Gedankenfetzen - Peter Thalhamer - E-Book

Gedankenfetzen E-Book

Peter Thalhamer

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Beschreibung

Menschen wieder zum Denken anzuregen. Wir haben das Sehen, gesundes nicht medial gesteuertes gedankliches Gut verlernt wahr zu nehmen. Im Vorwort meiner "Gedankenfetzen" gibt es keine Entschlüsselung und keine Entrümpelung. Weil sie einfach sind wie sie sind. Und über die Zeiten hoffentlich gesund gewachsen. Selbst wenn nicht, gilt für jedes Gefühl welches diese meine Gedanken, auslösen könnten in jedem Fall mal die Unschuldsvermutung. Dennn Leben hinterlässt Spuren und Momente. Ich habe in diesem Buch versucht meinen Gedanken und Sichten Raum zu geben. Um sich zu sammeln und mir die Option zu geben sie festzuhalten.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 18

Veröffentlichungsjahr: 2025

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PETER THALHAMER

::: GEDANKENFETZEN :::

VOLUME 1

Texte: © Copyright byPeter Thalhamer

Umschlaggestaltung: © Copyright by

PeterThalhamer

Verlag:

Peter Thalhamer

1160 Wien

office@gapworks at.

Herstellung:

epubli - ein Service der neopubli GmbH Köpenicker,

Straße 154 , 10997 aBerlinKontaktadresse nach EU-

Produktsicherheitsverordnung:

produktsicherheit@epubli com.

:::

VORWORT

DAS VORWORT

ZU MEINEN GEDANKEN

BEDARF WEDER EINER

ENTSCHLÜSSELUNG

NOCH EINER ENTRÜMPELUNG

WEIL SIE EINFACH SIND

WIE SIE SIND

UND ÜBER DIE ZEITEN

HOFFENTLICH WEITGEHEND

GESUND GEWACHSEN

UND SELBST WENN NICHT

GILT

FÜR JEDES GEFÜHL WELCHES

DIESE/MEINE GEDANKEN

AUSLÖSEN

IN JEDEM FALL MAL

DIE UNSCHULDSVERMUTUNG

:::

Mein Gemütswolf

streift mal wieder durch eisige Gefilde.

Hungrig nach Wärme,

selbst wenn schlampig.

Aber nicht mal ein Zoll eines Horizonts

lässt sich erraten.

Bollocks.

:::

Und wenn mein gedanklicher Permafrost

sich angesichts einer notwendigen

Erwärmung

daran erfreut,

sich, wenn auch in neue, Gebiete zu ergießen,

dann denke ich mir vielleicht, wo war ich bis jetzt?

An einer Bushaltestelle der Hoffnungen?

Wartend auf den Bus,

der mich dann bis zur Endhaltestelle

schippert,

um mich in eine feige Finsternis

als dadaistisches Kunststück

zu entlassen.

:::

Ich schramme in Gedanken

einer unsichtbaren Leiste entlang und falle

gespickt mit Ideen

in einen schwerelosen Zustand.

Brainfuck unlimited.

All is well, no comment.

Großes Kino oder Wechselgeld?

Schreit doch fast nach

Viva la Vida

:::

Es gibt Gefühle,

deren Existenz man nicht vermissen würde.

Wie alte Schuhe und frische Blasen.

:::

Frisch „gekalbt“

aber noch immer auf wackeligen Beinen

steuere ich einen Horizont an

den es vielleicht noch gar nicht gibt

Ein diametrales Konstrukt

um irgendwann zu erkennen

wieviel wir hätten genießen können

Eine Art „Yogamelange“

Idealerweise allerdings ohne Aufwärmen

Bitte

:::

Notizen vom nördlichen Ende

der Couch

ziehen gegen Süden.

In vermeintlich wärmere Gefilde.

Meine Emotionsseismographen

werden das prüfen wollen.

:::

Lasst mir doch den Versuch

der Dechiffrierung einer Versumpfung.

Wo und wann sind die Quellen

zur Feststellung unserer Wahrheit versiegt?

In einem „Bückstück“ einer Welt

in Fragmenten?

Im hilflosen Versuch einer seelischen

Wärmedämmung

oder in einer fadenscheinigen

Bequemlichkeit

einer Konstitution?

Sollten wir der Scholastik erneuten

Raum geben

oder sie einfach

neu imprägnieren?

:::

Die letzte Versuchung

meiner Krisen