Geld unser. Lyrik - Eva-Maria Woblistin - E-Book

Geld unser. Lyrik E-Book

Eva-Maria Woblistin

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Beschreibung

Lyrisch verpackte Lebensthemen tropfen in Dein Innerstes und setzen sich langsam fest. Zu gegebenem Anlass fließen sie von dort heraus und ein Denkprozess beginnt. Leise, aber stetig arbeiten sich die Gedanken von mir zu Dir und sie bauen eine unsichtbare Brücke zwischen uns.

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Seitenzahl: 17

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Geld unser

Texte: Eva-Maria Woblistin

Bild: Christine Schwab

Eva-Maria Woblistin wurde am 18. Juli 1958 in Leoben/Stmk. geboren.

Zu schreiben begonnen hat sie nach einem Unfall im Jahre 2002. Ihre Vorliebe für Lyrik resultiert aus dem Wunsch, in kurzen, präzisen Sätzen ihre Gefühle zu beschreiben und ihre Bilder, die sie zu allen möglichen Themen – die sie und die Welt beschäftigen – im Kopf hat, umzusetzen; seien es Tagesthemen, Themen die auf der Haut brennen oder Beziehungsthemen …

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Copyright (2012) Engelsdorfer Verlag

Alle Rechte beim Autor

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

www.engelsdorfer-verlag.de

Inhalt

Eigensinn der Dichterin
Geld unser
Perpetuum mobile
Anfang und Ende
Am Anfang sei …
Besinnung
Licht und Schatten
ihr gesicht
die treppe des lebens
Wem gehört der Mensch?
Erdbeben
Schnittstellen
Frau sein
Frauenrechte
»L« – Buchstabensuppe
»Z« – Buchstabensuppe
Der Dichter und die Sängerin
Befreiung
endlos schleife
Fallen lassen
Gedanken im Halbschlaf
Geschenkte Zeit
Gesund
Gewissensbisse
Heimkehr
Herzblut
s
Was ich alles muss….
Jugend
Knoten binden – Knoten lösen
Kriag
Langeweile
Lauf der Dinge
Neues Leben
Lebenssinn
sprachlosigkeit
Sonnenklecks
Nebenwirkungen
neubeginn
???
Strand-Impressionen oder Nomen est omen?
An das benachteiligte Kind unserer Gesellschaft
Heiliger Geist
Rotkäppchen und böser Wolf
ein element
täglicher kampf
Überlebensfrage
Unverpackt
Freiraum
Vorbild
Gebet

Eigensinn der Dichterin

Sie wollte ein schönes Gedicht schreiben, das fliegen kann wie ein Schmetterling, das sich in die Lüfte erhebt und über den Köpfen der Menschen schwebt, das stark genug ist, einen Panzer zu knacken, und dennoch leicht wie der Frühlingswind.

Sie wollte sich Formen unterwerfen, die sie bisher nie gewollt, wollte rastlos über Zeilen schweifen und dennoch sollten Verse reifen, mochte Kritik entgegennehmen, annehmen können oder verwerfen.

Geld unser

Geld unser auf Erden

geheiligt ist dein Name

Dein Reich ist überall,

Du machst dir alle Willens,

hier und auf der ganzen Welt

Unser Geld, sei täglich bei uns,

vergib uns unsere Gier,

wie auch wir vergeben den Gierigen.

Du führst uns ja immer in Versuchung