Triefend nasse Stute im Reitstall gevögelt - Cheyenne Silver - E-Book

Triefend nasse Stute im Reitstall gevögelt E-Book

Cheyenne Silver

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Beschreibung

Triefend nasse Stuten im Reitstall gevögelt Klappentext Lisa und ihre Oldenburger Stute Missy haben bereits einige Turniersiege errungen. Dies ist vor allem dem Reitstall der beiden Profis Gerd und Veronika Zauner zu verdanken. Als sie die Einstellgebühren nicht mehr bezahlen kann, sieht sie nur einen Ausweg: heißen Sex mit dem gutaussehenden Besitzer. Doch Pferdewirt Kilian kommt hinter das Geheimnis und Lisa muss auch ihm zu Diensten sein. Nie hätte Lisa allerdings geahnt, wie versaut das nach außen hin biedere Reiterehepaar tatsächlich ist und welch geile Spiele sie mit den beiden erleben würde. Ein analer Quickie auf dem Turnier, hemmungslose Lesbenspiele in der Pferdebox und flotte Dreier – in Lisas Leben geht es plötzlich rund und Missy ist schon bald nicht mehr der einzige Grund, warum sie ihre gesamte Freizeit im Reitstall Zauner verbringt.

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Seitenzahl: 56

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Impressum

Triefend nasse Stute im Reitstall gevögelt

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

Cover-Foto: MikhaliZykov@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2022 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-43-9

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Ein heißer Deal

Geiler Sex als Schweigegeld

Ein unerwartet flotter Dreier

Lesbische Spiele in der Pferdebox

Anale Spiele am Reitturnier

Lisas Belohnung

Ein heißer DealLisa galoppierte über den Feldweg und genoss die kraftvollen Bewegungen ihrer Oldenburger Stute. Missy war ihr absolutes Traumpferd, mit dem sie im Amateurbereich bereits so manche gute Platzierung auf Turnieren errungen hatte. Die Braune war nicht nur sehr elegant, was ihnen bei Dressuraufgaben zu Gute kam, sondern auch ein starkes Springpferd. Deshalb hatte sich Lisa entschlossen, sie in dem prestigeträchtigen Reitstall Zauner einzustellen, der nun Missys Heimat war. Auch Lisa fühlte sich wie zu Hause, denn sie verbrachte hier täglich mehrere Stunden mit Training, Reitunterricht, Pflege und Ausritten.

Sie liebte die weitläufigen Reitwege, die wunderschöne Halle mit Turniermaßen, den Außenplatz und den Longierzirkel, doch vor allem die großzügigen Paddock-Boxen und die gepflegten Koppeln sollten Missy den verdienten Komfort bieten.

Während die Welt an ihnen vorbeizog, konnte Lisa alle Sorgen vergessen und sich wunderbar befreit fühlen. Doch als sie Missy durchparierte, um den letzten Kilometer im Schritt zurück zum Hof zu gehen, holte sie die Realität wieder ein.

Im letzten halben Jahr war ihr das Glück einfach nicht hold gewesen. Zuerst war ihre Partnerschaft zerbrochen, obwohl das letztlich auch ein Glück für sie war, da Marcel sie mit seinem wöchentlichen Blümchensex schon lange nicht mehr richtig befriedigt hatte. Doch nun hatte sie auch noch ihren Job verloren. Während sie sich erst eingeredet hatte, dass sie mit ihren Qualifikationen sofort eine neue und wahrscheinlich noch viel bessere Stelle an Land ziehen konnte, hatte die Realität sie bitter enttäuscht. Alle Bewerbungen, die sie ausgeschickt hatte, waren unbeantwortet geblieben und sie wusste, dass sie sich die Raten für Missys Stall nicht mehr lange leisten konnte. Sie würde mit Gerd Zauner sprechen müssen und konnte nur hoffen, dass er sich auf einen Deal einließ.

Lisa hatte vor, ihm vorzuschlagen, Missy von nun an völlig selbst zu versorgen und nachdem sie jetzt ohnehin viel zu viel freie Zeit hatte, auch ihre Mithilfe im Stall anzubieten. Kilian, der Pferdewirt, und seine Hilfskräfte hatten mit den vielen Einstellern, sowie den eigenen Pferden der Besitzer ohnehin alle Hände voll zu tun. Auch Veronika Zauner würde sie im Unterricht assistieren können, vor allem bei den Anfänger- und Kinderstunden.

„Wir schaffen das schon, Missy“, sagte sie zu ihrer Stute, sprang aus dem Sattel und drückte sich an den warmen Hals.

