VollLust | 22 Erotische Geschichten - Enrique Cuentame - E-Book

VollLust | 22 Erotische Geschichten E-Book

Enrique Cuentame

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 180 Taschenbuchseiten ... 22-mal erotisches Kino für den Kopf - heiß, voller Verlangen und Leidenschaft. Hier verschwimmt die Grenze zwischen Dominanz und Unterwürfigkeit, denn Gelegenheit macht Sex. Mal zufällig, mal geplant, mal wissenschaftlich experimentell ... Ob durch einen unbedachten Schritt, vergessene Unterlagen im Büro, bei einer Fahrradtour oder bei einem simplen Restaurantbesuch. Ob mit dem unbekannten Gast, der Superheldin oder dem Marathonmann ... Lassen Sie sich verführen und blicken Sie in die Abgründe der Begierde. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 256

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Impressum:

VollLust | 22 Erotische Geschichten

von Enrique Cuentame

 

Enrique Cuentame ist das Pseudonym eines international tätigen südamerikanischen Geschäftsmannes, der seiner selbstständigen Ehefrau von unterwegs statt Geschenken erotische Kurzgeschichten mitbringt, die er selbst geschrieben hat. Diese beruhen auf wahren Begebenheiten, aus Beobachtetem und Zugetragenem. Seine Geschichten sind nie geradlinig, sie sind vom wahren Leben vorgezeichnet und mit einer Prise Fantasie gewürzt.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2019 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: PawelSierakowski @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783862774289

www.blue-panther-books.de

Die geile Wonder Woman

Thomas war am Rosenmontag mit seinen Kumpels Michael, Sven und Stefan unterwegs. Wie jedes Jahr war in der Stadt und in den Kneipen die Hölle los. Eigentlich war er nicht so scharf darauf, sich durch enge Kneipen zu quetschen und irgendwelche Schlager zu grölen. Aber mit den Kumpels etwas trinken, Blödsinn quatschen und Mädels gucken, das war für ihn schon in Ordnung. Wobei Thomas sich mehr auf das Gucken beschränkte. Blöde Sprüche zu reißen, um Mädels aufzureißen, war nicht sein Ding.

Seine Kumpels und er standen um einen runden Stehtisch herum und rissen Zoten mit den Jungs und Mädels neben sich. Sie nahmen sich gegenseitig auf den Arm und hatten viel Spaß. Thomas bestellte für alle noch eine Runde Schnaps.

»He, Thomas, auf dich ist doch immer Verlass, bist um keinen guten Spruch verlegen«, meine Sven. »Du solltest mal deine Klappe aufreißen, wenn es um Mädels geht«, setzte er nach. Jetzt kamen wieder die anstrengenden fünf Minuten eines jeden Abends. Die Analyse, warum Thomas keine abbekam, obwohl er doch sportlich sei und was auf dem Kasten habe und, und, und … Vielleicht musste auch wieder der Spruch herhalten: »Wenn du eher auf Männer stehst, dann bring den Kerl einfach mit.« Machte sie ja sympathisch, dass es keine Homophoben waren und sie sich irgendwie wünschten, dass der Kumpel auch jemand Nettes abbekam.

»Ich werde mir Mühe geben«, sagte Thomas, als die Tür der Kneipe aufging. Eine große Schlanke im Mantel kam herein. Sie hatte stahlblaue Augen und lange dunkle Haare, die durch ein goldenes Diadem zusammengehalten wurden. Der große rote Stern, der darauf prangte, kam Thomas bekannt vor. Noch bevor ihm einfiel, woher, nahm sie den Mantel ab. Natürlich kannte er das Kostüm – Wonder Woman.

Nicht nur Thomas schaute zum Eingang hin. Die ganze Kneipe taxierte die Frau. Sie sah nicht nur wie Wonder Woman aus – sie war Wonder Woman. Ihr durchtrainierter Körper steckte in einem schulterfreien, rot schimmernden Brustpanzer mit einem breiten goldenen Gürtel um die Hüfte. Ihre großen und straffen Brüste wölbten sich aus den Brustschalen des Panzers. Darunter umspielte ein blauer, lederner Lendenschurz ihre Hüfte. Die langen Beine wurden durch die roten kniehohen Lederstiefel mit goldenen Schutzelementen noch mehr betont. An den Armen trug sie breite metallene Unterarmschützer. Sie schritt mit großen, bestimmenden Schritten durch die Menge, die sich vor ihr zu teilen schien. An der Bar setzte sie sich auf einen Hocker, bestellte sich etwas zu trinken und ließ den Blick durch den Raum gleiten.

