, dass Nettigkeit durchaus ein Maßstab sein konnte – vor allem, bei Leuten, mit denen man unter einem Dach wohnen sollte – schaute wenig überzeugt drein. Manchmal konnte Sabrina mit ihrer wichtigtuerischen Art auch nerven, gestand sie sich insgeheim ein.

»Du wirst sie schon mögen«, beruhigte Sabrina sie. »Philipp studiert Informatik und ist ein wenig menschenscheu – vermutlich wirst du ihm nur selten begegnen. Er ist so eine Art Nerd, du weißt schon. Leute, die nie von ihrem Computer loskommen. Aber Helena und David sind beide im Kreativbereich tätig. Mit denen ist immer was los – ganz besonders mit David.« Sabrinas Augen glänzten bei Erwähnung dieses Namens. So wie es aussah, hielt sie große Stücke auf diesen David.

»Was machen die beiden denn genau?«, wollte Donata wissen.

»Alles werde ich dir jetzt noch nicht verraten«, meinte Sabrina. »Sonst wird das langweilig für dich. Du wirst sie ja bald selbst kennenlernen.«

»Hoffentlich verstehen wir uns.«