GAARSON-GATE 048: "Cool Zwei" - Alfred Wallon - E-Book

GAARSON-GATE 048: "Cool Zwei" E-Book

Alfred Wallon

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Beschreibung

GAARSON-GATE 048: "Cool Zwei" - Alfred Wallon und Alessandra Carvéra: "Bisher hat er sich lieber versteckt - doch jetzt mischt er sich ein!"      Zwanzigstes Jahrhundert christlicher Zeitrechnung: 300 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt tobt ein interstellarer Krieg. Es ist der schlimmste Krieg seit Bestehen des Univer­sums - und es ist ein Bruderkrieg: Das gewaltigste aller Ster­nenreiche, das PRUPPER-REICH, zerfällt in diesem Krieg und droht sogar, für immer von der Bühne des unendlichen Univer­sums zu verschwinden. Sogenannte PSI-Schiffe, die stärksten und intelligentesten Kriegsschiffe vielleicht aller Zeiten, machen endlich ein Ende mit diesem nicht nur schlimmsten, sondern vor allem SINNLOSESTEN aller Kriege. - Januar 2091 - in den Annalen der Menschheit vermerkt als der Todestag des menschlichen Genies Tipor Gaarson, aber was kein Mensch auf der Erde weiß: Just in der Stunde seines Todes materialisieren auf Hunderten von nach dem Prupper-Krieg aufgegebenen Ruinenwelten sämtliche 18 Milliarden Men­schen der Erde - wie aus dem Nichts. Aber es sind nicht wirklich die Original-Menschen der Erde, sondern quasi... lebensgetreue, perfekte Kopien von ihnen.   Mai 2453 = Es wurde niemals offiziell, aber die sogenannten Astro-Ökologen wissen um dieses Geheimnis, das sie eines Tages dem amtierenden Weltpräsidenten Tipor Gaarson (ein di­rekter Nachfahr des Genies mit gleichem Namen) offenbaren. Aber auch sie können die entscheidende Frage nicht beant­worten, wozu dieses unglaubliche Klonexperiment letztlich hat dienen sollen. Sie haben keine Ahnung vom sogenannten Prupper-Imperium...    Noch unter dem Eindruck dessen, was er erfahren hat, unter­nimmt er eine Art Staatsbesuch in den Ruinen des ehemaligen Rom. Und dort wird er das Opfer eines Attentäters! Aber er be­kommt dabei Hilfe von ganz unerwarteter Seite...     Gaarson-Gate Die große, in sich abgeschlossene Science-Fiction-Serie! GAARSON-GATE ist die Schwesterserie von STAR GATE - das Original!   Verfolgen Sie die Abenteuer der Menschheit in über vierhundert Jahren. Erleben Sie die ferne Zukunft hautnah – und bangen Sie mit: Wird die Menschheit das größte Abenteuer ihrer Geschichte heil überstehen?   Impressum: Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by hary-production.de Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken Telefon: 06332-481150 HaryPro.de eMail: [email protected]  ISSN 1614-3329   Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.    Alle Titelbilder: Gerhard Börnsen [email protected] oder  [email protected] Covergestaltung: Anistasius (Holger Möllers [email protected])   Nähere Angaben zum Herausgeber und Autor siehe hier: de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary   eBooks – sozusagen direkt von der Quelle, nämlich vom Erfinder des eBooks!   HARY-PRODUCTION.de brachte nämlich bereits im August 1986 die ersten eBooks auf den Markt – auf Diskette. Damals hat alles begonnen – ausgerechnet mit STAR GATE, der ursprünglichen Originalserie, wie es sie inzwischen auch als Hörbuchserie gibt.

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Alfred Wallon, Alessandra Carvéra

GAARSON-GATE 048: »Cool Zwei«

„Bisher hat er sich lieber versteckt - doch jetzt mischt er sich ein!“

Nähere Angaben zum Herausgeber und Autor siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Impressum

ISSN 1614-3299 - Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de

Diese Fassung: © 2015 by HARY-PRODUCTION, Canadastr. 30, D-66482 Zweibrücken, Telefon: 06332-481150

www.HaryPro.de eMail: [email protected]

 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

 Coverhintergrund: Anistasius

Titelbild: Gerhard Börnsen

Logo: Gerhard Börnsen

Diesen Roman gibt es auch im Printformat. Mehr Infos hier:

http://www.hary.li

Die Serie ist uneingeschränkt geistiges Eigentum des Autors Wilfried A. Hary: www.hary-production.de !

*

Peter Jackyll war nun seit über zwanzig Jahren Mediziner und folgte so­mit der Laufbahn seiner Vorfahren. Zwar war er als erfolgreicher Arzt in­ternational angesehen, doch er hatte nicht den Weg in die Forschung eingeschlagen. Er wollte den persönlichen Kon­takt mit den Menschen, sie nicht wie eine Num­mer behandeln. Er wollte »der gute, alte Hausarzt« sein und war es dann schließlich für die Rei­chen und Schönen ge­worden.

Der Name Jackyll hatte Tradition und einen guten Ruf und er besaß genügend Kontakte zu den VIPs. Es war also nur eine Frage der Zeit gewesen, bis er auch für das Weltparlament zu­ständig war. Das hatte er nach dem Machtwechsel geschafft, weil seine Vor­gänger in diesem Amt mit ihren »Schützlingen« ge­meinsam abgehauen wa­ren. Diesen Tipor Gaar­son hatte er schon von Anfang an medizinisch betreut. Weil er das Vertrauen der Astro-Ökologen hatte.

In der Zwischenzeit waren sie sich auch menschlich näher ge­kommen - der Weltprä­sident und er. Jeden frei­en Abend hatten sie Schach gespielt - und Gaarson hatte bisher je­de Partie verloren. Das machte ihm aber über­haupt nichts aus. Er blieb ernst und ruhig, wie immer. Oder wie es sein schweres Amt er­forderte. Der Arzt jeden­falls kannte »seinen« Prä­sidenten nur als jenen ernsthaften, sorgfältig nachdenkenden Mann, der sein Gegenüber mit Respekt behandelte - und nun? Nun saß er vor ihm und war albern wie ein kleines Kind. Jackyll kniff die Augen zu­sammen und beobachte­te wieder den Prä­sidenten. Gerade machte er die Geräusche eines Raumgleiters nach und fühlte sich wie ein Pilot.

Der Arzt dachte nach. Er konnte sich Gaarsons seltsames Verhalten ein­fach nicht erklären. Was war in den Unterwasser­ruinen mit ihm ge­schehen, nachdem er ins Wasser gefallen war? So­weit er das beurteilen konnte, gab es keine äußeren Verletzungen. Er musste nur die Chan­ce haben, ihn sorgfältiger untersuchen zu können. Doch der Präsident ließ ihm diese Option nicht, sondern gebärdete sich wie wild, sobald man sich ihm mit einem In­strument näherte. In dieser Verfassung konnte er unmöglich seinen Staatsgeschäften nachge­hen. Das würde einen Skandal heraufbeschwö­ren. Von Jackylls wei­terem Vorgehen hing alles ab.

Noch zögerte der Arzt, eine Entscheidung, die weitreichende Folgen haben könnte, zu treffen. Doch dann tat er das in seinen Augen einzig Richtige.