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Gedichte Band Nr. 5
Gesammelte Gedichte
ab 2022 bis 2025
Das E-Book Gegen die Brandung wird angeboten von BoD - Books on Demand und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Lyrik,Moderne,Gott und die Welt,Bekenntisse,Christlich
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Seitenzahl: 60
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Wolkenfeuer
Nichts wert
In den Falten
Sichtbar
Damals genauso
Meine Tochter
Sturm räumt
Was ist Wahrheit
Zweifel
Mein Schutzengel
Das Zeitliche segnen
Es wird Zeit
Ein Tag wie aus dem Bilderbuch
Krieg zeigt wieder sein Fratze
Eine Taube
Ein Zaunkönig
Frühlingsfrieden betrügt mich
Auf dem Feld der Ehre
Blau leuchtet Himmel
Schuldbekenntnis
Soweit das Auge reicht
Soweit das Auge reicht
Auf die Gräber der Traurigkeit
Meine Wünsche
Manche meinen
Wege durchs Leben
Neugierig bin ich
Plädoyer
Wunden der Erde
Grabesstille
Du wolltest Gott
Ratschläge
Zu oft versäumt oder vergessen
Keiner merkt
Ich streichle
Das Spinnennetz
Immer wieder trinkt Krieg
Morgentau küsst
Der Schatten
Sommerfrieden
Jotunheimen
Geweckt
Serpentinen
Weite Horizonte
Auf einer Sommerwiese
Ameisen
Kirchenglocken läuten
In der Abendkühle
In der Abendkühle
Ich trage
Ebbe
Altweibersommer
Kleine Freuden
Schwalben sind längst
Wohin fliehen
Spinnen weben
Mit einem Lied
Hintanstellen
Leichtfüßig
Leben tanzt
Früher Morgen
Warten lernen
Außer Atem
Hoffnungsschimmer
Sterne singen sagt man
Zu früh
Heute trägt die Erde
Deus absconditus
Liebe Menschen sterben
Noch glimmt
Du bist ein Gott
Hoffnungslieder
Der Altar
Kleine Kinder
Sonne bringt Licht
Erdbeben
Die Vögelein
Die Last
Vorausschauen
Auf die Beine kommen
Wieder hat Winter
Wo wohnst du Gott
Sonne malt mir
Tempus fugit
O das doch
Das weißeste Weiß
Frühling winkt
Nicht nur Esel tragen Lasten
Musik
Mühsame Suche
Was bleibt am Lebensende
Wirf einen Matel um
Begrüßt
Vielsprachig
Jeder Teil dieser Erde
Golden funkelt
Wolkenarmada
Beschenkt mit Morgenlicht
Abendfrieden
Verirrt im Labyrinth
Anfangs tragen Flüsse
Daheim
Hephata
Wolken hüllen
Den Tag
Hinter dem Horizont
Seit Kain
Stille gefriert
Hoffnung verliert Horizonte
Gott tröste mich
Weiser Rat
Es wird Zeit aufzustehen
Herbst erntet
Auch leise
Stille Tage
Vorsatz fürs neue Jahr
Wir haben Zeit
Mühelos
Ich habe Stürmen
Wolken tragen
Gegen den Wind
Die Hände im Schoß gefaltet
Irgendwo
Winter schlug Wunden
Wenn du Wahrheit
Mein liebes Frauchen
Windräder
Wenn der Hahn kräht
Hörst auch du
Kleine Schritte
Sich in die Arme
Frühlingsgrün
Sperrangelweit
Vergeblich suchst du
Immer wieder einmal
Auf der Suche
Handzeichen lernen
Déjà-vue
Der Morgen
Dichter Nebel
Sonne haucht
Irrwege
Kein Sontag heute
Mir fällt Stille
Fest und unverrückt
Kraniche
Sonne schenkt der Erde
Achtzig Jahre
Was dem Frieden dient
Graue Haare
Paternostergebet
Ungeduld
Wir wissen längst
Bekenntnisse
Kurze Tage
Raureif
Silberstreif
In den Mahlstrom des Leids
Bilder
Sonnenwende
Ich bewundere
Mit grauen Flügeln
Geschenkte Zeit
Ich wünsch mir eine Leiter
Stille gefriert
Auch heute wieder
Tatalusqualen
Ich brauche
Wir planen
Ich fürchte mich so
Schutzengel
Wind der Wahrheit
Frühling blüht
Rituale
Zahlreich
Der Kuckuck ruft
In den Augen
Wolken wandern
Der Tage heute
Alphabetical Inhalt
ziehen
über den Himmel
Abendsonne
liebkost Gesicht
und Hände
Unverdiente
Geschenke
das Geplärr meiner Worte
umsonst Gefasel und Gedöns das ich in die Gegend spuckte
