Kims Stories of Sex - Kim Succubus - E-Book

Kims Stories of Sex E-Book

Kim Succubus

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Beschreibung

Erotikgeschichte oder Sexgeschichte? Was ist noch Erotik und was ist schon Sex? Ich habe wieder neue Geschichten und neue Abenteuer zusammen getragen, um ein weiteres Buch mit Erotikgeschichten zu präsentieren ...

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Kims Stories of Sex

VorwortDie MasseuseHaushaltshilfeDas doppelte LottchenAbgefertigtDie einsame InselIm Wartezimmer des ChefsEinfach vergessenLass uns fickenDie Quelle im SchwarzwaldNur ein InterviewSextreffenNeue NachbarnKüchenschlachtMit den JungsImpressum

Vorwort

Einige Tabus habe ich ja schon gebrochen. Ich denke, dass es euch genauso geht beim Lesen, dass Mann und Frau nicht die einzigen Optionen sind.

Seid heiß und verliert dieses Gefühl nicht …

Kisses Kim

Die Masseuse

Es passierte in dem Ferienhaus meiner Eltern auf Sylt. Ich war mit dem Zug nach Sylt gekommen und durfte in dem Ferienhaus meiner Eltern wohnen. Meine Eltern holten mich in Westerland am Bahnhof ab. Mama gab mir die Schlüssel und sie fuhren mich nach Kampen, wo das Haus in den Dünen derzeit leer stand. Es war noch Vorsaison.

Meine Mutter wollte einfach, dass ich mal vom Alltag abschalte und mich wohlfühlte. Ich bezog das Haus in den Dünen mit dem großen Pool und freute mich auf ein paar erholsame Tage nach dem ganzen Stress im Büro. Mama hatte sogar den Kühlschrank gefüllt. Sie stolzierte durchs Haus und sah mich immer wieder an. „Stella! Wann bringst du endlich mal deinen Freund mit? Und sage jetzt nicht, du hast keinen!“ Da musste ich lachen und sagte: „Hab keinen!“ Das gefiel ihr gar nicht. Ich konnte meiner Mutter einfach nicht sagen, dass ich auf Frauen stand. Meine Eltern gehörten zu der Highsociety auf Sylt. Eine lesbische Tochter wollte ich dem Familienruf nun wirklich nicht antun.

„So ein hübsches Ding! So jung und schlau zugleich, das zieht doch Männer in Scharen an, oder nicht? Na, vielleicht triffst du hier ja einen jungen Mann! Eine Bleibe hast du ja jederzeit!“ Ich zog mir etwas Bequemeres an und ging barfuß auf die Terrasse. Dann stand meine Mutter neben mir und schaute in die Dünen. „So belebt und doch so einsam. Diese Stille und die salzige Luft sind echtes Gold wert!“, sagte Mama und sah an mir herab.

Sie bekam richtige Stielaugen und sagte: „Nun sieh sich das einer an. Meine Tochter ist eine richtige Frau und aufreizend noch obendrein! Was für eine Verschwendung ohne einen Mann!“

Sie spielte auf mein sehr kurzen beigefarbenen Rock aus mehrfach übereinander gelegter Spitze und das grobmaschige weiße Oberteil an, das seitlich an meiner Schulter herunter hing. Meine langen braunen gewellten Haare wehten im Wind. „Bevor ich es vergesse! In einer halben Stunde bekommst du Besuch! Ich habe mir erlaubt, einen Massagetermin für dich zu machen. Die Liege steht ja schon hier auf der Terrasse!“ Tatsächlich, die Liege stand schon dort, die hatte ich noch gar nicht gesehen. „Mama! Das sollst du doch nicht!“, sagte ich. „Aber es ist nicht Sandra! Die arbeitet nicht mehr auf der Insel!“ Sandra war etwas dicker, aber wirklich nett. Nur war sie schon weit über dreißig und überhaupt nicht so mein Ding. Aber sie konnte gut massieren.

Sie hatte mal eine Lymphdrainage bei mir gemacht, die musste ich aber abbrechen. Sie berührte mich an Stellen, an denen ich sehr kitzelig war. „Sie heißt Mia und kommt vom Festland! Sei bitte nett zu ihr, okay?“ Hallo? Ich war zu jedem Menschen nett …

Ich hatte mir eine kalte Limonade eingeschenkt und spazierte durch die Dünen am Haus. Als ich wieder auf die Terrasse kam, stand eine junge Dame mit langen dunkelblonden Haaren vor der Liege und wischte sie ab.

