GAARSON-GATE 020: Mutantenjagd - W. A. Travers - E-Book

GAARSON-GATE 020: Mutantenjagd E-Book

W. A. Travers

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Beschreibung

W. A. Travers / Alfred Wallon: "Sie sind Verlorene – nicht nur bei den Pruppern!" 21. März 2453 = Durch einen Terroranschlag verschwinden 7 Menschen mittels eines GG (= GAARSON-GATE, eine besondere Art von Materietransporter) - und geraten in ein fremdes GG-Netz, das schon lange existiert (Bände 7 und 8). 22. März 2453 = Den Verschollenen gelingt es, kurzzeitig PSI-Kontakt mit Clarks-Planet aufzunehmen und mitzuteilen, daß sie sich möglicherweise Tausende von Lichtjahre vom irdischen Machtbereich entfernt aufhalten, auf einer Dschungelwelt namens Vetusta (Band 9). Die Verbindung reißt jedoch ab, denn sie werden überwältigt und gefangengenommen vom Stationscomputer auf Vetusta. Dieser schickt 3 von ihnen (Bände 10 bis 12) in das GG-Netz des sogenannten Prupper-Imperiums, um herauszufinden, was in den letzten Jahrhunderten seit einem interstellaren Krieg geschah. Denn er wurde in jenem Krieg stark beschädigt, verlor dabei den größten Teil seiner Erinnerungsspeicher und hat keinerlei Kontakt mehr mit dem Imperium. Die drei Verbannten sind: John Millory, Petro Galinksi und Cora Stajnfeld! Sie stellen fest, daß die Prupper haargenauso aussehen und auch so leben wie Menschen auf der Erde. Das einzige, was sie von Menschen unterscheidet, ist ihre Sprache. Aber auch die Namen wirken großenteils wie dem Englischen entliehen: Ein besonderes Mysterium, das sich die drei nicht erklären können. Auf einer der Welten treffen sie ganz überraschend auf sogenannte Psychonauten (= Wesen mit PSI-Fähigkeiten, auch Mutanten genannt) - und stellen fest, daß es sich um eine Art "Ureinwohner" handelt. Mehr noch: Diese Ureinwohner sind mehr oder weniger Ausgestoßene der Gesellschaft - und müssen darüber hinaus auch für manches herhalten, was sie selber gar nicht zu verantworten haben. Doch es gibt eine Untergrundorganisation, die das richten will. Allerdings halten die "unsere" unfreiwilligen Gate-Springer nicht für eine Hilfe. Ganz im Gegenteil... Außerdem berichtet uns Alfred Wallon noch von den jüngsten Ereignissen auf der Erde und auf Pulsar-7... ________________________________________ eBook Gaarson-Gate Die große, in sich abgeschlossene Science-Fiction-Serie! GAARSON-GATE ist die Schwesterserie von STAR GATE - das Original! Diese alternative SF-Serie hat insgesamt 77 Folgen, die es nun nicht nur in üblicher Romanheftlänge gedruckt, sondern auch als eBook-Serie gibt. Verfolgen Sie die Abenteuer der Menschheit in über vierhundert Jahren. Erleben Sie die ferne Zukunft hautnah – und bangen Sie mit: Wird die Menschheit das größte Abenteuer ihrer Geschichte heil überstehen? Gaarson-Gate - im Farbdruck als Romanheft einerseits und als eBook im bewährten Format andererseits! ________________________________________ Sämtliche Rechte und uneingeschränktes Copyright weltweit: hary-production.de Covergestaltung: Anistasius Titelbild: Gerhard Börnsen eBooks – sozusagen direkt von der Quelle, nämlich vom Erfinder des eBooks!

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W. A. Travers, Alfred Wallon

GAARSON-GATE 020: Mutantenjagd

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Impressum:

ISSN 1614-3299 - Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de

Diese Fassung: © 2012 by HARY-PRODUCTION, Canadastr. 30, D-66482 Zweibrücken, Telefon: 06332-481150

www.HaryPro.de eMail: [email protected]

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

Coverhintergrund: Anistasius

Titelbild: Gerhard Börnsen

Logo: Gerhard Börnsen

Diesen Roman gibt es auch im Printformat. Mehr Infos hier:

http://www.hary.li/ggliste001.htm

Die Serie ist uneingeschränkt geistiges Eigentum des Autors Wilfried A. Hary: www.hary-production.de !

 

1

Die drei Gatereisenden ordneten sich in den Publikumsverkehr ein und tauchten unerkannt unter.

Nur als sie eine der Transportkabinen betraten, begegnete ihnen ein Android.

Die künstlichen Augen fixierten sie. Perfekte Nachbildungen. Sie wirkten echt.

Dennoch hatten die drei Freunde das wahre Wesen dieser künstlichen Kreatur erkannt.

Der Androide betrachtete sie und ging weiter.

War der Blick forschend gewesen?

Petro Galinksi schalt sich einen Narren. Bei allem durften sie nicht den einen Fehler machen und überall Gespenster sehen.

Niemand wußte von ihrer Anwesenheit auf diesem Planeten - zumindest niemand in der Öffentlichkeit.

Alles blieb geheim.

Die Polizei durfte es noch nicht einmal wagen, eine Großfahndung zu starten. Damit hätte man zuviel Aufmerksamkeit erregt.

Und hätte der Androide wirklich Interesse an ihnen gehabt, wäre er nicht weitergegangen.

Oder?

Kaum hatte sich Petro diese Frage gestellt, als er John den Strahler entriß und zurücksprintete.

Er sah gerade noch, daß der Androide auf die Wohneinheit zusteuerte, die sie eben erst verlassen hatten.

Gefahr! schrillte es in Petro Galinksis Gehirn.

Er hatte sich also nicht geirrt. Der Androide war mißtrauisch gewesen, hatte sie erkannt.

Er war nur weitergegangen, weil für ihn zu anderem Handeln keine Veranlassung bestand.

Petro Galinksi dachte daran, daß manche Androiden zu einer tödlichen Bombe wurden, wenn man auf sie schoß.

Dieses Risiko mußte er eingehen, denn wenn der Androide sah, was geschehen war, kamen sie nicht weit.

Er zielte kurz und betätigte den Auslöser.

Ein Blitz löste sich aus dem Strahler, raste lichtschnell quer über die Gleitbänder hinweg.

Ehe jemand herüberschauen konnte, hatte sich Petro Galinksi auch schon zurückgezogen. Er tat unbeteiligt und betrat mit den beiden Freunden die Transportkabine.

Mehr aus den Augenwinkeln sah er, was er angerichtet hatte.

Der Energieblitz hatte die Maschine voll getroffen. Sie verwandelte sich in einen wabernden Glutball, der von unerklärlichen Kräften zusammengehalten wurde und nicht zerplatzte.

Dann zerfloß die Energie, fraß sich in den Boden.

Ein Grollen entstand.

Das war ihr letzter Eindruck. Die Transportkabine entführte sie.

Cora Stajnfeld hatte die Tiefgarage gewählt, denn auch sie hatte etwas an sich genommen: den elektronischen Schlüssel für den Gleiter!

Damit konnte man das Ding benutzen, auch ohne daß einen der Bordcomputer erst als Besitzer identifizieren mußte.

Alle drei waren froh, daß der Androide nicht wirklich zu einer Bombe geworden war. Nicht nur das halbe Gebäude wäre zu Bruch gegangen, sie hätten es auch kaum selber überlebt. Dafür waren sie nicht weit genug weg gewesen.

John starrte auf den Energiestrahler in Petros Hand. Er bekam nachträglich noch weiche Knie.