Thomas hörte seinen Kumpels nicht mehr richtig zu, sondern versuchte, einen Blick auf Wonder Woman zu erhaschen. Sie schaute ihm direkt in die Augen und fixierte ihn. Nein, sie schaute ihn nicht an – oder doch? Es lief ihm heiß und kalt den Rücken hinunter. Er drehte sich um, aber hinter ihm stand niemand, der in Richtung Bar blickte. Also war wohl doch er gemeint. Er drehte sich wieder zur Theke und sah nur noch den schönen durchtrainierten Rücken von Wonder Woman. Bevor sich Thomas ärgern konnte, winkte ihm der Barmann, dass er seine Drinks holen solle. Er machte sich auf den Weg und landete durch das Geschiebe der Menge direkt neben Wonder Woman an der Bar. Aus der Nähe war sie noch schöner. Ihre Haut sah ganz weich aus und duftete herrlich. Thomas wunderte sich, dass noch keiner versucht hatte, bei Wonder Woman zu landen.

In dem Moment kam ein Typ, der bereits ordentlich Schlagseite hatte, zur Bar und ging sofort in die Offensive. »Na, du Hüpfer, du hast ja geile Titten«, lallte er und hob zielstrebig die Hand. Doch bevor seine ausgestreckte Hand den Brustpanzer erreichte, quetschte die rechte von Wonder Woman seinen Hodensack so fest zusammen, dass nur noch ein Quietschen aus seinem Mund kam. Er wollte sich mit einem Schlag seiner Rechten aus der misslichen Lage befreien. Doch er traf lediglich die Theke unterhalb der Platte, auf der sein Kopf aufschlug, weil sie ihn am Kragen gepackt hatte. Er stöhnte vor Schmerz. Nachdem sie ihn mit der Linken wieder in die Senkrechte gezogen hatte, konnte er sich kaum noch auf den Beinen halten. Thomas war sprachlos.

»Kleiner, troll dich, wenn sich zwei Erwachsene unterhalten wollen«, zischte sie ihm ins Gesicht, während sie immer noch seinen Kragen festhielt. Sie drehte sich zu Thomas und sprach weiter: »Wir wollen uns unterhalten.« Damit ließ sie den Mann los und er rutschte auf alle vieren davon.

Von da an wusste Thomas nicht mehr viel. Er befand sich in einer Blase. Alle in der Kneipe beobachteten ihn – den Typ, mit dem Wonder Woman sprach. Er musste etwas Besonderes sein und sah doch so normal aus. Trotzdem lachte Wonder Woman und schien sich köstlich mit ihm zu amüsieren. Niemand belästigte sie. Er konnte sich nicht erinnern, worüber und wie lange sie sich unterhalten hatten. Er wusste nur, dass sie irgendwann bei ihm gelandet waren. Und an den Rest des Abends konnte er sich nur zu gut erinnern …

Kaum war die Tür hinter Thomas ins Schloss gefallen, küsste sie ihn lange und sanft, während ihre Rechte seinen Nacken fixierte. Er stand da und konnte sich nicht bewegen. Ein Kribbeln lief über seinen Körper und sein Schwanz bohrte sich schmerzhaft in seine Unterhose. Er überlegte, wie er ihn richten könnte, ohne dass es auffiel.

Doch Wonder Woman kam ihm zuvor. »Zieh dich ganz aus«, befahl sie und ließ ihn stehen. Ihr Ton ließ keine Widerrede zu. Er zog seine Klamotten aus und folgte ihr ins Wohnzimmer mit einem so harten Schwanz, wie er ihn noch nie gehabt hatte. Als er durch die Tür ging, löste sie gerade die Schnürung ihres Brustpanzers. Sie ließ ihn zu Boden gleiten und drehte sich zu ihm. Ihre Brüste sahen aus, als wären sie aus Marmor, mit den durch die weiße Haut schimmernden Adern. Ihre Nippel reckten sich aus den hellen Warzenhöfen steil in die Luft. Thomas stand der Mund offen. Sie grinste ihn wissend und verführerisch an, während sie mit einer Hand den Lendenschurz öffnete und ihn zu Boden gleiten ließ. Dann drehte sie ihm ihren wohlgeformten Hintern zu und streifte das Höschen herunter. Mit einer galanten Drehung setzte sie sich in den Sessel, der vor ihr stand. Thomas stand regungslos vor ihr. Er atmete nicht. Er war sich sicher: Entweder würde es seinen Schwanz zerreißen, wenn nur noch ein Milliliter Blut in ihn liefe, oder dieses anmutige und geile Geschöpf würde verschwinden.

Sie schaute ihn an, fixierte seine riesige Latte und legte ganz langsam ihre wohlgeformten Schenkel über die Armlehne des Sessels. Dann hob sie ihr Becken und rutschte an die Sesselkante. Mit dem Zeigefinger winkte sie ihn zu sich und zeigte auf ihre feuchte Möse. Thomas krabbelte auf allen vieren durch das Wohnzimmer auf den Sessel zu. Sein Schwanz war so steif, dass er schmerzte, und ein dünner Faden zäher Flüssigkeit tropfte von der roten Eichel, die sich aus der Vorhaut geschoben hatte, auf den Boden. Er sah aus wie ein Rüde, der es nicht abwarten kann, die läufige Hündin zu besteigen.

