Gefesselt & befummelt | Erotische Geschichte - Enrique Cuentame - E-Book

Gefesselt & befummelt | Erotische Geschichte E-Book

Enrique Cuentame

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Beschreibung

Sie legt ihren Körper vertrauensvoll in seine Hände, lässt sich die Augen verbinden und sich fesseln. Dabei geilen sie die Klammern an ihren Nippeln und ihren Schamlippen und die Schläge auf ihren Hintern zusätzlich auf. Noch nie hat er eine Frau erlebt, die so oft, so intensiv und so nass kommt ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 41

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Impressum:

Gefesselt & befummelt | Erotische Geschichte

von Enrique Cuentame

 

Enrique Cuentame ist das Pseudonym eines international tätigen südamerikanischen Geschäftsmannes, der seiner selbstständigen Ehefrau von unterwegs statt Geschenken erotische Kurzgeschichten mitbringt, die er selbst geschrieben hat. Diese beruhen auf wahren Begebenheiten, aus Beobachtetem und Zugetragenem. Seine Geschichten sind nie geradlinig, sie sind vom wahren Leben vorgezeichnet und mit einer Prise Fantasie gewürzt.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Arthur-studio10 @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750713611

www.blue-panther-books.de

Gefesseltundbefummelt von Enrique Cuentame

Ein toller Anblick, wie sie sich da auf dem Bett rekelte. Wie sie sich wand in ihrer aufsteigenden Lust. Diese langen Beine und prallen Schenkel. Kurz spürte er die Versuchung, sich auf sie zu werfen und sie einfach zu nehmen. Sie hätte es genossen, das wusste er. Aber dann besann er sich und setzte sich neben sie auf die Bettkante. Seine Finger wanderten langsam die Beine von den Fesseln nach oben. Ihre Bewegungen wurden langsamer. Sie hielt auf dem Rücken liegend inne und öffnete ihre Beine. Bevor seine Finger ihrer Klitoris und ihren Lippen zu nah kamen, zuckte er zurück. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als sich ihre Enttäuschung mit einem heftigen Ausatmen und Zucken am ganzen Körper bemerkbar machte. 

Seine Finger wanderten zu ihrer Bauchdecke, von wo aus er ihre Eierstöcke massierte. Sie atmete heftig und wand sich unter dem Druck der Hand. Er ließ seine Finger zu ihren Brüsten weitergleiten, umkreiste die Warzen, berührte sie jedoch nicht. Sie hasste es, wenn er sie warten ließ, und liebte es, wenn er sie damit an ihre Grenzen trieb. Enttäuscht stöhnte sie, während sich ein Kribbeln in ihr ausbreitete.

Unvermittelt setzte er seinen Mund auf einen ihrer Nippel und saugte heftig daran. Gleichzeitig klemmte er den anderen zwischen Zeige- und Mittelfinger und rieb ihn fest mit dem Daumen. Schmerz und Lust schossen wie Wellen von ihren Brüsten in ihren Schoß. Sie begann, sich zwischen ihren Oberschenkeln an seinem Knie zu reiben. Er ließ mit seinem Mund von ihr ab, um sofort mit beiden Händen ihre Nippel zu ziehen. Ein kurzer Schmerz durchzuckte ihren Körper.

»Nicht so schnell«, hauchte er ihr ins Ohr.

Sie hielt inne und schaute ihn erwartungsvoll an.

»Schließ die Augen und halte sie geschlossen.« Er unterstrich seine Forderung, indem er ihre eingeklemmten Nippel mit den Daumen weit über den Zeigefinger schob. Sie biss sich auf die Unterlippe und schloss die Augen.

Er lächelte, dankbar über ihre Hingabe, das Loslassen und ihr Vertrauen. Dann fuhr er mit der Zunge langsam vom Hals zwischen ihre Beine. Sie lag ganz still und erwartungsvoll. Nur ihre ausgestreckten Arme zitterten und zuckten, als könnte sie sich nicht entscheiden, still zu liegen.

Zuerst küsste er ihren Venushügel, dann leckte er ihren Oberschenkel entlang – und biss leicht zu. Sie genoss das Wechselspiel zwischen Lust und Schmerz, die Ungewissheit, was als Nächstes folgen würde. Während er ihren Kitzler in den Mund saugte und mit der Zunge massierte, schob er seine Hände zu ihren Brüsten. Schon spürte er die Welle ihres ersten Orgasmus heranrollen. Er verminderte den Druck und sie wand sich in ihrer Geilheit unter ihm. Er ließ von ihren Brüsten ab, kniete sich über sie und massierte mit einer Hand ihren Kitzler. Mit der anderen streichelte er ihr Gesicht.

Ihr Mund stand weit offen, während sie heftig atmete, um ihrer Geilheit zu entkommen. Sein Zeigefinger umspielte ihre Lippen und hielt sie genau dort. Sie schob ihren Kopf in seine Hand, um Ruhe zu finden, und drängte sich gleichzeitig der anderen entgegen.

Er steckte ihr seinen Daumen in den Mund. »Saug an meinem Finger, als ob es mein Schwanz wäre. Mach ihn dick, groß und nass, dass ich ihn dir gleich reindrücken und dich ficken kann.« Sie saugte, biss und schob sich den Daumen in den Mund. Sie hatte gehofft, es würde ihr den Druck nehmen, doch im Gegenteil. Ihre Geilheit schwoll weiter an. Ihr Stöhnen war trotz des geschlossenen Mundes deutlich zu hören. Schmatzend saugte sie an seinem Finger, während er ihren Kitzler mit schnellen Bewegungen reizte. Er krümmte den Zeigefinger, nahm noch den Mittelfinger hinzu und drang langsam ganz tief in sie ein.

Sie presste ihren Unterkörper seinen Fingern entgegen. Den Daumen im Mund, hauchte sie ihm »Bitte … bitte …« entgegen. Er lächelte, erforschte langsam jeden Zentimeter in ihr. Seine Finger glitten mal blitzschnell und mal unendlich langsam durch ihr Inneres. Bei schnellen Stößen klatschte sein Handballen gegen ihre Möse. Fickte er sie langsam, spürte er ihre Muskeln, die sich immer wieder stark zusammenzogen. So trieb er sie immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt, um sie dann wieder ein wenig herunterzuholen. Er grinste. Dieses Spiel konnte er ewig spielen und sie wusste das. Er hatte sie damit schon oft zur Verzweiflung getrieben.

»Bitte, bitte, bitte«, flüsterte sie wieder.