Ich schäme mich für meinen Hochmut den rechten Reim zu finden den nach mir Lebende zitieren wie goldene Weisheit bewundern und zwischen meinen Zeilen finden
Ich will fortan die Fresse halten kein Sterbenswörtchen soll mehr über meine Lippen kommen in Sack und Asche will ich Buße tun
Jedoch wie lange ich den Schwur mit drei hochgereckten Fingern halte kann ich nicht sagen
Ich habe sogar heimlich vorsichtshalber Finger gekreuzt hinter meinem Rücken
des Tages verstecke ich mich oft für viele Stunden
fliehe vor lautstarkem Hass in schweigende Wälder oder ans Meer
stelle mich in den Wind um taub zu sein für die Wut Unbelehrbarer
bedecke meine Augen mit Erinnerungen und Idylle als die Welt noch heil schien damals als Seen noch zufroren und ich Schlittschuh lief auf glattem Eis und Verstecke nicht nötig waren
läuft dir dein Schatten voraus wenn Mittagssonne den Rücken wärmt
Unsichtbar bleibt er wenn der Himmel Wolkenkleider trägt
Unsichtbar hoffentlich für immer schlummert sein böser Ahn versteckt in deinem Hirn
Sing ihm leise Wiegenlieder Hüll ihn warm in Kuscheldecken
Wenn du ihn weckst aus Versehn Gnade dir Gott
wie heute werden Menschen um volles Leben betrogen
Brot und Spiele damals
Brot und Spiele heute
Immer noch rauben ihnen raffinierte Bühnenbildner und Kulissenschieber Leben
Allen Menschen wurde jedoch das volle gedrückte gerüttelte und überfließende Maß Leben geschenkt
besuchte mich im Traum nach Trennung und Schweigen seit vielen Jahren
Wir trafen uns in einem Garten zwischen Sträuchern und Blumen versteckt
Glücksschmerz ließ alte Wunden bluten
Ich öffnete mein Herz las laut Gedichte Sie hörte lächelnd zu
Scheue Zärtlichkeit verband uns mit seidenem Faden
Ich hoffe so sehr dass mein Traum sich erfüllt bald noch bevor ich sterbe
den Wolkenhimmel auf singt brausend sein Herrscherlied
zwingt Zweige und Fahnen zu winken lässt Laub tanzen greift Vögeln ins Gefieder und Frauen unter die Röcke entführt Hüte und Atem
Kinder lernen schnell von ihm spielen Wirbelwind bringen Eltern auf die Beine
Er reinigt den Kopf für klare Gedanken sagt man und stopft lauthalsen Lügnern das Maul
Obwohl du die Frucht vom Baum der Erkenntnis gegessen hast bleibst du oft Antwort schuldig
Nolens volens gehst du Demoskopen und Meinungsmachern ins Netz oder auf den Leim
Jedoch wünscht du dir herzbluternst dass Wahrheit wie ein scharfes Schwert an deinem Gürtel hängt und deine Lippen küsst
um mit deiner kleinen Kraft gegen Lügen und gespaltne Zungenzu kämpfen
wünscht dir
Titanenhände
um Deiche zu bauen gegen Springfluten aus Täuschung und Betrug
um Meineidigen den Mund zu schließen
und hoffst
auf Beistand
Fürchte dich nicht
du Würmlein Ich helfe dir spricht Gott
Jes. 41,14
ob über allem ein weiser Vater wohnt der geheime Pläne webt für Welt und Welten der allmächtig Zukunft plant mit weitem Blick bis in Ewigkeiten
der vielleicht sogar absichtlich Zweifel pflanzt in unsre Köpfe damit wir selber Pläne schmieden Verantwortung übernehmen als Verstoßne aus dem Paradies für uns für unsre Kinder und das Schauspiel Leben
Zweifel bleiben
paradoxer Weise
ob wir gottlos
oder Gott los
geworden sind
ist lichtschnell zur Stelle wenn Gefahren drohn
malt Sonne an den Himmel Lachen ins Gesicht auch an grauen Tagen
vertreibt Angst mit Flügelwind
singt Trostlieder wenn ich traurig bin
lässt mich hinter Vorhänge schauen auch hinter den Letzten
hat mir immer wieder aus Schlamassel und Bredouille geholfen
hat mich oft haarscharf an Unglück und Havarie vorbeigelotst