Ihre Möse roch betörend nach Sex. Er versenkte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Thomas lächelte kurz, ehe er mit der Zungenspitze einen feinen Kreis um den Kitzler zeichnete. Seine Bewegungen wurden sofort mit einem wohligen Seufzen belohnt. Davon ermutigt setzte er seine Zunge nun etwas fester auf den Kitzler und begann ihn langsam, aber mit sanftem Druck zu lecken. Immer wieder ließ er die Zunge vom Damm durch die nassen Lippen ihrer Möse bis zum Kitzler gleiten. Dann beugte er sich noch ein bisschen weiter vor, legte seine Lippen fest um den Kitzler von Wonder Woman und begann, behutsam daran zu saugen. Dabei schmiegte er die Spitze seiner Zunge zärtlich gegen die dicke rote Knospe. Auch für ihn war es ein äußerst intensives Erlebnis, ihre Lust so deutlich spüren, schmecken und riechen zu können. Mit allen Sinnen konzentrierte er sich auf ihr Verlangen. Der Erfolg seiner Bemühungen stellte sich sofort ein. Sie begann sich vor Lust zu winden, hob und senkte ihre Hüfte, als wollte sie die sie liebkosenden Lippen abschütteln.

Seine Geilheit trieb ihn zur Hartnäckigkeit an. Er presste seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und folgte jeder Bewegung, ohne eine Sekunde vom Kitzler abzulassen. Ihre Oberschenkel begannen zu zittern und im nächsten Augenblick pressten sie sich von beiden Seiten fest an Thomas’ Kopf. Ein lautstarkes Stöhnen drang trotzdem an sein Ohr. Seine Zunge fest, aber bewegungslos an den Kitzler schmiegend, erlebte Thomas ihren Orgasmus aus allernächster Nähe mit. Ganz behutsam bewegte er seine Zunge und entlockte ihr damit noch weitere lustvolle Zuckungen der Hüfte. Als Wonder Womans Höhepunkt schließlich abgeklungen war, löste Thomas sich ganz langsam von ihr und wartete auf allen vieren vor ihr kniend. Schwer atmend lag sie mit halb geschlossenen Augen und weit gespreizten Schenkeln im Sessel.

Nach einer kurzen Verschnaufpause stand sie auf und ging mit schnellen Schritten und wackelndem Hintern zum Sofa hinüber. »Na komm«, raunte sie leise und klatschte sich auf die stramme Pobacke. An ihrem Zielort angekommen, ließ sie sich auf die Knie sinken, legte den Oberkörper auf die Sitzfläche des Sofas und spreizte weit die Schenkel. Auffordernd klatschte sie sich erneut mit der Hand auf den Hintern.

Thomas, dessen harter Schwanz steil emporstand und vor Nässe tropfte, ließ sich nicht zweimal bitten. Schnell krabbelte er hinter sie und schleckte noch einmal kraftvoll durch ihre Schamlippen. Wonder Woman stöhnte leise auf. »Na los, fick mich!«, feuerte sie ihn benommen vor Lust an. Thomas sog noch einen Augenblick lang den betörenden Duft der nassen offenen Schamlippen ein, die sie ihm bereitwillig präsentierte. Dann erhob er sich und positionierte sich zwischen ihren gespreizten Beinen.

Sie schloss die Augen, drückte willig ihren Rücken durch und reckte ihren Hintern empor. Schon spürte sie den heißen Schwanz an ihrem Oberschenkel. Seine Eichel streifte sanft über ihre feuchten Schamlippen, glitt an ihnen entlang, sodass sich der harte Schaft an ihren Schritt schmiegte. »Oh ja, bespring mich!«, raunte sie. Ihr Mund war leicht geöffnet, die Zunge halb herausgestreckt. Mit einer Hand griff sie hinter sich, zog ihre Pobacken leicht zur Seite und spreizte damit zugleich auch ihre Schamlippen ein bisschen weiter. Thomas bewegte die Hüfte zurück, um seinen Schwanz zu platzieren.

Im nächsten Augenblick drang seine Eichel erneut zwischen ihre Schamlippen und dieses Mal stimmte der Winkel. Geschmeidig schob sich die Spitze des Schwanzes in die Möse von Wonder Woman und ließ sie erregt aufstöhnen. Sofort drängte Thomas seine Hüfte weiter nach vorn, trieb seinen harten Schwanz tief in die nasse Fotze. Dabei drückte er die empfindsamen Muskeln ihres Lochs weit auseinander. Mit kurzen Stößen rammte er sie und drang unaufhaltsam immer tiefer in sie ein. Als er bis zur Wurzel in ihr ruhte und seine Hoden sachte gegen ihre Schamlippen wippten, stoppte er seine Bewegung. Einige Augenblicke vergingen, in denen Thomas regungslos in ihr verharrte und zweifelsfrei das atemberaubende Gefühl auskostete, von ihrer warmen und weichen Möse umschlossen zu sein.