Sie stand barfuß dort und beugte sich gerade über die Liege, als ich hinter ihr stand und ihr auf den süßen Po glotzte. Sie trug eine ganz kurze Radlerhose und einen Beckengürtel mit Massagegelen. „Süßer Po!“, sagte ich leise. Mia drehte sich zu mir um und hatte sich erschrocken. „Oh! Sie sind schon da! Was meinten sie?“ Ich sah sie an und da machte es gleich Klick. „Ähm! Schon, dass du alles vorbereitet hast! Kellermann!“, sagte ich und gab ihr die Hand. In ihren Augen sah ich sofort, dass sie mich fast vernaschte. Ihre Hand war ganz warm.

Als sie mich so verlegen ansah, fragte ich: „Stimmt irgendetwas nicht?“ Mia zögerte und meinte: „Nun ja, ich hatte einen Termin mit Frau Kellermann! Tut mir leid, dass ich das so sage, aber Frau Kellermann hörte sich viel älter an!“

Da musste ich lächeln und meinte: „Ja, den Termin hast du … Ich darf doch -Du- sagen … mit meiner Mutter Frau Kellermann gemacht. Ingeborg Kellermann. Der Termin war aber für mich. Ich heiße Stella!“ Erleichtert schaute sie auf und meinte: „Natürlich! Ich bin Mia!“ Unsere Augen flirteten miteinander. „Tja, wenn du willst!“, sagte sie und schaute auf die Liege. Ich war selbst etwas verlegen, weil Mia mir total gefiel. Sie war in meinem Alter. Irgendwie hatte sie so etwas Asiatisches in ihrem Gesicht. Dann begriff ich diese Anspielung und sagte: „Sorry! Ähm, ich muss mich ausziehen, oder?“ Ich zog mein Oberteil, dass sowieso durch die großen Maschen halbwegs durchsichtig war, aus und sah sie an.

Sie hielt eine Hand seitlich vors Gesicht und sagte: „Sorry, ich gucke nicht hin!“ War natürlich Schwachsinn, weil ich anschließend ja sowieso fast nackt auf der Liege vor ihr lag. Wahrscheinlich wollte sie mich nur nicht anstarren. Reichte ja, wenn ich ihr schon auf den Arsch glotzte. „Du darfst ruhig gucken. Du seihst mich doch sowieso gleich!“, scherzte ich. „Ach ja! Stimmt!“, sagte Mia immer noch verlegen.

Das war für die bestimmt nicht leicht, zu sehen, wie sich eine Frau, die sie anziehend zu finden schien, vor ihr entblätterte. Dann trug ich nur noch einen Spitzenstring und legte mich auf die Liege. „Ich habe nur pH-neutrale Massageöle! Die brennen nicht, wenn sie in die Schleimhäute kommen!“, sagte Mia. „Welche Schleimhäute meinst du jetzt speziell?“, fragte ich nach und legte den Kopf nach unten. Mia fing an zu stammeln … Ähh … Augen, Mund, Ohren und ein paar andere. Manche mögen es nicht in der Bikinizone nach dem Rasieren!“

Das klang höchst interessant. Mia fing an zu massieren. „Wo hast du es denn am liebsten?“, fragte sie beiläufig. Da musste ich grinsen und sagte: „Ich weiß nicht, ob du die Antwort darauf hören willst!“ Sie massierte mit sanftem Druck weiter und meinte: „Doch! Hau einfach heraus! Ich bin Vieles gewöhnt!“ Ich musste mir das Lachen verkneifen und sagte: Vielleicht erzähle ich dir das, wenn du na dran bist!“ Mia massierte schön den Rücken runter und sagte: „Okay! Ich bin für alles offen!“ Das musste ich erst noch herausfinden.

Sie war an meinem Po angekommen und scherzte: „Wenn ich so etwas anhätte, würden mir die Jungs voll auf den Nerv gehen! Ich finde Unterwäsche wirklich schön, aber dieses Gegiere!“ Da hatte sie recht, aber ich hatte mir angewöhnt, eine meiner besten Freundinnen immer einen Kuss auf den Mund zu geben, wenn männliche Flirtgefahr drohte. Die konnten damit umgehen und alles war gut. Dann massierte sie die Beine. Das war herrlich. Die Innenseiten meiner Oberschenkel waren sehr empfindlich, aber auch sehr empfänglich für Berührungen. „Du bist nah dran!“, seufzte ich. „Wenn dich der Slip stört, ziehe ihn doch einfach aus!“, sagte Mia fröhlich und massierte weiter die Innenseiten meiner Oberschenkel.