Nachdem sie das Pferd trockengeführt, die Hufe noch einmal ausgekratzt und ihm ein paar Karotten gefüttert hatte, brachte sie es in die Box zurück. „Wünsch mir Glück, Missy“, flüsterte sie.

Dann machte sie sich auf die Suche nach Gerd Zauner. Ihr Herz pochte und ihr Magen zog sich vor Nervosität zusammen. Lisa wusste, wie viel für sie und ihre Stute von diesem Gespräch abhing.

Das Büro war verlassen, doch in der Halle wurde sie fündig. Der Stallbesitzer wirbelte auf seinem Paint Horse Wallach Calimero durch das Viereck und Lisa bewunderte seine durchtrainierte Gestalt und die feine Einwirkung auf sein Pferd.

Gerd Zauner war früher ein bekannter Dressurreiter gewesen, doch nach einem Unfall hatte er die Karriere aufgegeben und ritt nun als einziger in diesem Stall im Westernstil. Lisa sah ihm gerne zu, denn er machte eine unglaublich gute Figur auf dem Pferd und man sah ihm die Tausenden Stunden Training und harter körperlicher Arbeit bei jeder Bewegung an.

Die Reitjeans spannten sich um seine muskulösen Beine, ein blau-weiß kariertes Hemd verbarg den Sixpack, den Lisa im Sommer immer wieder bewundern konnte, wenn Gerd selbst bei Reparaturarbeiten Hand anlegte und der Cowboyhut gab ihm etwas Verwegenes.

Obwohl Gerd deutlich älter als Lisa war, fand sie ihn extrem attraktiv, wie die meisten Mädels im Stall und auch wenn sie sich selbst immer wieder davon zu überzeugen versuchte, dass sie vor allem an seinem unglaublichen reiterlichen Können interessiert war, wusste sie insgeheim, dass dies nicht ganz der Wahrheit entsprach.

„Lisa“, rief Gerd aus, als er sie in der untersten Reihe der Tribüne entdeckt hatte. Er parierte Calimero durch und ritt gemächlich auf sie zu. „Schon fertig mit dem Training?“, fragte er. Lisa atmete erleichtert durch, denn Gerd schien ihr heute in der Stimmung für einen kleinen Plausch zu sein, was für ihr Vorhaben eine gute Voraussetzung war.

„Ach, na ja“, zuckte sie mit den Schultern. „Missy hat sich auch mal ein wenig Entspannung verdient. Deshalb habe ich es heute bei einer Longeneinheit und einem Ausritt belassen.“ Dann fasste sie sich ein Herz. „Außerdem habe ich ein wenig früher Schluss gemacht, um noch mit dir sprechen zu können“, fügte sie mit leiser Stimme hinzu.

Gerd blickte sie forschend an. „Hast du etwas auf dem Herzen?“, wollte er wissen und seine Stimme klang sanft. „Könnte man so sagen“, gab Lisa zu. „Komm herunter, wir können sprechen, während ich Calimero trockenführe“, schlug er vor und sprang schwungvoll aus dem Sattel.

Gemeinsam stapften die beiden durch den Sand und Lisa schüttete ihm ihr Herz aus. Sie bemerkte, wie sich seine Augen veränderten, sie wurden ein wenig aufmerksamer und weicher. Als sie geendet hatte, trat er auf sie zu und umarmte sie.

Lisa spürte seinen durchtrainierten Körper an dem ihren und unwillkürlich flatterten Schmetterlinge durch ihren Bauch. Sie nahm seinen männlichen Duft in sich auf und als er ihr: „Mach dir keine Sorgen“, ins Haar flüsterte, lehnte sie sich unwillkürlich an ihn. Er legte ihr eine Hand in den Nacken, blickte ihr tief in die Augen und näherte sich ihr ein wenig weiter. „Wir werden garantiert eine Lösung finden.“

„Ja?“, hauchte Lisa und sie wusste nicht, welches Gefühl in ihr überwog: Die Erleichterung oder die unglaubliche Anziehung, die in diesem Moment zwischen ihnen spürbar war.

Gerd schien ebenso wie sie zu empfinden, denn er ließ einen raschen Blick durch die Halle schweifen und als er sicher war, dass sie alleine waren, zog er Lisa noch etwas dichter an sich heran.

Calimero stand ganz still, als Gerds Lippen näher kamen und ihre berührten. Und als wäre dies nicht der allererste Kuss zwischen ihnen, fanden sich ihre Zungen, tasteten sich in fremde Gefilde und begannen miteinander zu tanzen.

Lisas gesamter Körper war in Aufruhr. Gerd küsste mindestens so gut wie er ritt und er schaffte es, in ihr ein Feuer der Lust auflodern zu lassen.