Sie seufzte genüsslich, genoss es, vollkommen ausgefüllt zu sein. Sanft krallte sie ihre Finger in ihren Hintern und zog die Backen weiter auseinander. Sie gab sich ihrer Lust vollkommen hin. Angespannt atmete sie tief ein und wartete mit angehaltenem Atem und geschlossenen Augen auf den befreienden Augenblick, in dem er endlich beginnen würde, sie zu ficken. Ihre gesamte Wahrnehmung fokussierte sich auf den harten, dicken Schwanz, der noch immer tief in ihrer nassen und heißen Möse steckte. Die wenigen Sekunden dehnten sich zu Minuten und ließen ihre Geilheit ins Unermessliche schießen.

Thomas zog seine Hüfte zurück, bis nur noch seine Eichel zwischen ihren Lippen ruhte und ihren Ausgang dehnte. Dann stieß er seinen Schwanz tief in sie. Zuerst bewegte er sich langsam, doch bereits nach wenigen Stößen steigerte er das Tempo. Er fickte Wonder Woman. Betört von diesem Gedanken klammerte er seine Hände fest um ihre Hüfte, um seinen Schwanz mit ausreichend Kraft immer wieder mit kompromisslosen Stößen in ihren Körper zu treiben. Laut stöhnend und vor Lust immer wieder leise aufschreiend gab sie sich ihm hin. Längst hatte sie jede Beherrschung verloren. Ihre Finger krallten sich in eine auf dem Sofa liegende Decke, während er sie mit energischen Stößen fickte. Jetzt, wo der Damm einmal gebrochen war, ließ Thomas sich nicht mehr stoppen. Mit seinem kräftigen Körper hielt er sie unter sich, dominierte sie, während er ihre heiße, nasse Fotze rammte. Er fickte seine Wonder Woman.

Mit offenem Mund atmete er schwer, dabei tropfte etwas Speichel auf ihren Rücken und ließ sie erschaudern. »Oh Gott, genauso! Fick mich wie die Tiere, na komm schon!«, feuerte sie ihn weiter an. Ihre Erregung stieg mit jedem weiteren Stoß, staute sich in ihrer Fotze und erfüllte bald ihren gesamten Körper. In ihrem Kopf gab es keinen klaren Gedanken mehr, in diesem Augenblick war sie selbst kaum mehr als ein wildes, geiles Tier. Thomas genoss dieses pure Gefühl, die wilde Erregung, die nur der Sex auszulösen vermochte.

»Jaaahh ahhhh ahhh!«, stieß Wonder Woman stöhnend hervor. Ein Orgasmus baute sich in ihrer Fotze auf, schwoll durch jede weitere Bewegung des harten Schwanzes weiter an und löste ein unbeschreibliches Kribbeln aus. Für einen kurzen Augenblick staute sich das Gefühl und drohte sie zu ersticken. Sie schnappte nach Luft. Doch schon der nächste kraftvolle Stoß von Thomas ließ die Blase platzen. Thomas’ Hüfte klatschte gegen ihren Arsch, sein harter Schwanz drückte die geschwollene Eichel gegen ihren Gebärmuttermund und entlockte ihr einen halb unterdrückten Schrei. Ihr Unterleib wurde vom Orgasmus überschwemmt, verkrampfte sich rhythmisch zuckend um den dicken Schwanz. Die pulsierende und melkende Bewegung ihrer Fotze ließ ihn abspritzen. In heftigen Schüben spritzte er sein heißes Sperma in ihr zuckendes Loch.

Erschöpft ließ er sich auf ihren Rücken sinken, konnte aber nicht aufhören, sie mit leichten Bewegungen zu ficken. Schwer atmend fokussierte sie sich auf jede Welle der Lust, die durch seinen Körper pulsierte. Nach Luft ringend öffnete sie die Augen. Ihr Höhepunkt ebbte nur langsam ab, da er durch die Bewegungen von Thomas’ Schwanz immer wieder zusätzlich angefeuert wurde. Als sich sein Atem etwas beruhigt hatte, erhob sich Thomas und rollte sich neben sie auf das Sofa. Mit einem schmatzenden Geräusch glitt sein Schwanz aus ihrer nassen Ritze heraus. Er hinterließ in ihr eine seltsame Leere und ließ sie noch etwas offen stehen. In dicken Tropfen rann sein warmes Sperma ihre Schamlippen hinab und tropfte von dort auf den Boden.