„Das ist wirklich unbeschreiblich schön!“, sagte ich. Sie zog an dem Bund von meinem knappen Slip und fragte: „Und? Ziept der nicht?“ Ich lachte: „Ja schon, wenn du daran ziehst!“ Dann zog ich den Slip aus und kniete mich vor sie. „Du willst etwas viel Schöneres, stimmt?“, fragte Mia. Ich nickte. Sie lächelte und sagte: „Hör zu, ich mache das für gewöhnlich nicht! Können wir uns darauf einigen, dass du eine Ausnahme bist?“ Ich nahm ihre Hand und sagte: „Wenn ich ja sage, bekomme ich denn auch einen Kuss?“

Mia lächelte mich an und sagte: „Okay! Aber nur einen!“ ich zog sie an mich heran und küsste sie auf den Mund. Es wurde ein Zungenkuss. Ziemlich überfahren sah sie mich an. Ich zupfte schon an ihrem Bustier. „Ist es nicht schöner, wenn du dich auch ausziehst?“, fragte ich.

„Wenn du das willst, mache ich das!“, meinte Mia und entledigte sich dem Oberteil. Ihre festen Brüste musste ich sofort küssen. Es gefiel ihr. Ich durfte ihren Beckengürtel und das Höschen ausziehen, dann den Slip. Sie war splitternackt, so wie ich. Sie lehnte sich mit ihrem Po an die Liege, während ich hinter ihr kniete. Ich legte meine linke Hand an ihre Brust und strich mit den Fingern über ihren nackten Körper zu ihrem Schambein. „Darf ich?“, fragte ich. „Du tust es doch schon!“, schnaufte sie erregt und ließ mich ihre intimste Stelle anfassen. Ich hatte meine Finger an ihrer Pussy. Noch ein intensiver Kuss und sie war in Flammen. Sie kam zu mir auf die Liege und ich legte mich zurück. „Bist du sicher, dass du das auch willst?“, fragte Mia. Ich nickte und spreizte die Beine, damit sie mich lecken konnte. Es war so intensiv.

Dann sollte ich mich umdrehen. Ich legte mich auf den Bauch und spürte ihre Beine an meinen, während sie über mir kniete. „Deine Massage ist noch gar nicht zu Ende!“, hauchte sie in meinen Nacken und küsste mich anschließend sehr intensiv dort. Sie küsste sich runter bis zu meinem Po und zog eine nasse Spur mit ihrer Zunge durch meine Pofalte. So allmählich verstand ich, was sie wollte. Ich hob erst ein Bein, wobei sich mich noch sanft am Oberschenkel küsste, dann das andere Bein, sodass ich kniete. Dann küsste sie meine Spalte und meine Pofalte, bis sie plötzlich von unten ihren Daumen auf das kleine Häutchen über meiner Klitoris legte und sanft anfing, mich dort zu massieren.

Damit brachte sie mich zum Orgasmus. Ein lauter Schrei zog durch die Dünen und ich sank auf den Bauch. Mia lag über mir und flüsterte in mein Ohr: „Und? Hat es dir gefallen?“ Ich seufzte: „Das war mit Abstand die schönste Massage, die ich je gespürt habe!“ Noch einen Kuss in meinen Nacken, dann stieg sie von mir. „Wo willst du hin?“, fragte ich.

„Stella! Die Stunde ist um! Ich muss gehen!“ Sie zog sich an und gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Ich sah, wie sie durch die Terrassentür ins Haus verschwand. Sie huschte an meiner Mutter vorbei, die fassungslos in der Terrassentür stand. „Entschuldigen sie mich, Frau Kellermann! Ich muss gehen!“, sagte sie zu Mama und verschwand. Es war wirklich nicht schön für meine Mutter, das gesehen zu haben, aber ich war glücklich ...

Haushaltshilfe

Mikha, Mohammedanerin ohne übertrieben frommes Elternhaus, sucht zum vierten Male eine Anstellung als Haushälterin bzw. Babysitterin. Nachdem die letzten drei Stellen in sexuellen Übergriffen von Seiten des Hausherren endeten, beschließt Mikha, den zukünftigen Herren zum Vorstellungsgespräch zu sich einzuladen, um die Fronten im Vorwege zu klären …

Es war bereits das vierte Mal, dass ich meine Dienste als Haushaltshilfe inklusiv Babysitterin anbot. Die letzten drei Male endeten in einem Desaster mit dem Hausherren. Die Männer waren es letztendlich, weswegen ich kündigte. Ich wollte einfach nicht mehr die billige Geliebte für Herren über fünfzig spielen. Komischerweise waren die Frauen immer wesentlich jünger. Mein orientalisches Aussehen und meine Freude, mich sexy zu kleiden, machte die Situationen nicht leichter.

Ich war mit 24 Jahren einfach nicht soweit, mich mit einem so alten Mann dauerhaft einzulassen. Dann hätte ich mich auch von meinem Vater in der Türkei verheiraten lassen können. Glücklicherweise lebte meine Familie seit Jahrzehnten in Deutschland und ich konnte, so wie deutsche Mädchen, völlig frei aufwachsen. Als Mohammedanerin hatte ich den Start in der Schule eh nicht so einfach. Ich beschloß, den nächsten potenziellen Arbeitgeber zum mir einzuladen.

