Gangbang an Bord - Cheyenne Silver - E-Book

Gangbang an Bord E-Book

Cheyenne Silver

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Beschreibung

Gangbang an Board Kreuzfahrt der Sünde Klappentext Die Kreuzfahrt der Sünde verspricht, dass jeder sexhungrige Passagier voll auf seine Kosten kommt. Damit ist diese Reise genau das richtige für die beiden versauten Paare Klara und Bernd, Isa und Frank. Da Isa gleich nach dem Ablegen einen Quickie mit dem heißen Steward Martinez hat, nutzt ihr Mann den SM Bereich, um sie dafür ordentlich büßen zu lassen. Hilflos am Andreaskreuz oder der Spankingbank festgezurrt, muss sie all seine Strafen über sich ergehen lassen. Dabei wissen die Beiden nicht, dass sie vom Raum des heimlichen Vergnügens aus von Klara und Bernd beobachtete werden, die endlich wieder einmal ihre voyeuristische Vorliebe ausleben können. Dieser verspricht so einige heiße Schauspiele, die das Ehepaar in vollen Zügen genießt. Natürlich darf auf einer solchen Kreuzfahrt auch das Kapitänsdinner nicht fehlen, das natürlich ungleich heißer ausfällt als auf einer gewöhnlichen Reise. Checken auch Sie ein und erleben Sie auf der Kreuzfahrt der Sünde sündhafte geile Abenteuer mit den Protagonisten!

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Seitenzahl: 53

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Impressum

Gangbang an Bord

Kreuzfahrt der Sünde

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

Cover-Foto: Volodymyr@adobe-stock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2022 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-30-9

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Kreuzfahrt der Sünde

Kurzes Spiel mit dem Steward

Die Rache

Der Raum des heimlichen Vergnügens

Das etwas andere Kapitänsdinner

Kreuzfahrt der SündeKlara und Bernd konnten es kaum mehr erwarten, bis endlich der lang ersehnte Urlaub anstand. Gemeinsam mit dem befreundeten Pärchen Isa und Frank hatten sie beschlossen, eine Kreuzfahrt zu unternehmen. Doch es sollte eine ganz besondere Themenfahrt werden, die ihren Hobbys und Leidenschaften voll und ganz entgegenkam. Rein zufällig war Bernd auf diese Schifffahrtsgesellschaft gestoßen, die besonders heiße Cruises anbot. Er hatte sich wieder einmal Ideen für das Liebesspiel mit seinem Schatz geholt, die gerne etwas ausgefallener sein durften, und da poppte die Werbung für die „Kreuzfahrt der Sünde“ auf. Diese bot anscheinend alles, was das experimentierfreudige, geile Herz begehrte. Besonders ausgestattete SM-Räume, Spielwiesen für Gangbangs und jede Menge gleichgesinnter Gäste sollten für einen Aufenthalt sorgen, den der geneigte Passagier garantiert nie wieder vergessen würde. Klara war sofort Feuer und Flamme, denn was gab es Schöneres, als es im Urlaub richtig krachen zu lassen. Schon das Lesen der Internetseite erregte sie und sie war sich sicher, dass sie auf einer solchen Reise voll auf ihre Kosten kommen würde. Wenn sie ehrlich war, war sie ziemlich sexgeil, so wie auch ihr Mann Bernd. Und je ausgefallener, desto besser. Dabei gab es kaum etwas, was sie nicht tun würde, solange es sich im Rahmen des Erlaubten hielt und mit dem Einverständnis aller Beteiligten geschah. „Lass uns doch Isa und Frank fragen, ob sie Lust auf diese Kreuzfahrt haben“, schlug Klara vor, denn sie wusste, dass ihre Freunde garantiert ebenfalls Freude an diesem außergewöhnlichen Trip haben würden. Immerhin hatten sie sich in einem Sexclub kennengelernt und dort und anderswo bereits unglaubliche, versaute Abende erlebt. Es brauchte nicht viel Überredungskunst und bald waren vier Tickets gebucht. Am Hafen angekommen staunten die Vier nicht schlecht. Vor ihnen ragte ein luxuriöses und sehr modernes Schiff auf, das viel größer war, als sie sich für eine solch spezielle Kreuzfahrt vorgestellt hatten. Stewards in schicken dunkelblauen Hosen und blütenweißen Hemden wuselten umher und sie alle hätten einem Fitnessmagazin entstiegen sein können. „Mmmmh“, machte Isa und leckte sich genüsslich die Lippen, als ein besonders gutaussehender Typ nahe an ihnen vorbeiging. „Martinez“ stand in großen Buchstaben auf dem Namensschild und Klara flüsterte: „Ooooh, ein Latin Lover.“Die Beiden kicherten, denn sie hatte den gleichen Gedanken: Ihn in irgendeine dunkle Ecke zu zerren und ihm die Kleider vom Leibe zu reißen. Doch sie konnten nicht mehr lange ihren Phantasien nachhängen, denn es kam endlich Bewegung in die lange Schlange und das Schiff nahm seine sexhungrigen Gäste auf. Keuchend zerrten die Freundinnen ihre Koffer, denn sie hatten auf keines ihrer Lieblingsdessous, Latexkleider und Sextoys verzichten wollen. Beim Check-In überreichte man ihnen die üblichen Formulare, die die vier routiniert ausfüllten. Doch Klara, die als erstes fertig war, stutzte. Denn das letzte Papier hatte deutlich heißere Inhalte:

Kreuzfahrt der Sünde

1.Bei allen sexuellen Handlungen ist das Einverständnis einzuholen. Das Safeword „Schifffahrtsgesellschaft“ muss zu jeder Zeit akzeptiert werden.

2.Das Tragen von Dessous oder Fetischkleidung in öffentlichen Bereichen ist ausdrücklich erwünscht.

3.Nacktheit im Pool und Wellnessbereich ist nicht nur gestattet, sondern wird von der Kreuzfahrtgesellschaft ausdrücklich ermutigt.

4.Gucklöcher an strategisch günstigen Stellen ermöglichen es, die Passagiere in den öffentlichen Bereichen (Poolareal, Spielwiese, SM-Raum) bei ihren Handlungen zu beobachten. Wer sich dort aufhält, gibt dazu das stille Einverständnis.

5.Ich verpflichte mich, die Grenzen der anderen Gäste zu wahren, immer in gegenseitigem Einverständnis zu handeln und das Safeword jedenfalls zu respektieren. Jegliches Zuwiderhandeln wird mit sofortigem Ausschluss geahndet und der/die Schuldige hat das Kreuzfahrtschiff im nächsten Hafen zu verlassen.

Klara las die Zeilen leise vor und Bernd, der neben ihr stand, pfiff durch die Zähne. „Scheint alles sehr professionell zu sein hier.“ „Ich frage mich, wie hemmungslos es auf diesem Schiff zugehen wird, wenn zuvor ein solcher Vertrag abgeschlossen werden muss“, flüsterte Klara mit vor Aufregung heiserer Stimme. Bernds Augen funkelten, als er zurückgab: „Wahrscheinlich mehr als wir jetzt ahnen…“ Ein wenig zittrig setzten alle ihre Unterschrift und damit waren sie offiziell Gäste dieser besonderen Kreuzfahrt. Ihnen blieb kaum Zeit die Kabinen zu beziehen, die eher traditionell gehalten waren, dann stand auch schon das erste Dinner auf dem Programmpunkt.

Kurzes Spiel mit dem Steward„Kommst du endlich?“ rief Frank genervt ins Bad. Dort besserte Isa ihr Make-up auf, denn für das Abendessen wollte sie richtig schick sein. Sie hatte extra ihr pinkes Latexkleidchen angezogen, das sich um ihre Kurven schmiegte und sie perfekt betonte. Die blonden Haare fielen glatt auf ihren Rücken hinab und Isa gefiel, was sie im Spiegel sah.

Dass ihr Mann und ihre Freunde bereits an der Kabinentür warteten und langsam ungeduldig wurden, war ihr völlig schnuppe. „Wer eine schöne Freundin will, muss leiden“, dachte sie grinsend, während sie den Kajal nachzog.

„Weißt du was, mir reicht es“, hörte sie da ihren Mann und Sekunden später knallte die Kabinentür zu. Nur um kurz darauf noch einmal geöffnet zu werden. „Wir gehen schon mal vor, du kannst ja nachkommen. Wenn du Glück hast, gibt es bis dahin noch etwas zu essen.“ Der schneidende Ton war nicht zu überhören.

„Jetzt erst Recht“, dachte Ina trotzig, entschlossen sich alle Zeit zu nehmen, die sie brauchte. Irgendwann aber war sie trotzdem fertig und machte sich auf den Weg zum Speisesaal. Die Gänge waren wie ausgestorben, anscheinend schienen die anderen Passagiere alle bereits an der Tafel zu sitzen. Doch Ina war das egal.

Als sich die Türen des Fahrstuhls öffneten, stockte ihr der Atem.

„Martinez“, entfuhr es ihr. Vor ihr stand tatsächlich der gutaussehende Steward, den Klara und sie bereits am Hafen angeschmachtet hatten. Aus der Nähe sah er noch besser aus und sein Rasierwasser duftete so herrlich männlich, dass ihr Bauch sofort zu kribbeln begann.

„Kenne wir uns?“, fragte der erstaunt und sein Akzent klang wie Musik in Inas Ohren.