Sie mochte dieses Gefühl direkt danach, den Geruch des Spermas auf ihrer Haut und das Wissen, gerade bestiegen worden zu sein. Eine leichte Gänsehaut ließ ihre Haut kribbeln. Sie stemmte sich von den Knien in die Höhe und ein Schwall Sperma ergoss sich auf ihre Oberschenkel. Schützend hielt sie eine Hand unter ihre offene Möse und suchte mit schnellen Schritten das Badezimmer, um sich sauber zu machen.

Thomas lag erschöpft auf dem Sofa und wusste nicht, ob er das Hündchen oder der Hengst von Wonder Woman war. Er wusste nur: Er hatte Wonder Woman gefickt.

Spaß im Video-Chat

Freunde und Bekannte stellen sich Dienstreisen immer als Urlaubstripp mit Beschäftigungsprogramm vor. In der Regel sieht man außer dem Flughafen, dem Messegelände, dem Hotelzimmer und dem Büro nur ein Restaurant. Auf den Fahrten von einem Ort zum anderen erhascht man einen kurzen Blick auf die jeweilige Stadt, in der man sich befindet. Die Arbeitstage sind lang, da jeder weiß, dass ohnehin niemand auf einen wartet. Leider kann Mann sich dann auch nicht in dem Maße um sein Kleinod kümmern, wie es nötig wäre.

Heute war ein anstrengender Tag und ich habe mich früh ins Hotel verabschiedet. Nachdem ich mir ein Glas Weißwein eingeschenkt und mich bis auf Boxershorts und T-Shirt entkleidet habe, sitze ich nun vor meinem Computer und starre auf den blau schimmernden Monitor.

Ja, leg dich auf den Rücken und zeig mir deine saftige Möse. Ich will, dass du es dir machst, tippe ich in das Textfeld. Eine Videoschaltung ist heute kein technisches Problem mehr, doch das Warten auf ein Foto oder einen Videofilm erhöht die Spannung. Ich will, dass du für mich kommst. Mach es dir hemmungslos, auf dem Foto bist du so nass, du geile Schlampe, fliegen meine Finger über die Tastatur.

Ja, ich mache es mir richtig hart und dreckig, nur für deinen geilen Schwanz, kommt prompt die Antwort.

Mein Schwanz schwillt an und drückt gegen den Stoff der Shorts. Ich will alles sehen, hast du verstanden? Ich schaue dir zu, wie du dir die Finger reinrammst, du schwanzgeiles Luder. Fick dich hart und zeig mir, was für ein williges Fickstück du bist, tippe ich hektisch in das Textfeld.

Auf meinen Boxershorts zeichnet sich ein feuchter Fleck ab. Ich ziehe mir die Shorts in die Kniekehlen und mein harter Schwanz klatscht auf meinen Bauch. Die feuchte Eichel hat sich schon durch die Vorhaut geschoben und glänzt vor Freude. Mit dem Handy mache ich eine bildschirmfüllende Aufnahme von meinem harten Schwanz und den schweren Hoden, die zwischen meinen Schenkeln baumeln. Zur Motivation, füge ich dem Bild bei und schicke es ab.

Das schwarze Fenster neben dem Textfeld wird hell. Zum Berühren nah kann ich die rasierte feuchte Möse meines Fickstücks sehen. Mein Schwanz schwillt weiter in meiner Hand. Der Anblick macht mich geil. Ich würde das Loch am liebsten lecken. Die anzüglichen und doppeldeutigen SMS, die ich ihr über den Tag geschickt habe, zeigen ihre Wirkung.

Ja, zeig es mir – fick deine nasse Möse, tippe ich ein. Los, fang an … zeig mir, wie versaut und geil du bist … wie gern du es dir für mich machst, hämmere ich die Buchstaben in das Textfeld. Der Konversationsverlauf des Messengers blinkt. Er blinkt und blinkt und blinkt. Ich wichse sanft meinen Schwanz. Was schreibt die so lange?, denke ich. Ein Video wird angezeigt. Hektisch tippe ich es zum Abspielen an.

Sie schiebt eine Hand zwischen ihre Beine und die Finger reiben hart und schnell in der Nässe ihrer Lippen. Die andere Hand fährt über ihre Titten und sucht die dunklen festen Nippel. Ihre Finger kneifen sie fest, ziehen sie lang und reiben sie zwischen ihren Fingern. Ich kann sehen, wie sie anfängt, es zu genießen. Der Film ist zu Ende. Ich lasse ihn im Hintergrund noch mal laufen und höre mir ihren schweren Atem an. Eigentlich brauche ich drei Hände, aber genau das macht mich unfassbar geil – nicht genau zu wissen, was sich auf der anderen Seite der Leitung abspielt.

Hey, und schau mich an. Fick dich hart. Ich will in deinen Augen sehen, wenn es dir kommt, hämmere ich in die Textbox.

