GAARSON-GATE 034: Bruderkrieg - W.. A. Travers - E-Book

GAARSON-GATE 034: Bruderkrieg E-Book

W. A. Travers

0,0
2,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

GAARSON-GATE 034: Bruderkrieg - W. A. Travers: "Einst zettelten sie den Großen Krieg an – und jetzt sind sie wieder da!"   Die drei Verbannten John Millory, Petro Galinksi und Cora Stajnfeld auf ihrer unfreiwilligen Reise durch das GG-Netz: Sie geraten immer wieder in manch brenzlige Situation - und sie blieben nicht ganz unbeobachtet, wie sie noch feststellen werden...      Aber zunächst gibt es andere Probleme: Im Sonnensystem, in dem sie sich neuerdings befinden, geschehen seltsame Dinge. Immer wieder werden komplette Raumschiffe mitsamt Besatzung entführt. Sie verschwinden anscheinend von einem Augenblick zum anderen - und spurlos. Eines der Raumschiffe ist die STARHOPPER. Ihr Captain heißt Jerzy Loza. Nach der Entführung erwacht er...     Gaarson-Gate   Die große, in sich abgeschlossene Science-Fiction-Serie!   GAARSON-GATE ist die Schwesterserie von STAR GATE - das Original!   Verfolgen Sie die Abenteuer der Menschheit in über vierhundert Jahren. Erleben Sie die ferne Zukunft hautnah – und bangen Sie mit: Wird die Menschheit das größte Abenteuer ihrer Geschichte heil überstehen?       Impressum: Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by hary-production.de Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken Telefon: 06332-481150 HaryPro.de eMail: [email protected]  ISSN 1614-3329   Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.    Alle Titelbilder: Gerhard Börnsen [email protected] oder  [email protected] Covergestaltung: Anistasius (Holger Möllers [email protected])   Nähere Angaben zum Herausgeber und Autor siehe hier: de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary   eBooks – sozusagen direkt von der Quelle, nämlich vom Erfinder des eBooks!   HARY-PRODUCTION.de brachte nämlich bereits im August 1986 die ersten eBooks auf den Markt – auf Diskette. Damals hat alles begonnen – ausgerechnet mit STAR GATE, der ursprünglichen Originalserie, wie es sie inzwischen auch als Hörbuchserie gibt.  

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



W.. A. Travers

GAARSON-GATE 034: Bruderkrieg

„Einst zettelten sie den Großen Krieg an – und jetzt sind sie wieder da!"

Nähere Angaben zum Herausgeber und Autor siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary BookRix GmbH & Co. KG80331 München

GAARSON-GATE 034: Bruderkrieg

GAARSON-GATE 034

GAARSON-GATE ist die Schwesterserie von STAR GATE – das Original!

 

Titel:

Bruderkrieg

 

W. A. Travers: „Einst zettelten sie den Großen Krieg an – und jetzt sind sie wieder da!"

 

Die drei Verbannten John Millory, Petro Galinksi und Cora Stajnfeld auf ihrer unfreiwilligen Reise durch das GG-Netz: Sie geraten immer wieder in manch brenzlige Situation - und sie blieben nicht ganz unbeobachtet, wie sie noch feststellen werden...

Aber zunächst gibt es andere Probleme: Im Sonnensystem, in dem sie sich neuerdings befinden, geschehen seltsame Dinge. Immer wieder werden komplette Raumschiffe mitsamt Besatzung entführt. Sie verschwinden anscheinend von einem Augenblick zum anderen - und spurlos. Eines der Raumschiffe ist die STARHOPPER. Ihr Captain heißt Jerzy Loza. Nach der Entführung erwacht er...

 

*

 

Beachten Sie bitte auch:

Vorschau

Info

 

*

 

Impressum: ISSN 1614-3299 - Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary

 Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de

Text

www.HaryPro.de eMail: [email protected]

 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

 Coverhintergrund: Anistasius

Titelbild: Gerhard Börnsen

Logo: Gerhard Börnsen

Diesen Roman gibt es auch im Printformat. Mehr Infos hier:

http://www.hary.li/ggliste001.htm

Die Serie ist uneingeschränkt geistiges Eigentum des Autors Wilfried A. Hary: www.hary-production.de !

 

*

 

Vorwort

 

21. März 2453: Durch einen Terroranschlag verschwinden 7 Menschen mittels eines GAARSON-GATES und geraten in ein fremdes GG-Netz, das schon lange existiert.

