Rudelbumsen in der WG - Cheyenne Silver - E-Book

Rudelbumsen in der WG E-Book

Cheyenne Silver

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Beschreibung

Rundelbumsen in der WG Christina zieht endlich in ihre Universitätsstadt, um das Studentenleben in vollen Zügen genießen zu können. Doch wer hätte geahnt, wie versaut es in ihrer neuen WG wirklich zugeht? Erleben Sie mit den acht Bewohnern geilen hetero-, lesben- und schwulen Sex, denn „ein wenig bi schadet nie“ ist das unbestrittene Motto der Freunde. Gleich am ersten Abend wird Christina versehentlich Zeuge einer Orgie und da der Anblick einfach zu geil ist, kann sie sich nicht losreißen. Wie blöd, dass ihr Schwarm Timo sie nicht nur beim heimlichen Spähen, sondern auch noch mit der Hand im Höschen erwischt. Wird er sie bei den anderen Bewohnern verpetzen? Um kein Risiko einzugehen, zahlt Christina lieber Schweigegeld mit vollem Körpereinsatz. Natürlich erfahren Klara, Marie und Jana dennoch von ihren Eskapaden und wollen die Unersättlichkeit ihrer neuen Mitbewohnerin selbst testen. So wird Christina prompt in die Freuden der lesbischen Liebe eingeweiht. Auch eine WG-Party darf nicht fehlen. Ihr Traum wird Wirklichkeit als sie es zum ersten Mal mit zwei Männern treibt. Dass sie währenddessen ihren Schwarm beim Schwulensex beobachten kann, macht das Erlebnis nur noch heißer. So hemmungslos geil können nur Studenten sein!

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Seitenzahl: 55

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Impressum

Rudelbumsen in der WG

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

Cover-Foto: koronov@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-18-7

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Rudelbumsen in der WG

Ein überraschendes voyeuristisches Erlebnis

Heißer Sex als Schweigegeld

Mädelszeit

Einweihungsparty voller Geilheit

Rudelbumsen in der WG„Du bist gut drauf? ;-) Dann bist du die richtige Person für unsere WG“. Als Christina diese Anzeige fand, schlug ihr Herz höher. Denn sie war verzweifelt auf der Suche nach einer Bleibe in ihrer Universitätsstadt, damit sie sich das elende Pendeln und die Einschränkungen ihres Elternhauses endlich ersparen konnte. Immerhin wollte sie das Studentenleben in vollen Zügen auskosten, Partymachen bis zum Umfallen und sich vielleicht den einen oder anderen gutaussehenden Typen angeln, nachdem ihre Beziehung mit dem Abitur in die Brüche gegangen war. Also passte die Annonce perfekt zu ihr, was sie Klara, der Hauptmieterin, zum Glück auch vermitteln konnte und so wurde sie prompt zum Kennenlernen eingeladen. Als Christina das geräumige Wohnzimmer betrat, waren sieben neugierige Augenpaare auf sie gerichtet und trotz ihrer selbstbewussten Art wurde sie nun doch ein wenig verlegen. Dazu kam, dass die drei Mädels und vier Männer, die gemütlich in den Sesseln und auf der Couch hingen, alle super gut aussahen. Doch sie wirkten auch sehr sympathisch und blickten ihr offen und aufgeschlossen entgegen. „Was für eine tolle Gruppe“, dachte Christina. „Mit diesen Leuten möchte ich unbedingt zusammenleben.“ Besonders angetan hatte es ihr allerdings Timo, der ganz genau ihr Typ war. Dunkle Haare, ein gepflegter, kurzer Vollbart und fast schwarze Augen. Sofort meldeten sich ein paar Schmetterlinge in ihrem Bauch. Viel zu schnell ging das Kennenlernen vorbei, denn alle Acht hatten sich auf Anhieb sehr gut verstanden. So gut, dass Christina am liebsten sofort geblieben wäre. Umso mehr freute sie sich, dass die WG anscheinend auch sie sogleich ins Herz geschlossen hatte und am Samstag vor dem Monatsersten verfrachtete sie auch schon ihr Hab und Gut in ihr neues Zimmer. Endlich konnte das Abenteuer WG beginnen.

Ein überraschendes voyeuristisches ErlebnisAm Samstagabend war Christina fix und fertig. Der Umzug hatte sie Kraft und Nerven gekostet und so machte sie es sich im Pyjama auf der Couch gemütlich, um noch ein wenig Netflix zu gucken. Für Gesellschaft, auch wenn die noch so nett war, hatte sie einfach keine Energie mehr.

Kein Wunder, dass sie gleich nach der Titelmelodie ihrer Lieblingsserie eingeschlafen war.