Ich bearbeite meine dicken Titten noch härter und ziehe meine Nippel abwechselnd lang. Dabei ficken mich meine Finger hart und tief in meine nasse Fotze, flammt die Antwort auf. Dabei würde ich gern deinen dicken Schwanz in den Mund nehmen und saugen, kommt die nächste Nachricht.

Ja, blasen kann die Schlampe wirklich gut und wenn sie geil ist, dann will sie alles schlucken, denke ich und wichse mich fester. Ein neuer Film erscheint.

Sie zwingt sich, in die Kamera zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln zu schauen, während ihre Finger ihre Fotze tief im Innern bearbeiten. Sie zieht die nassen Finger heraus und verteilt den Saft über ihren nackten rasierten Hügel. Dann nehmen sich ihre Finger ihre Kliti vor. Zwischen Zeigefinger und Daumen massiert sie den ausgestellten harten Knopf wie einen kleinen Schwanz auf und ab und presst ihn dabei fest zwischen die Finger. Ihr Mund ist halb geöffnet und die Augen schauen an der Kamera vorbei ins Leere. Sie spreizt die Schenkel noch weiter, um mich wirklich alles sehen zu lassen. Meine Hand wichst langsam meinen prallen Schwanz. Der Anblick ist geil, und zu sehen, wie sie langsam die Kontrolle verliert und aus der Realität driftet, erregt mich. Sie hebt und senkt ihren Arsch wie bei einem Fick, windet sich wild im Bett. Sie ist willenlos und getrieben von ihrer Geilheit. In dem Zustand ist sie zu allem bereit.

Während ich den Film erneut anschaue und dem schweren Atmen und leisen Stöhnen lausche, stelle ich mir vor, wie sie meinen rasierten Hoden vorsichtig in den Mund nimmt und mit der Zunge massiert, mit den Zähnen behutsam von meiner Peniswurzel bis zu meiner Eichel knabbert. Die nimmt sie dann so tief es geht in den Mund. Sie hat eine hohe Reizschwelle, was das Würgen anbelangt, und nimmt ihn noch tiefer in sich auf. Sie schnalzt mit der Zunge gegen die kleine Öffnung an der Spitze der Eichel, als sie den Schwanz aus sich herausgleiten lässt. Dann lässt sie ihn wieder mit einem Ruck tief in den Mund gleiten.

Ich merke, wie sich in meinen Lenden ein Orgasmus aufbaut. Schnell tippe ich mit beiden Händen in das Textfeld: Schieb dir beide Hände in deine nasse Fickgrotte. Bevor ich auf Enter drücken kann, erscheint ein neuer Film.

Sie lässt ihre Titten los und schiebt die Hand zwischen ihre Schenkel. Während die Finger der einen Hand von oben ihre Klitoris vergewaltigen, greift sie mit der anderen Hand um ihren Schenkel herum und fickt ihre Fotze hart von unten. Ich kann sehen, wie ihr Loch zuckt und schnappt, ihr geiles Fickloch glänzt rosa im Licht. Ihr Arsch windet sich und stößt gegen die Hände in die Luft. Dabei schaut sie in die Kamera und ich kann die Geilheit in ihren Augen sehen. Sie hechelt und japst, während sie sich für mich so rannimmt. Sie ist dem Orgasmus nahe. Ihre Kliti ist so prall und hart zwischen ihren Fingern und ihre Fotze giert nach ihren spreizenden Fingern.

Ich will sehen, wie weit ich sie noch treiben kann.

Du bist ein geiles Fickstück … lass es raus … Komm, steck dir noch einen Finger in deinen engen Arsch … für mich, du gierige kleine Schlampe … Fick ihn dir schön tief … bis zum Anschlag.

Kaum habe ich Enter gedrückt, ficke ich meine Hand. Ich bin kurz vorm Abspritzen und brauche Abkühlung. Mit der Handykamera auf dem Tisch wichse ich meinen harten Schwanz. Doch der Effekt ist leider ein anderer. Es geilt mich nur noch mehr auf zu wissen, dass der Anblick des dicken und zum Abspritzen bereiten Schwanzes sie sicherlich über die Klippe schieben wird. Ich schneide den Anfang und das Ende des Films weg und schicke ihn los. Dann nehme ich meinen Schwanz wieder in die Hand und wichse ihn ganz leicht.

Zu schnell folgt die Antwort. Mein Arsch gehört dir und deinem harten Schwanz, leuchtet im Verlauf auf und dann ein neuer Film. Sie hebt ihren geilen Arsch an, sucht mit dem Zeigefinger ihre Öffnung und rammt sich ohne zu zögern für mich den Finger rein. Ich kann in ihrem Gesicht mit dem weit aufgerissenen Mund sehen, wie geil das Gefühl ist, wie es sie durchzuckt. Sie schiebt ihn sich in ihren Eingeweiden hin und her. Zugleich reißt sie an ihrer Kliti und presst das aufgestellte pralle Teil zwischen ihre Finger. Der Arsch zuckt unkontrolliert in die Luft und das heftige Atmen geht in ein Japsen und Stöhnen über. Gleich kommt sie. Das Stöhnen treibt mir die Geilheit in den Schwanz. Während ich gebannt dem Schauspiel auf dem Monitor zuschaue, ficke ich meine Hand.