Ich kleidete mich ziemlich gewagt mit kurzem karierten Rock, weißer Bluse und blauem Blazer. Meine Beine hüllte ich in graue Kniestrümpfe und trug natürlich Sneakers, die dazu passten. Meine fast schwarzen Haare hatte ich zu einem langen Zopf zusammen geflochten. Der hing vorne auf meinem Blazer. Meine wohlgeformte Brust war nicht zu übersehen. Mein Gast war ein dreißigjähriger Mann, der eine Frau hatte, die gerade entbunden hatte. Sie brauchten dringend eine Hilfe im Haushalt. So öffnete ich Christoph Stein, meinem Gast die Türe.

Er sah mich positiv überrascht an, der Mann mit Glatze, Dreitagebart und kurzen Hosen. Der sah richtig süß aus. Ich ließ ihn rein und versuchte, ihm einen Kaffee anzubieten. „Nein! Danke!“, sagte er. Er hatte wohl nicht so viel Zeit. Also nahm ich ihn mit ins Esszimmer. Er setzte sich an meinen großen Esszimmertisch und ich legte ihm einen Vertrag mit diversen Absprachen vor. Ich hatte mich vorbereitet. Das imponierte ihn.

Er las sich den Vertrag durch und brauchte nur noch den Stundenlohn eintragen, als er plötzlich die Zusatzbemerkungen las. Dann sah er mich fragend an: „Was bedeutet, dass sich beide Vertragspartner genau ansehen?“ Da musste ich grinsen und sagte: „In Zukunft sehe ich mir den Vertragspartner genau an! Der Letzte, wohlgemerkt, weit über fünfzig Jahre alt, mit Vollbart, hatte mich in der Küche überrascht. Ich trug damals noch ein Kopftuch und nur eine Tunika, unter der ich nackt war.

Das war für mich normal. Als es zum Techtelmechtel in der Küche zwischen uns kam, fickte er mich an der Arbeitsplatte und schob mich dann im Wohnzimmer auf ein weißes Sofa. Der war sexuell so was von unterfordert, dass er mich in diversen Stellungen beglückte. Fast hätte uns seine Frau erwischt!“

Christoph sah mich geschockt an und hob die Hände: „So was würde ich nie machen!“ Da fing ich an, die Bluse aufzuknöpfen und sah ihn an. „Deswegen darfst du dich ja auch hier satt gucken, in sicherer Umgebung!“, gab ich ihm zu verstehen. „Du suchst also Sex?“, wollte er wissen. „Natürlich nicht!“, sagte ich. „Ich bin nur vorsichtig!“ Er sah dann ziemlich sparsam aus und meinte: „Frau Ergün! Ich weiß nicht, ob sie dann die richtige Person für den Job sind!“ Ich knöpfte die Bluse weiter auf und sah ihn mit meinen dunklen Augen ganz lieb an. „Ich heiße Mikha und ich bin die einzige Person für den Job!“, sagte ich selbstsicher und verlangte, dass er sich ganz auszog. Ich fand ihn wirklich süß und die Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. „Das ist notwendig für den Vertrag?“, fragte er nach. Ich nickte und sagte: „Du zeigst dich und ich zeige mich. Danach schließen wir den Vertrag und es gibt ab Vertragsabschluß keine sexuellen Dinge zwischen uns!“

Letztendlich war die Not wohl so groß, dass er einwilligte und sich auszog. Er hielt sich die Hände vor den Schoss und sah mich etwas verlegen an. Ich hob meinen Rock und zeigte ihm mein rosafarbenen Slip. „Und den Rest?“, fragte ich.

„Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist!“, meinte er und verzog das Gesicht etwas. Dann nahm er die Hände weg und gewährte mir einen Blick auf seinen wirklich dicken langen Schwanz, der sich gerade aufbaute. Ich ging in die Knie und schaute mir sein Ding an. „Du bist nicht beschnitten?“, fragte ich. „Nein!“, sagte er und sein Schwanz bäumte sich weiter auf. Ich tippte mit dem Finger auf die Spitze und sah zu ihm hoch. „Tut das nicht weh, wenn man die Vorhaut zurückzieht?“, wollte ich wissen. Christoph war ehrlich und sagte: „Wenn man es vorsichtig macht, nicht! Kennst du denn nur beschnittene Männer?“ Ich musste zu meiner Verteidigung zugeben, dass es so war. „Ich will nicht unhöflich sein, aber darf ich es mal versuchen?“

Ihm war sichtlich unwohl dabei, aber er lenkte ein und sagte: „Okay, ich werde wohl nicht sterben davon!“ Ganz vorsichtig zog ich die Vorhaut von seiner Eichel und spürte, wie sich sein Schwanz weiter ausbaute. „Du hast einen Steifen!“, sagte ich.