Trucker Sex - Ein geiles Roadmovie - Cheyenne Silver - E-Book

Trucker Sex - Ein geiles Roadmovie E-Book

Cheyenne Silver

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Beschreibung

Trucker Sex - Ein geiles Roadmovie Klappentext Nie hätte Erika erwartet, dass ihre Ehe ausgerechnet an einer Raststätte zerbrechen und sie mit einem gebrochenen Herzen und Gepäck für einen Wochenendurlaub, der nicht mehr stattfinden würde, viele Kilometer von zuhause zurückbleiben würde. Wie gut, dass sich da ausgerechnet der heiße Trucker Bernd ihrer annimmt und sie beim Sex im Führerhaus alles vergessen kann. Er erweckt ihre Abenteuerlust in jeder Hinsicht und so entschließt sie sich, ihn auf seiner Tour zu begleiten. Heißer Sex am Rastplatz, geile Spiele auf Bernds Pritsche und ein Blowjob für den Fahrer dürfen natürlich nicht fehlen. Höhepunkt am Ende ihrer Reise ist ein flotter Vierer mit Bernds Kollegen Stefan und der Truckerin Katharina, die voll und ganz Erikas Geschmack entspricht. Begleiten Sie Erika und Bernd auf ihrem Trip durch Deutschland und seien Sie dabei, wenn die Beiden jede Gelegenheit für geile Spiele aller Art nutzen!

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Seitenzahl: 54

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Impressum

Trucker Sex - Ein geiles Roadmovie

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

Cover-Foto: Wisky@adobe-stock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2022 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-22-4

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Heiße Abenteuer mit einem Trucker

Heißer Sex im Führerhaus

Eine Frau nimmt sich was sie will

Picknick der anderen Art an der Raststätte

Anale Entjungferung in der Fahrerkabine

Heiße Spiele unter der Dusche

Ein fulminanter Höhepunkt einer wunderbaren Reise

Heiße Abenteuer mit einem TruckerErika freute sich auf das verlängerte Wochenende, das sie mit ihrem Mann auf einer Hütte verbringen wollte. Vier Tage lang würden sie gemeinsam dem Alltag entfliehen, den Kindern, die nun gut bei den Großeltern aufgehoben waren, und hoffentlich auch dem Stress, der bei ihnen immer öfter zu heftigen Streitereien geführt hatte.

Um ehrlich zu sein, stand es nicht gut um ihre Ehe. Sie hatten sich auseinandergelebt, nur mehr gelegentlichen schnellen, leidenschaftslosen Sex und störten sich immer mehr an den nervigen Eigenheiten des Anderen. Dieser kleine Urlaub sollte ein Versuch sein, ihre Beziehung zu kitten und Erika hoffte, dass es gelingen würde. Ansonsten würde sie den Scheidungsanwalt aufsuchen müssen, denn lange wollte sie so nicht mehr leben.

Doch von Anfang an ging alles schief. Frank konnte erst seine Wanderschuhe nicht finden, dann wurde er wütend, dass Erika seine geliebten Brötchen als Proviant vergessen hatte und der Streit eskalierte auf der Autobahn, nachdem er der Meinung war, Erika habe ihn auf die falsche Abzweigung gelotst.

„Genug“, dachte Erika. „Ich kann nicht mehr. Ich ertrage das nicht mehr länger.“

„Da vorne kommt eine Raststelle. Fahr ran.“, sagte sie dann mit solch eisiger Stimme, dass Frank erstaunt zu ihr hinüber blickte. Doch Erika starrte nur mehr gerade aus.

Als Frank zur Tankstelle einbog, schnappte sie sich wortlos ihre Taschen aus dem Kofferraum und stapfte davon. Tränen rannen ihr über die Wangen und sie schloss sich in eines der WCs ein, um sich ordentlich ausheulen zu können.

Frank hatte noch einmal kurz die Tür zu den Damentoiletten geöffnet, doch Erika hatte nur gebrüllt: „Fahr weg, ich will dich nie wieder sehen.“

Als Erika keine Tränen mehr hatte, wusch sie sich das Gesicht und beschloss, erst einmal einen Kaffee trinken zu gehen. Denn so nach und nach wurde ihr ihr Dilemma bewusst. Sie saß an einer Raststation, über 200 Kilometer von zu Hause entfernt, hatte ihr Auto nebst Fahrer weggeschickt und aus ihren wohlverdienten vier Tagen Urlaub wurde auch nichts.

