Gedanken eines Großstadtmädchens - Lisa Lassen - E-Book

Gedanken eines Großstadtmädchens E-Book

Lisa Lassen

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Beschreibung

Wir Menschen sind komisch. Oder einfach nur strunzdumm? Von der Erfindung des Geldes, diesem lächerlichen Papierfetzen, dem wir blind einen Wert zusprechen, bis hin zu Kriegen um grüne Gummibärchen: Diese Abrechnung mit der Spezies Mensch ist bitterböse und urkomisch zugleich. Warum ackern wir uns ab für lächerliche 25 Tage Urlaub im Jahr? Warum wählen wir Politiker, die uns dann aussperren und bevormunden? Und warum zur Hölle horten wir Klopapier, als stünde die Apokalypse vor der Tür? Dieser schonungslose Blick auf unsere Absurditäten entlarvt uns als selbsternannte Krone der Schöpfung, eine Spezies, die sich ihre eigenen Fallstricke strickt und die Welt in den Ruin treibt. Eine bitterböse, urkomische und erschreckend wahre Bestandsaufnahme der menschlichen Komödie, bevor der Vorhang endgültig fällt.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 19

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Hallo an alle Leser,

diese Geschichte soll provozieren, zum Denken und Diskutieren anregen. Sie soll keinen verletzten oder bloßstellen. Es sind reine Gedanken. Bitte informiert euch immer über alles, bevor ihr Sachen in die Welt posaunt.

Inhaltsverzeichnis

Gedanken eines Großstadt Mädchens

Krieg und Waffen: Der Gipfel menschlicher Idiotie

Politik: Ein Rentner-Stadl mit Verfallsdatum

Kinder und Gemeinschaft: Das Ende der Menschlichkeit

SICHERHEIT?!

Deutschland

Freiheit!

GEDANKEN EINES GROSSSTADT MÄDCHENS

Wir Menschen? Eher eine Fehlkonstruktion mit Hang zur Selbstzerstörung!

Ich glaube, wir waren schon immer ein Haufen wandelnder Widersprüche, unfähig, uns selbst aus dem Schlamassel zu ziehen, das wir ständig anrichten.

Wer zum Teufel war so bescheuert, Geld zu erfinden?

Ein bedrucktes Stück Papier, dem wir allen Ernstes einen Wert zuschreiben, der jede Logik sprengt. “Hier, nimm dieses wertlose Stück Zellstoff, das ist jetzt dein Ticket zu einem Dach über dem Kopf und Essen auf dem Tisch!” Was für ein irrsinniger Tauschhandel! Und hat es unser Leben wirklich einfacher gemacht? Ja, vielleicht beim Bezahlen, weil wir nicht mehr mit Kühen und Hühnern hantieren müssen. Aber ansonsten? Ein Albtraum aus Ungerechtigkeit und Neid ist entstanden.

Und wer hat eigentlich festgelegt, dass eine Putzfrau, die den Dreck anderer Leute wegwischt, weniger wert ist als ein Müllmann, der denselben Dreck abholt? Beides Drecksjobs, beides unerlässlich, aber einer wird dafür gefeiert, der andere verachtet. Willkommen im absurden Theater der Leistungsgesellschaft!

Wir schuften uns jeden Tag den Arsch ab, um dann mit lächerlichen 25 Urlaubstagen abgespeist zu werden. Das sind knapp 7% des Jahres! Wir verbringen mehr Zeit damit, für unseren mageren “Urlaub” zu sparen, als ihn tatsächlich zu genießen. Und dann? Zurück ins Hamsterrad, Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr, bis wir zu alt und verbraucht sind, um überhaupt noch etwas davon zu haben. Und selbst der Tod ist ein teures Vergnügen geworden!