22. März 2453: Den Verschollenen gelingt es, kurzzeitig PSI-Kontakt mit Clarks-Planet im irdischen Machtbereich aufzunehmen und mitzuteilen, daß sie sich auf einer Dschungelwelt namens Vetusta befinden. Die Verbindung reißt ab, denn sie werden überwältigt und gefangengenommen vom Stationscomputer des GAARSON-GATES auf Vetusta. Dieser schickt drei von ihnen in das GG-Netz des sogenannten Prupper-Imperiums, um herauszufinden, was in den letzten Jahrhunderten nach einem interstellaren Krieg der Prupper geschah. Denn er wurde in jenem Krieg stark beschädigt, verlor dabei den größten Teil seiner Erinnerungsspeicher und hat keinerlei Kontakt mehr mit dem Imperium. Die drei Verbannten sind: John Millory, Petro Galinksi und Cora Stajnfeld.

Auf ihrer unfreiwilligen Reise durch das GG-Netz geraten sie immer wieder in manch brenzlige Situation - und sie blieben nicht ganz unbeobachtet, wie sie noch feststellen werden...

Aber zunächst gibt es andere Probleme: Im Sonnensystem, in dem sie sich neuerdings befinden, geschehen seltsame Dinge. Immer wieder werden komplette Raumschiffe mitsamt Besatzung entführt. Sie verschwinden anscheinend von einem Augenblick zum anderen - und spurlos. Eines der Raumschiffe ist die STARHOPPER. Ihr Captain heißt Jerzy Loza. Nach der Entführung erwacht er...

 

*

 

Jemand schrie durchdringend. Jerzy Loza fuhr von seinem Lager auf.

Da erst wurde ihm bewußt, daß er selber diese Schreie produzierte.

Er warf einen Blick in die Runde. Noch immer befand er sich in der Zentrale. Jemand hatte die Mechanismen der Pneumosessel in Gang gesetzt. Sie hatten sich in Liegen verwandelt.

Jerzy Loza fühlte sich zwar nicht gerade frisch und munter, sondern eher wie nach einem schlechten Traum, doch er konnte sich wieder einwandfrei bewegen.

Mit einem Tastendruck löste er den Sicherheitsgurt. Er ließ die Beine baumeln und setzte sich auf den Rand der Pneumoliege.

Nacheinander wurden auch die anderen fünf in der Zentrale wach. Sie schauten herüber, als müßte er ihnen eine Lösung für alle Fragen auftischen.

Die Notbeleuchtung brannte.

Jerzy Loza ließ die Lehne des Pneumopolsters wieder hochklappen. Er setzte sich bequem. Mit der Rechten schaltete er den Notschirm ein.

Das Ding funktionierte sogar.

Das Bild, das er wiedergab, erschien nur auf den ersten Blick fremdartig. Der zweite Blick ließ bereits erkennen, daß sich das Schiff in einer Art Hangar befand.

Am interessantesten waren die Wände dieses riesigen Hangars. Ganz offensichtlich befanden sie sich nicht an Bord eines Riesenschiffes, das die STARHOPPER gekapert hatte. Der größte Teil der Wände zeigte nämlich Felsen! Einen riesigen Krater! Und darüber den dunklen Himmel.

Er hatte den Eindruck, daß ein Schirmfeld als Dach über dem Krater lag.

Jerzy Loza brauchte eine Weile, bis er diese Tatsache verdaut hatte. Dann kamen ihm eine Menge Fragen, die auf Antwort harrten. Mit wem hatten sie das zweifelhafte Vergnügen? Schließlich zeichnete jemand für ihre Kaperung verantwortlich. Mit dem Umstand, daß sie sich in einem Kraterhangar befanden, war der letzte Zweifel ausgeräumt, sie seien einer natürlichen Katastrophe zum Opfer gefallen.

Und schon schloß sich die zweite dringliche Frage an: Wo befanden sie sich überhaupt?

Auf der Oberfläche des Colony?

Unwillkürlich warf Jerzy Loza einen Blick auf seinen Armchronometer. Dabei bekam er einen gehörigen Schrecken. Seit der Entführung waren bereits zwölf Stunden vergangen.

Er lachte leise. Es klang eine Spur irr. Der Zeitungsspender geriet in sein Blickfeld. Inzwischen mußte die neueste Ausgabe längst erschienen sein. Jerzy fühlte sich versucht, das Ding in Gang zu setzen. Das tat er dann auch. Natürlich funktionierte es nicht.

Bisher war jeder in der Zentrale mit sich selber beschäftigt gewesen.

Jetzt schauten sie alle zum Haupt-Bildschirm herüber.

Werner Luy deutete darauf.

»Ich vermisse das Empfangskomitee!«

Bevor Jerzy Loza etwas sagen konnte, meldete sich der Funkoffizier zu Wort.