Wieder wurde ihr ganz elend und während sie grübelte und überlegte und hin und wieder einen Schluck Kaffee nahm, kamen ihr bereits wieder die Tränen.

„Darf ich mich zu Ihnen setzen“, riss sie da eine tiefe Stimme aus ihren Gedanken. „Sie sehen aus, als könnten Sie ein wenig Gesellschaft und ein paar tröstende Worte dringend gebrauchen.“

Erika blickte auf und schnappte nach Atem. Vor ihr stand der Typ ihrer Träume. Er sah aus, als wäre er dem „Sexy Trucker“ Kalender entsprungen. Ein muskulöser Körper steckte in coolen Jeans und einem lässigen Holzfällerhemd, dessen Ärmel hochgekrempelt waren und den Blick auf farbenfrohe Tattoos freigaben. Seine Haare waren raspelkurz geschnitten und ein verwegener Vollbart umrahmte volle Lippen, die Erika sofort zum Küssen verleiteten.

Ihre Augen scannten ihn von oben nach unten, nahmen seine Erscheinung in sich auf und sogleich begann es in Erikas Bauch verlangend zu kribbeln. Wie oft hatte sie sich insgeheim vorgestellt, mit einem solch rauen, aber dennoch sympathischen Typen Sex zu haben.

Schmetterlinge flatterten durch ihren Unterleib und Erika wurde nur zu bewusst, dass sie gerade wirklich mies aussah. Ihr Make-Up war verronnen, die Augen rot und verquollen und ihre Haare zerzaust.

„Was für ein Misttag“, dachte sie. „Nicht nur sind meine Ehe und mein Urlaub ruiniert, ich treffe auch noch meinen Traummann und sehe aus wie ein Haufen Scheiße.“ Sofort traten ihr wieder die Tränen in die Augen.

„Möchten Sie lieber alleine sein?“, fragte er noch einmal und Erika wurde bewusst, dass sie ihn nur angestarrt, ihm aber noch keine Antwort gegeben hatte.

„Nein!“, platzte sie heraus. Etwas leiser fuhr sie fort: „Ich könnte etwas Aufmunterung tatsächlich gut gebrauchen.

Der heiße Typ stellte sich als Bernd vor und schnell waren die Beiden in ein Gespräch vertieft, in dem Erika ihm ihr Herz ausschüttete und ihm alles erzählte. Selbst von ihren sexuellen Frustrationen berichtete sie und wenn sie sich nicht täuschte, begannen seine Augen zu funkeln.

Da unterbrach sie sich plötzlich. „Oh nein, jetzt texte ich dich ohne Punkt und Komma zu und du hast sicher Besseres zu tun, als dich hier mit mir zu unterhalten.“

Doch Bernd winkte ab und meinte nur: „Keine Sorge, ich muss ohnehin meine Ruhezeit einhalten, denn ich bin gerade auf großer Auslieferungstour und bis spät in die Nacht gefahren. Was meinst du, wie angenehm eine solche Pause in charmanter Gesellschaft ist.“

Sofort waren die Schmetterlinge in Erikas Bauch wieder da. Schon lange hatte sie nicht mehr solch starkes Begehren gespürt und sie hätte sich nur zu gerne in Bernds Arme geworfen, seine vollen Lippen geküsst, ihm das Hemd von der durchtrainierten Brust gerissen und die Tattoos auf seiner Haut Millimeter für Millimeter erkundet. Dann wollte sie seine Jeans öffnen, sich über seinen garantiert beeindruckenden Schwanz hermachen und sich abschließend von ihm schnell und hart ficken lassen, bis sie in einem Höhepunkt explodierte.

Ohne es zu merken, stöhnte sie bei diesem Gedanken lustvoll auf und Bernd, der das Glitzern in ihren Augen und ihren lüsternen Blick bemerkte, begann breit zu grinsen.

Immerhin hatte ihm Erika mit ihren langen rotbraunen Haaren, der weiblichen Figur und dem hübschen Gesicht auf den ersten Blick gefallen.

Er sah ihr tief in die Augen und Erikas ganzer Körper begann vor Aufregung zu kribbeln. Als er immer näher kam, dachte sie nur mehr: „Er wird doch nicht…“ Doch da berührte sein schöner Mund auch schon auf den ihren. Ein Feuerwerk aus Emotionen, Lust und Verlangen kochte in ihr hoch und wie von selbst öffneten sich ihre Lippen. Als seine Zunge ihre berührte, rieselte ein heißer Schauer durch ihren Körper und sie spürte, wie sich ihre Nippel aufrichteten und ihre Muschi feucht wurde.