Sie schreit und stemmt ihren Hintern in die Luft. Zwei Finger verschwinden in ihrer nassen Fotze und ein weiterer gesellt sich zu dem in ihrer anderen Öffnung. Sie schnauft und ihr Becken reitet auf allen Fingern. Meine Hand reißt unrhythmisch an meinem harten Schwanz. Ich atme schwer, mein Arsch schiebt meinen Schwanz in die Hand.

Ich höre, wie sie »Jaaaa, spritz mich voll!« stöhnt, bevor sie bebend, sich schüttelnd und zuckend in das Bett fällt. Dann schiebt es mich über die Kante. Mein Schwanz schmerzt und zuckt, bevor es ihn zerreißt. Die Anspannung schießt in Schüben heißen Spermas aus mir. Mit jeder weißen Fontäne schiebt sich eine Wärmewelle durch meinen Körper. Mit dem letzten Spritzer rollt die Welle der Erschöpfung über mich hinweg.

Und?, blinkt es auf dem Monitor.

Fertig und kaputt, tippe ich mühselig. Es klingelt am Computer. Ich nehme an und schaue auf dem Monitor in ein glückliches Gesicht.

»Das war geil, und wenn du morgen nach Hause kommst, dann blas ich dir deinen geilen Fickständer, bis du mir deinen Saft über die prallen Titten spritzt«, sagt sie mit glühenden Bäckchen.

»Ich freue mich auf morgen Abend, mein Schatz. Danke dir und schlaf gut«, antworte ich.

Sie wirft mir einen Kuss zu und trennt die Verbindung. Ich gehe duschen und ins Bett. Mit so einer Frau ist sogar Selbstbefriedigung eine andere Nummer.

Heiße Radtour

Es ist der erste schöne sonnige Tag im Frühling und du willst heute eine große Mountainbike-Tour mit mir machen. Den ganzen Tag an der frischen Luft sein und sich bewegen. Du willst es langsam angehen lassen und dich nicht gleich am ersten Tag der neuen Saison verausgaben. Vielleicht in einem Eiscafé sitzen und mit den ganzen anderen Leuten die Sonne genießen und auch zuschauen, was die anderen so machen. Spaß haben willst du.

In einem Eiscafé angekommen, können wir gerade noch einen Platz ergattern. Vor der Theke stehen die Leute auf der Straße Schlange. Es ist angenehm, in der Sonne zu sitzen, so angenehm warm. Leute beobachten macht auch viel Spaß. Doch eigentlich möchte ich schon eine ganze Weile nach Hause. Nicht, weil das hier nicht witzig ist, sondern weil mich die Sonne und der Radsattel einfach nur rollig gemacht haben. Außerdem musste ich hinter dir fahren und die ganze Zeit deinen geilen Arsch anschauen, um den sich die enge Radlerhose spannt. Hier darf ich zur Abwechslung deine durchtrainierte harte Brust bestaunen, deren Nippel sich durch den Fahrtwind so aufgerichtet haben, dass sie das Trikot fast durchstechen. Die flüchtigen Berührungen hier im Café und der Blick in deinen Schoß, wo ich die Konturen deines Schwanzes erkennen kann, machen mich spitz. Meine Fantasie geht mit mir durch und ich überlege, was ich mit dir zu Hause alles anstellen könnte. Ich versuche, dich dazu zu kriegen, mich zu erhören. Flüstern von Kommentaren in dein Ohr, Streicheln deines Oberarms und das Öffnen des Reißverschlusses meines Radeinteilers, damit du einfach nicht übersehen kannst, dass sich meine drallen Titten danach sehnen, abgegriffen zu werden. Meine Möse steht auf, beißt sich aber leider am Schrittpolster die Lippen aus.

Keine Reaktion. Du lümmelst dich in deinem Stuhl, spreizt die Beine weit, damit dein Schwanz noch besser zu sehen ist. Verdammt … du spielst mit mir … du lässt mich leiden … und zappeln. Eigentlich gefällt es mir ja, dominiert zu werden und zu betteln, um meine Geilheit besiegt zu bekommen. Jetzt gerade will ich aber nur von dir im Bett durchgefickt werden.

