Du hast mich nur ausgenutzt! - Susan Hastings - E-Book

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Susan Hastings

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Beschreibung

In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. »Hallo, ist hier jemand?« Es war diese weibliche Stimme, die ihn aus der Versunkenheit seiner Arbeit riß. Nur eine rote Glühbirne glomm über der Tür, während Philipp Brenning sich am Entwicklerbad zu schaffen machte. Die ersten Fotos hingen bereits zum Trocknen auf der Leine. Zwei Filme hatte er verknipst und den untreuen Ehemann in flagranti erwischt. Eigentlich hatte er sich die Arbeit eines Detektivs interessanter vorgestellt, spannender und abwechslungsreicher. Doch in erster Linie waren es untreue Ehepartner, denen er auf die Schliche kommen mußte, flüchtige Zechpreller ausfindig machen oder auch mal einen Schuldner auftreiben, wenn der Auftraggeber selbst die Polizei fürchtete. Alles in allem ein wenig erträglicher, manchmal gefährlicher und nicht selten unangenehmer Job. Aber nach der Pleite seines Fotogeschäfts blieb Philipp Brenning nichts anderes übrig, als seine nicht gerade üppigen Brötchen auf diese Weise so zu verdienen. »Ist hier jemand?« fragte die Stimme schon fordernder. »Moment, ich komme«, rief Philipp zurück, doch im gleichen Moment wurde bereits die Tür aufgerissen. »Halt, he, sind Sie verrückt?« Er riß der Dame, die sekundenkurz im hellen Licht im Türrahmen erschien, die Klinke aus der Hand und knallte die Tür wieder zu. Er hörte einen undamenhaften Fluch von jenseits des Türblatts, dann warf er einen Deckel auf das Entwicklerbad und schlüpfte aus der Dunkelkammer. »Sehen Sie denn nicht, daß ich in der Dunkelkammer arbeite?« knurrte er die Frau an, die sich die schmerzende Hand rieb. »Nein, Sie Grobian, es war ja dunkel.« Philipp kniff die Augen zusammen und betrachtete diesen seltsamen Gast.

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Fürstenkrone – 270 –

Du hast mich nur ausgenutzt!

Unveröffentlichter Roman

Susan Hastings

»Hallo, ist hier jemand?«

Es war diese weibliche Stimme, die ihn aus der Versunkenheit seiner Arbeit riß. Nur eine rote Glühbirne glomm über der Tür, während Philipp Brenning sich am Entwicklerbad zu schaffen machte. Die ersten Fotos hingen bereits zum Trocknen auf der Leine. Zwei Filme hatte er verknipst und den untreuen Ehemann in flagranti erwischt.

Eigentlich hatte er sich die Arbeit eines Detektivs interessanter vorgestellt, spannender und abwechslungsreicher. Doch in erster Linie waren es untreue Ehepartner, denen er auf die Schliche kommen mußte, flüchtige Zechpreller ausfindig machen oder auch mal einen Schuldner auftreiben, wenn der Auftraggeber selbst die Polizei fürchtete. Alles in allem ein wenig erträglicher, manchmal gefährlicher und nicht selten unangenehmer Job. Aber nach der Pleite seines Fotogeschäfts blieb Philipp Brenning nichts anderes übrig, als seine nicht gerade üppigen Brötchen auf diese Weise so zu verdienen.

»Ist hier jemand?« fragte die Stimme schon fordernder.

»Moment, ich komme«, rief Philipp zurück, doch im gleichen Moment wurde bereits die Tür aufgerissen. »Halt, he, sind Sie verrückt?« Er riß der Dame, die sekundenkurz im hellen Licht im Türrahmen erschien, die Klinke aus der Hand und knallte die Tür wieder zu. Er hörte einen undamenhaften Fluch von jenseits des Türblatts, dann warf er einen Deckel auf das Entwicklerbad und schlüpfte aus der Dunkelkammer.

»Sehen Sie denn nicht, daß ich in der Dunkelkammer arbeite?« knurrte er die Frau an, die sich die schmerzende Hand rieb.

»Nein, Sie Grobian, es war ja dunkel.«

Philipp kniff die Augen zusammen und betrachtete diesen seltsamen Gast. Die Frau war hübsch, ausgesprochen hübsch sogar und sehr elegant. Mit einem Blick erkannte er, daß das korallenrote Kostüm, das sie trug, von irgendeinem teuren Modedesigner stammte und die Perlenkette um ihren Hals echt war. Sie wirkte außerordentlich gepflegt und edel von Kopf bis Fuß. Sie paßte in sein schmuddeliges Büro wie ein Flamingo an den Südpol.

