Genderless - Kim Succubus - E-Book

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Kim Succubus

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Beschreibung

Ladyboy Kristina ist auf der Suche nach einem Sexualpartner. Sie sieht aus, wie eine Frau, hat aber einen Schwanz. Die Suche gestaltet sich schwierig, doch im Internet wird sie fündig und chattet mit dem 24jährigen Andre. Der ist von ihrer Stimme und der ganzen Art total begeistert. Kristina ist unsicher, ob sie Andre überhaupt daten soll, weil sie ja auch männliche Geschlechtsteile hat. Kristina erzählt von ihren voran gegangenen Sexpartnern. Letztendlich entschließen sie sich, dass es doch zu einem Überraschungstreffen kommen könnte ...

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Seitenzahl: 30

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Genderless

VorwortGenderlessImpressum

Vorwort

Ladyboy Kristina ist auf der Suche nach einem Sexualpartner. Sie sieht aus, wie eine Frau, hat aber einen Schwanz. Die Suche gestaltet sich schwierig, doch im Internet wird sie fündig und chattet mit dem 24jährigen Andre. Der ist von ihrer Stimme und der ganzen Art total begeistert. Kristina ist unsicher, ob sie Andre überhaupt daten soll, weil sie ja auch männliche Geschlechtsteile hat.

Kristina erzählt von ihren voran gegangenen Sexpartnern. Letztendlich entschließen sie sich, dass es doch zu einem Überraschungstreffen kommen könnte ...

Seid heiß und verliert dieses Gefühl nicht …

Kisses Kim

Genderless

Mittlerweile war es jeden Abend so, dass ich mit Kristina chattete oder telefonierte. Sie war schließlich das erste Shemale, das ich kannte. Eine Frau mit Busen, langen Haaren und einem Schwanz. Wir telefonierten schon seit ein paar Monaten täglich. Irgendwie kam es nie dazu, dass wir uns wirklich verabredeten. Vielleicht lag es an Kristina. Vielleicht hatte sie Angst, dass es zwischen uns so gar nicht klappt, wenn wir allein wären …

Andre war schon echt süß und er hatte so viele Fragen. Ich wusste gar nicht, wo ich anfangen sollte zu erzählen. „Wenn wir intim wären, würden wir …“, fragte er. Das war echt süß, aber er war wohl unsicher. „Ich denke schon!“, sagte ich. „Ich meine, wenn du überhaupt willst!“ Er wollte wissen, ob ich schon mal mit einem Mann geschlafen hatte. „Natürlich!“, sagte ich. „Sonst würde ich ja keinen männlichen Sexualpartner suchen!“ ich erzählte ihm von einen meiner Erlebnisse, zugegeben, einer meiner ersten analen Erlebnisse …

Es war mit Patrick, den lernte ich in einer Bar kennen. Er hatte erst nicht gecheckt, dass unter meinem schwarzen Kleid, zwei nette B-Körbchen und ein ziemlich harter Schwanz saßen.

Nun gut, meinen Steifen sah er natürlich nicht, weil mein festes schwarzes Höschen ihn schön an den Bauch drückte. Meine doch etwas rauere Stimme machte ihn irgendwann stutzig. Er sprach mich direkt darauf an, das machte mich total verlegen. Ich musste ihm das natürlich sagen und wurde ganz still. Ich nippte an meinem Drink und sah verlegen zu ihm. „Was? Echt jetzt? Unter deinem Kleid ist ein Schwanz?“, fragte er leise. Ich nickte und sagte: „Jepp!“ Daraufhin nahm er einen großen Schluck von seinem Drink. „Ich meine … Ist der jetzt steif?“, wollte er wissen. Ich wollte im Boden versinken und sagte: „So etwas fragt man doch nicht! Ich frage dich ja auch nicht, ob dein Schwanz steif ist!“ Da lachte er und meinte: „Warum nicht?“

Ich schüttelte den Kopf und lachte. „Du bist seltsam! Und ja, er ist steif!“, sagte ich. „Ich meine, dann wird das nichts mit Sex?“, wollte er wissen. Ich sah ihn an und fragte: „Willst du denn Sex?“ Er überlegte und meinte: „Im Prinzip schon, aber …“ Das ganze drohte zu kippen. „Willst du mal fühlen?“, fragte ich und nahm seine Hand. Etwas unsicher ließ er sich seine Hand unter mein Kleid schieben und legte seine Hand auf meinen Slip. Natürlich war mein bestes Stück total steif.

Ihm ging es ja nicht anders, das sah ich an seiner Jeans. Seine Hand war warm. „Wow!“, sagte er. „Wollen wir knutschen oder so?“, versuchte ich die Situation aufzuheitern. Ich drehte mich mit dem Barhocker zu ihm und zog ihn an den Hüften an mich heran. Er hielt meine Hand und ich legte die andere in seinen Nacken. Er sah mir in die Augen und dann verpasste ich ihm einen Zungenkuss, der sich gewaschen hatte. Es raubte ihm den Atem. „Sollen wir das nicht woanders machen?“, fragte er. Ich nickte, wir bezahlten und gingen. Ich hatte ein Zimmer in einem Etaphotel in der Nähe … Fremde Stadt und Dienstreisen …