Du drehst dich lässig zu mir und fixierst mich unter deiner dunklen Brille. Wie zufällig fasst du dir in den Schritt und richtest deinen eingepackten halbsteifen Schwanz. Mit den Zähnen beißt du dir auf die Unterlippe und grinst mich dann an. Du weißt ganz genau, dass sich das Polster meiner Hose vollsaugt. Du lässt mich hier zappeln. Ich versuche, dir einen Kuss abzuringen. Keine Chance. Du hältst mich auf Anstand. Der feste Griff in meinem Nacken, der meinen Kopf fixiert, und der zarte Kuss auf meiner Wange. Ich laufe aus.

Du zahlst und wir schlagen einen Weg ein, der uns nicht direkt nach Hause führt. Keine Chance – ich füge mich und trete in die Pedale. Am Ortsausgang hältst du an und schaust dich um. Du hast die kleine Pumpe verloren. Auch das noch, denke ich, als du die Räder an ein Straßenschild schließt. Wir suchen das Gras des Seitenstreifens ab und ich lande mit einem Schubs in den großen Büschen, die schon prächtig ausgetrieben haben. Plötzlich liege ich auf dem Boden und du sitzt auf mir. Ich wehre mich und will dich von mir schieben. Alles Strampeln und Wehren nützt aber nichts. Du hast mich fest im Griff. Wir haben schon öfter gekämpft, aber das Ergebnis ist immer dasselbe.

Ich liebe es, von dir genommen zu werden, und du magst es, mich zu beherrschen. Dein Blick sagt mir ganz genau, was jetzt passieren wird. Es ist geil, dein Gewicht auf mir zu haben, mich nicht bewegen zu können, dir so ausgeliefert zu sein. Die Variante im Freien hatten wir noch nicht. Was wirst du machen mit all den Leuten, die hier unterwegs sind?

Ich merke, wie ich mich komplett öffne. Mein Geist und mein Körper schreien danach, genommen und gefüllt zu werden. Ja, nehmen sollst du mich, aber ich werde es dir nicht einfach machen. »Hey, lass mich los! Ich bekomme kaum Luft – du Arsch«, sage ich provozierend.

»Ja, ja, aber große Reden schwingen«, sagst du frech grinsend. Ich kann es in deinen Augen sehen, da ist ein Plan am Entstehen. Ich wehre mich und spanne meine Muskeln an, aber du presst mich sofort härter auf den Boden. Oh, ist das geil. Dein Schwanz ist schon hart und drückt sich durch den dünnen elastischen Stoff der Radhose. Komm schon …, denke ich und versuche, dir einen Grund zu geben, deinen Plan in die Tat umzusetzen. »Nimm deinen harten Arsch von mir«, sage ich patzig. Das müsste reichen.

»Ach, harter Arsch. Wie redest du mit mir? Erst aufgegeilt an mir in aller Öffentlichkeit rumschrauben, du geiles Fickstück, und jetzt noch beschweren. Du brauchst mal wieder eine Lektion, damit du weißt, wo du hingehörst!«, kommt es prompt von dir. Dann rutschst du mit deinem Hintern komplett auf meinen Brustkorb und deine Knie halten meine Oberarme auf dem Boden. Ich kriege noch weniger Luft. Dein praller Schwanz ist jetzt ganz nah an meinem Gesicht. Oh ja, mach weiter. Ich will das hier und halte ganz still.

»Ja, ja, du hast recht, ich bin geil auf dich. Willst du mich hier haben?«, frage ich kleinlaut und denke: Bitte, bitte, nimm mich jetzt. Der Gedanke, dass hier in kurzen Abständen Radfahrer und Spaziergänger vorbeikommen, die uns dabei sehen oder hören könnten, macht mich ganz kribbelig.

»Du kleine geile Schlampe – meinst du, du wedelst ein bisschen mit deinen Titten und das war es? Das glaubst du doch selbst nicht«, sagst du scharf mit ernster Miene. Ich liebe es, wenn du das tust. Ich brenne innerlich und mein Verstand verglüht. Es fehlt nicht viel und ich würde mich für einen harten Schwanz auch nackt auf die Straße knien. Und das weißt du genau. Du wirst es voll auskosten … Ist das geil, ich bin dir komplett ausgeliefert.

»Na gut, wenn du dich benimmst, wie es sich für ein geiles Fickstück wie dich gehört, fällt die Lektion nicht ganz so hart aus. Hast du mich verstanden, du geile Schlampe?«, herrschst du mich an und reißt mich aus meiner Geilheit in die Realität.

»Ja, ich benehme mich«, antworte ich noch etwas abwesend.

Du greifst in meine Haare, ziehst meinen Hals in die Länge und beugst dich zu mir herunter. »Wie heißt das richtig? Meine Geduld ist am Ende.«

»Entschuldige, Herr. Bitte nimm mich. Ich habe meine Strafe verdient. Ich werde dir eine willige Lustsklavin sein. Bitte, bitte …«, sage ich und senke devot meinen Blick auf mein Brustbein. Dass ich dabei direkt auf deinen harten Schwanz schaue, macht die Sache nicht einfacher.