»Kann ich Ihnen helfen, Lady?« fragte er und versuchte, seiner Stimme einen rauchigen Klang zu geben.

Sie musterte ihn, wie er sie zuvor gemustert hatte.

»Vielleicht«, gab sie gedehnt zurück.

Wortlos wies er auf den Besucherstuhl vor seinem breiten, wurmstichigen Schreibtisch mit den Löwentatzen, den er einmal aus der Konkursmasse eines korrupten Rechtsanwalts erstanden hatte. Langsam und mit wiegenden Hüften ging sie zum Schreibtisch und warf ihm dabei unter halb gesenkten Lidern einen herablassenden Blick zu. Philipp folgte ihr, und seine Augen verirrten sich unwillkürlich zu ihrem wohlgerundeten Hinterteil.

Sie setzte sich und schlug betont lässig ihre langen, schlanken Beine übereinander. Er mußte mit Gewalt seinen Blick von ihr reißen. Gleichzeitig erwachte in ihm das angeborene Mißtrauen. Wenn so eine Frau sich in seine Detektei verirrte, dann mußte sie selbst allerhand auf dem Kerbholz haben. Er war neugierig, was es war.

Er ging um seinen Schreibtisch herum, warf sich in den abgewetzten Ledersessel und lehnte sich bequem zurück. Jetzt betrachtete er sie herablassend unter halb gesenkten Lidern. Er wartete.

Das Schweigen, das zwischen ihnen lastete, schien sie zu irritieren. Hastig legte sie eine dünne Ledermappe, die sie bis dahin unter dem Arm getragen hatte, auf ihren Schoß und öffnete sie. Sie entnahm einen Packen Fotos, die sie ihm auf den Tisch warf.

Stumm warf er einen Blick darauf. Sie erhob sich von ihrem Stuhl und beugte sich über den Schreibtisch. Mit den Händen schob sie die Fotos breit. Er erhaschte einen Blick in ihr Dekolleté. In seinem Hals wurde es trocken. Seine Augen wanderten zu ihren Fingern. Sie waren lang und schmal und sehr gepflegt. Ihre Fingernägel waren korallenrot lackiert, passend zum Kostüm. Für einen Moment stellte er sich vor, wie ihm diese roten Korallen ins Gesicht fuhren, und ihn schauderte. Gleich darauf schüttelte er diese Phantasien ab und konzentrierte sich auf die Bilder.

Sie zeigten eine Menschenansammlung, freudige, lachende, bewundernde Gesichter. Auf mehreren Fotos erkannte er ein Brautpaar, das durch diese Menschenmenge ging. Er nahm ein Bild zur Hand und betrachtete es genauer.

»Die Hochzeit von Prinz Alexander«, stellte er nüchtern fest.

»Ganz recht«, erwiderte sie.

Philipp fixierte sie mit einem mißtrauischen Blick. »Und?«

Ihr rot lackierter Zeigefingernagel tippte mit einem klackenden Geräusch auf ein Foto. »Dieser Mann hier. Bekommen Sie heraus, wer das ist.«

Auf mehreren Fotos war ein Mann zu sehen, der ganz offensichtlich nicht zu den Hochzeitsgästen gehörte. Das lag nicht nur an seiner Kleidung, sondern auch an seinem Aussehen. Im Gegensatz zu den sonstigen Personen auf den Bildern war er ärmlich gekleidet. Sein bräunlicher Anzug war zerknittert und unmodern. Er trug ein Hemd von grauweißer Farbe ohne Krawatte. Der obere Knopf fehlte. Seine Wangen waren schlecht rasiert. Graue Bartstoppeln bildeten einen silbernen Schimmer, und seinem schütteren Haar fehlte seit längerer Zeit ein Schnitt.

Aber das Interessanteste war sein Blick. Es war eine Mischung aus Verwunderung und Freude, Stolz und Schmerz, Resignation und Ablehnung.

Philipp blickte auf. »Wissen Sie etwas von ihm, was mir helfen könnte?«

Sie schüttelte den Kopf, und ihr seidiges blondes Haar umschmeichelte ihr fast perfektes Gesicht. Ihre Augen blickten kühl und gefühllos. Darunter glomm ein unterdrücktes Fieber. »Finden Sie ihn!«

»Und dann?«

»Nichts weiter.«

»Wie kann ich Sie erreichen?«

»Gar nicht. Ich melde mich bei Ihnen.«

»Ich bin nicht billig.«

Wortlos griff sie erneut in die Mappe, zog einige Geldscheine hervor und warf sie zu den Fotos auf den Tisch. »Als Anzahlung. Den Rest bekommen Sie, wenn Sie ihn gefunden haben.«

Einen Herzschlag lang versenkte sie ihren Blick in seinen, und ihn überlief es gleichzeitig heiß und eisig kalt. Dann drehte sie sich um und verließ sein Büro. Das letzte, was er von ihr sah, war ihre ansehnliche Kehrseite. Dann sprang er auf und rannte in die Dunkelkammer. Doch der Film war bereits im Entwicklerbad zerstört.