Als sie erwachte, war es stockfinster und sie musste dringend aufs Klo. Also tappte sie durch den dunklen Gang, fand aber weder den Lichtschalter noch das WC. Wie blöd, dass im Dunklen alles anders und noch fremder aussah und sie nicht besser aufgepasst hatte, als Klara sie durch das Haus geführt hatte.

Schritt für Schritt tastete sie sich durch die riesige Wohnung, bis sie einen hellen Schein am Ende des Flurs entdeckte. Zielstrebig ging sie darauf zu und gerade, als sie an die Türe klopfen wollte, hörte sie ein leises Stöhnen.

Sofort zuckte Christina zurück, doch dann blieb sie mucksmäuschenstill stehen.

„O mein Gott ja, gib es mir. O jaaaaa.“

„War das etwa Maries Stimme?“, fragte sich Christina, „oder doch Klaras?“

Auf jeden Fall konnte man die Geilheit aus den Worten hören und sofort regte sich Christinas Muschi, die in den letzten Wochen viel zu kurz gekommen war.

Man hörte rhythmisches Klopfen, das Klatschen von Haut aneinander und tiefes, männliches Stöhnen.

Kurz darauf ertönte ein hoher Schrei und nun war es eindeutig Jana, die mit ihrem osteuropäischen Akzent keuchte: „Du machst mich wahnsinnig. Fick mich hart. Komm schon, fick mich richtig durch.“

Nun war Christinas Neugierde geweckt und sie drückte den Spalt ein klein wenig weiter auf, sodass sie, wenn sie sich an den Türstock lehnte, hindurchlinsen konnte.

Bei dem Anblick, der sich ihr nun bot, hätte Christina beinahe selbst aufgestöhnt und sie biss sich in letzter Sekunde auf die Lippen.

Der Raum, der sich hinter der letzten Tür verbarg und den man ihr bei der Besichtigung nicht gezeigt hatte, war eine regelrechte Spielwiese aus Sofas und Matratzen, auf der sich gerade ein Knäuel aus nackten Menschen bewegte.

Christina sah Jana, die auf allen Vieren vor Klara kniete und ihren Mund auf deren Spalte presste. Klara hatte die Augen geschlossen und genoss es sichtlich, von ihrer Freundin geleckt zu werden. Sie hatte die Finger in Janas Haare geflochten und drückte ihren Kopf noch fester an ihre Klit. Sie stöhnte und wand sich unter der Behandlung und Christinas Muschi wurde prompt feucht.

Währenddessen nahm Jens Jana von hinten und Christina fragte sich unwillkürlich, ob er sie mit diesen tiefen, rhythmischen Stößen in den Arsch oder die Möse fickte.

Wie gerne hätte sie wieder einmal einen Schwanz in ihren Löchern gespürt, dachte Christina, und ihre Muschi begann sofort herrlich zu kribbeln.

Christina ließ ihren Blick weiter schweifen und als sie Marie erblickte, stockte ihr der Atem. Die hübsche, rothaarige Studentin mit der weiblichen Figur lag auf Mark und hatte sich dabei genau richtig positioniert, um ihr die große, aufgedehnte Möse zu präsentieren, in der er mit seinem Riesengerät steckte. Doch das Geilste an diesem Anblick war der zweite Schwanz von Sebastian, der sich gleichzeitig in ihrem Arsch befand.

Nun konnte Christina ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten, das zum Glück in den Geilheitslauten der Gruppe unterging. Noch nie hatte sie eine Doppelpenetration gesehen und der Anblick der beiden Löcher, die gleichzeitig gestopft wurden, geilte sie so sehr auf, dass ihre Muschi wie verrückt kribbelte und prickelte.

Sebastian fickte Marie in die Hintertüre, während Mark ihr Becken umklammert hielt, um seinen Ständer in ihrer Grotte zu fixieren. So wurde Marie bei jeder von Sebastians Bewegungen in beide Löcher gefickt. Sie wimmerte und keuchte vor Lust und auch die Männer stöhnten hemmungslos.

Mit all diesen herrlich heißen Bildern vor Augen, den geilen Lauten, die an ihr Ohr drangen und dem unverkennbaren Duft von Sex, der aus dem Raum strömte, wurde Christina beinahe wahnsinnig und sie konnte nicht anders, als ihre Hand in die Pyjamahose gleiten zu lassen.

Sie drängte sich in ihren Schlüpfer und spürte an der Hand die Stoppeln ihrer Härchen, die sie ein wenig kratzten. Mit dem ganzen Umzugsstress hatte sie ihre sonst immer glattrasierte Möse ein wenig vernachlässigt und auf die Rasur verzichtet. Doch was machte das schon, immerhin würde sie an diesem Wochenende ohnehin keinen Sex haben, dachte sie.