*

Philipp brauchte sich nicht erst zu verkleiden, um ein bißchen abgerissen auszusehen. Sein Kleiderschrank hatte nicht viel Besseres zu bieten. Dort, wo er hingehen wollte, war ein kultiviertes Aussehen auch nicht angebracht. In sein schäbiges Jackett steckte er ein Foto und einige Geldscheine. Dann begab er sich an die Hinterseite des Supermarktes. Hier war der Platz von verschiedenen gestrandeten Existenzen.

Zuvor hatte Philipp sich einige Büchsen Bier gekauft. Mit denen schlenderte er zu den Männern, die auf umgekippten Gemüsekisten saßen, Bier oder Schnaps konsumierten, und ihm in einer Mischung aus Neugier und Mißtrauen entgegen sahen.

»Schönen Tag auch!« sagte er und fingerte nach einer Bierbüchse. Manche der Männer erwiderten den Gruß, andere nicht. Philipp setzte sich zu ihnen auf eine Gemüsekiste, öffnete zischend eine Bierbüchse und nahm einen tiefen Zug. Die anderen beobachteten ihn schweigend.

»Eigentlich kein schöner Tag«, setzte Philipp seinen Monolog fort. »Zum Glück gibt es ja einen Tröstertropfen.« Er setzte die Bierbüchse wieder an die Lippen. Dann blickte er auf die anderen. Die starrten ihn immer noch an. »Ach so, ja«, sagte er. »Bin neu hier.« Er zog die anderen Büchsen unter der Jacke hervor und reichte jedem der Männer eine. »Als Einstand.« Er grinste. »Ich bin Philipp.«

Zögernd nahmen die Männer die dargebotenen Bierbüchsen an. »Bin der Heinz«, meinte einer. »Und ich Rolf.« – »Ich heiße Fritz.« – »Harald.«

Philipp prostete in die Runde. Dann tranken sie gemeinsam. »Dachte, finde meinen Freund hier«, sagte Philipp nach einer Weile. »Haben uns aus den Augen verloren.«

»Das passiert«, meinte Fritz.

Harald schwieg.

»Wie heißt denn dein Freund?« wollte Rolf schließlich wissen.

Philipp hob die Schultern. »Habe ihn immer ›mein Freund‹ genannt.« Er ließ traurig den Kopf sinken.

»Wie sieht er denn aus?« fragte Heinz teilnahmsvoll.

Philipp zuckte wieder mit den Schultern. »Wie er eben aussieht. Ein bißchen wie ich.« Er kramte umständlich in seiner Tasche. »Irgendwo hatte ich doch… Ach, hier ist es ja.« Er zog das schon etwas arg zerknickte Foto heraus. »Das ist er.«

Rolf nahm ihm das Bild aus der Hand und betrachtete es. Dann schüttelte er den Kopf. »Nee, der war nicht hier.«

Er reichte es an Heinz weiter. »Kann sein, daß ich ihn schon gesehen habe. Aber mein Gedächtnis…«

Harald schaute sich das Bild als nächster an. »Das ist Harry«, meinte er. »Aber der war nie hier. Der wohnt im Asyl.«

»Was ist das Asyl?« wollte Philipp wissen.

»Ein Obdachlosenheim. Da war ich mal im Winter, wo es so lausig kalt war. Da gibt es Suppe und Tee und man kann sich aufwärmen. Für manche gibt es auch Quartier. Aber da darf man keinen Alkohol trinken, sonst fliegt man wieder raus.«

»Ja, da ist der Harry wohl ganz anständig geworden«, sagte Philipp nachdenklich. Insgeheim frohlockte er. Das ging ja besser als erwartet. Er gähnte. »Danke, Jungs, werde mich mal nach einem Nachtquartier umsehen. Man sieht sich.«

Als er um die Ecke des Supermarktes bog, beschleunigte er seinen Schritt. Weiter hinten auf dem Parkplatz stand sein alter Wagen. Er stieg ein und fuhr schnell davon.

Das Asyl war ein Heim der Diakonie, in dem Obdachlose eine Bleibe fanden. Es befand sich in einem alten Fabrikgelände. Eines der Gebäude war ausgebaut worden, und es gab eine kleine Grünanlage davor. Sonst sah alles recht trostlos aus, auch die Menschen, die hierher kamen. Aus den verschiedensten Gründen waren sie auf das Abstellgleis des Lebens geraten. Die Schwestern des Hauses kümmerten sich um diese Menschen, versorgten sie mit dem Nötigsten. Und für einige gab es auch eine Dusche und ein schlichtes Bett.

Philipp blieb im Wagen sitzen und beobachtete das Treiben vor dem Gebäude. Die Menschen kamen und gingen, meist waren es Männer, auch einige Frauen. Manche saßen auf den beiden Bänken vor dem Haus.

Philipp packte seine Kamera aus, den einzigen wertvollen Besitz. Sie besaß ein Teleobjektiv, so daß er auch aus relativ großer Entfernung scharfe Bilder schießen konnte. Allerdings mußte er mehrere Stunden warten, bis er einen Mann vor die Linse bekam, der Harry ähnlich sah. Philipp schoß eine ganze Serie von Fotos, dann packte er die Kamera unter den Autositz, zog das alte Jackett wieder an, packte zwei Dosen Bier in die Taschen und schlenderte zum Asyl.

Harry saß ganz allein auf einer Bank und betrachtete ein paar Spatzen, die vor ihm auf dem Weg Krümel aufpickten. Philipp setzte sich wortlos zu ihm. Die Spatzen flogen erst weg, kamen aber schon bald darauf wieder und stritten sich um die Krümel.

»Sie scheinen zu wissen, wo es was zu futtern gibt«, sagte Philipp und wies auf die Vögel. »Und sie sind gar nicht scheu.«

Harry warf ihm einen kurzen Seitenblick zu, dann schaute auch er den Spatzen wieder zu. »Ja, auch uns macht ein leerer Magen charakterlos«, sagte er leise.

Philipp senkte den Kopf. »Wahrscheinlich«, murmelte er. »Aber manchmal sind die Tiere bessere Freunde als Menschen.«

Harry schenkte Philipp wieder einen kurzen Blick. »Kann schon sein.«

Verstohlen zog Philipp die Bierbüchse aus der Tasche und zeigte sie Harry. »Hast du Durst?«

»Ja, was soll denn das?« hörte er plötzlich hinter sich eine Stimme, die einer offenbar jungen Frau gehören mußte. Er drehte sich um und schaute in die schönsten Augen, die er je gesehen hatte.

*

Mit einer energischen Handbewegung forderte die Schwester die Bierbüchse ein. Zögernd gab Philipp nach, ohne seine Augen von ihr zu nehmen. »Oh, Schwester, ich wollte Harry nur etwas Gutes tun«, sagte er und bemühte sich um ein charmantes Lächeln.

»Das ist nichts Gutes«, erwiderte sie überzeugt und steckte die Bierdose in ihre Kittelschürze.

»Sie haben kein Herz«, schmolte Philipp.

Diese wunderschönen Augen, die mal grün, mal braun schillerten, hatten es ihm angetan. Die Schwester lachte, und in ihren Augen sprühten plötzlich tausend Funken wie Smaragde. Sie warf ihm noch einen belustigten Blick zu, dann ging sie.

»Schwester Astrid hat sogar ein sehr großes Herz«, erwiderte Harry. Doch dann runzelte er die Stirn. »Woher wissen Sie, wie ich heiße?«

»Von deinen Freunden. Ich heiße Philipp.«

Eine Weile betrachtete Harry die Spatzen. »Ich habe keine Freunde. Ich habe gar niemanden mehr.«

»Na ja, ein paar Kumpels kennen dich doch. Sie sagten, du hättest hier eine Bleibe gefunden.«

Harry nickte.

»Wie ist es denn hier so?«

Er erntete von Harry einen mißtrauischen Blick. »Suchst wohl auch eine Bleibe?«

»Na ja«, gab Philipp ausweichend zur Antwort. Dann wies er mit dem Kinn zu Schwester Astrid, die sich um andere Heimbewohner kümmerte. »Und wie ist sie so?«

»Die ist in Ordnung. Kümmert sich um alle.«

»Ist ja schließlich ihr Job«, stellte Philipp fest.

»Ne, ne, die ist richtig mit dem Herzen dabei«, widersprach Harry. Dann musterte er Philipp wieder mißtrauisch. »Willste hierbleiben?«